Für die Ukraine gibt es einen Weg in die EU: Das ist die Botschaft, mit der die Kommissionspräsidentin nach Kiew gereist ist. Dort soll die EU-Vertretung ...
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Für die ukrainische Regierung sind es wohl ermutigende Worte in dunklen Zeiten: Bei ihrem Besuch in Kiew hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine ...
Den Raketenangriff bezeichnete von der Leyen als "verabscheuungswürdig". Als Reaktion auf das Massaker in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Wird das Recht der Macht dominieren oder der Rechtsstaat? Wird es ständige Konflikte und Kämpfe geben oder eine Zukunft des gemeinsamen Wohlstands?" Die Reise und die Rückkehr des Botschafters sollten zeigen, "dass die Ukraine existiert, dass es da eine Hauptstadt gibt, eine Regierung gibt und Vertretungen anderer Länder", sagte Borrell. Das Land sei noch immer unter der Kontrolle der Ukrainer. Die EU-Vertretung war einen Tag nach Kriegsbeginn komplett evakuiert worden, ein Kernteam arbeitete fortan von Rzeszow in Südpolen aus. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen.
In Butscha bei Kiew wurde ein Massaker an Zivilisten verübt. Nun ist EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen als erste westliche Politikerin zu dem Ort in ...
Die Reise sei ein »deutliches Zeichen der Unterstützung für die Ukrainer«, sagte von der Leyen auf dem Weg nach Kiew. Das Land brauche dringend Hilfe. Als Reaktion auf das Massaker hatte von der Leyen ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Die deutsche Politikerin sah sich dort am Freitag unter anderem 20 exhumierte Leichen aus einem Massengrab an und entzündete in einer Kirche Kerzen für die Opfer des Massakers. Nach dem Abzug russischer Truppen aus Butscha war am Wochenende ein Massaker an Zivilistenbekannt geworden.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine bei ihrem Besuch in Kiew Mut auf dem Weg in die Europäische Union gemacht.
Kurz vor der Ankunft der EU-Delegation in Kiew schlugen auf einem Bahnhof in der Ostukraine Raketen ein und töteten dort Dutzende Menschen, die sich wegen des Krieges in Sicherheit bringen wollten. Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. "Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? Kramatorsk sei wohl von einer SS-21 getroffen worden, sagte ein hochrangiger US-Militärvertreter, der namentlich nicht genannt werden möchte. Allerdings sei der Grund für den Angriff unklar. Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. In der Hauptstadt Kiew wird er am Samstag Präsident Selenskyj sowie Premierminister Denys Schmyhal und Bürgermeister Vitali Klitschko treffen. Für den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen EU-Beitritt sprach von der Leyen dem Land Mut zu - und versprach Tempo. Man habe gesehen, "wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha". "Wir können das Territorium zurückholen, aber nicht die Menschen", sagte er mit Blick auf die vielen Toten.
Bei einem Besuch im ukrainischen Butscha hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Armee für die Kriegsgräuel in dem Kiewer Vorort ...
Das wichtigste Thema für Selenskyj werde wohl der Weg seines Landes in die EU sein, sagte von der Leyen. Sie werde bei ihrem Besuch mit Regierungschef Schmyhal und Selenskyj an dem Beitrittsprozess arbeiten. Selenskyj hatte kurz nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine die Mitgliedschaft in der EU beantragt. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin wurde von einer Delegation begleitet, der auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger angehörten. Sie entzündeten Kerzen für die Opfer und sahen sich - zusammen mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal - unter anderem 20 exhumierte Leichen aus einem Massengrab an. Das neue Sanktionspaket der EU bleibt jedoch hinter den Erwartungen der Ukraine zurück.
