Offenbar reicht dem Kreml-Diktator ein echter Krieg nicht: In der russischen Enklave Kaliningrad hält Russland am Samstag ein Militärmanöver ab.
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Der britische Premier Johnson besucht überraschend Kiew und sagt die Lieferung weiterer Waffensysteme zu. Der ukrainische Präsident Selenskyj erwartet ...
Seit Tagen wird spekuliert, wie sich Russland neben der angekündigten Konzentration auf den Osten in seinem Angriffskrieg weiter verhalten wird. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigte sich erneut erschüttert über das Vorgehen der russischen Armee im Kiewer Vorort Butscha, den sie am Vortag besucht hatte. Nach dem gestrigen Raketentreffer auf einen Bahnhof in der Ukraine mit vielen getöteten Zivilisten forderte der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, unterdessen mehr Waffenlieferungen an das Land. Diese seien derzeit entscheidender als ein Gas-Embargo, führte er aus. Die Angriffe russischer Einheiten im Donbass im Osten der Ukraine gingen ukrainischen Angaben zufolge auch heute weiter. Russland hat derweil ein Militärmanöver in seiner westlichen an der Ostsee gelegenen Exklave Kaliningrad abgehalten. "Das wird eine harte Schlacht", sagte er auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Nehammer.
Polen und Litauen fürchten einen russischen Angriff auch auf ihrem Staatsgebiet. Nun hält Russland ein Manöver mit Jets und 1.000 Soldaten in der Exklave ...
Russland hat ein Militärmanöver in seiner westlichen Exklave Kaliningrad abgehalten. Die nationalkonservative PiS-Regierung in Warschau möchte seit langem mehr US-Truppen in ihrem Land haben. Polen und Litauen fürchten einen russischen Angriff auch auf ihrem Staatsgebiet. Nun hält Russland ein Manöver mit Jets und 1.000 Soldaten in der Exklave Kaliningrad zwischen den beiden Ländern ab.
Russland befindet sich seit 45 Tagen im Krieg mit der Ukraine. Jeden Tag sterben ukrainische Zivilisten durch den Beschuss durch Putins Truppen.
► Jetzt schickt Kreml-Tyrann Putin einen seiner erfahrensten Generäle in die Schlacht: Alexander Dwornikov (60) soll die russische Offensive in der Ukraine „retten“. Bereits während der Militäroffensive in Syrien befehligte er den blutigen Einsatz russischer Truppen. Dvornikov hat also Erfahrung mit dem wahllosen Abschlachten der Zivilbevölkerung eines Landes. Während die russische Marine Militärmanöver in Kaliningrad abhält, verlief die russische Offensive in der Ukraine bisher alles andere als gut für Kreml-Tyrannen Wladimir Putin (69). Doch offenbar reicht dem Kreml-Diktator ein echter Krieg nicht, er muss ihn auch nachspielen lassen: Russland hält am Samstag Militärmanöver in der russischen Enklave Kaliningrad ab, berichtet die russische staatliche Nachrichtenagentur Interfax.