KIEW. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat am Freitag den Ort der kürzlich bekanntgewordenen Kriegsverbrechen in Butscha besucht.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine bei ihrem Besuch in Kiew Mut auf dem Weg in die Europäische Union gemacht. Von der Leyen wollte in Kiew auch Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen. Bei der Attacke auf den Bahnhof der Stadt seien zudem 98 Menschen verletzt worden, davon 16 Kinder. Auf Videos und Fotos waren leblose Menschen neben zurückgelassenen Koffern und Taschen sowie einem Kinderwagen zu sehen. Es seien 50 Menschen gestorben, darunter fünf Kinder, sagte der Gouverneur des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, dem Portal "strana.news" zufolge. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen. Er drängte den Westen, angesichts der Kriegsgräuel die Sanktionen gegen Moskau zu verschärfen und der Ukraine noch schneller Waffen zu liefern.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sind in Kiew angekommen. Während der Bahnreise in die ukrainische ...
„Normalerweise dauert es Jahre, bis der EU-Rat den Antrag auf Mitgliedschaft annimmt, aber die Ukraine hat das in ein oder zwei Wochen geschafft“, sagte sie. Als Reaktion auf die Ermordung Hunderter Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, über das die EU-Staaten nun beraten. Während der Bahnreise in die ukrainische Hauptstadt sagte sie Reportern, ihre wichtigste Botschaft an den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei, dass es einen Weg für die Ukraine in die EU gebe.
Als erste westliche Spitzenpolitikerin hat sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach Bekanntwerden von Kriegsverbrechen im Kiewer Vorort ...
Gut sechs Wochen nach Beginn des Krieges in der Ukraine wird die Vertretung der Europäischen Union in Kiew am Freitag wiedereröffnet, kündigte der EU-Außenbeauftragte Borrell auf der Zugfahrt an. Die Reise sei ein "deutliches Zeichen der Unterstützung für die Ukrainer", sagte von der Leyen auf dem Weg nach Kiew. Das Land brauche dringend Hilfe. Als Reaktion auf das Massaker hatte von der Leyen ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Am Wochenende hatten vor allem Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen von Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Gemeinsam mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal, dem EU-Außenbeauftragen Josep Borrell und dem slowakischen Ministerpräsidenten Eduard Heger legte sie Kerzen für die Opfer nieder. Zuvor hatte die deutsche Politikerin am Freitagmittag nach langer Zugfahrt mit ihrer Delegation die ukrainische Hauptstadt Kiew erreicht.
Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: "Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union ...
Kurz vor der Ankunft der EU-Delegation in Kiew schlugen auf einem Bahnhof in der Ostukraine Raketen ein und töteten dort Dutzende Menschen, die sich wegen des Krieges in Sicherheit bringen wollten. Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. "Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? "Wir nehmen den Russen ihr Dementi nicht ab, dass sie dafür nicht verantwortlich waren", so der Insider. Westliche Politiker verurteilten den Angriff scharf, darunter US-Präsident Joe Biden. Russland weist die Verantwortung zurück. Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Kramatorsk sei wohl von einer SS-21 getroffen worden, sagte ein hochrangiger US-Militärvertreter, der namentlich nicht genannt werden möchte. Allerdings sei der Grund für den Angriff unklar. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Für den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen EU-Beitritt sprach von der Leyen dem Land Mut zu - und versprach Tempo. Man habe gesehen, "wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha". "Wir können das Territorium zurückholen, aber nicht die Menschen", sagte er mit Blick auf die vielen Toten.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sind am Freitag in Kiew angekommen. Bei dem ...
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Die Kriegsgräuel im Kiewer Vorort Butscha haben die Welt schockiert. Wenige Tage nach Bekanntwerden des Massakers an Zivilisten ist Ursula von der Leyen in ...
Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. «Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? «Wir können das Territorium zurückholen, aber nicht die Menschen», sagte er mit Blick auf die vielen Toten. Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich.
Die EU-Kommissionspräsidentin trifft den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij zum persönlichen Gespräch - und besucht Butscha.
Am Freitag traf es weitere 217 Russen und Russinnen, die nicht mehr in die EU einreisen dürfen und deren Vermögen eingefroren wird. Speditionen aus Russland und Belarus dürfen in der EU ebenfalls nicht mehr tätig werden; Schiffe unter russischer Flagge dürfen nicht mehr in europäischen Häfen einlaufen. In Brüssel sehen EU-Diplomaten diese Eile kritisch und argwöhnen, dass die Deutsche das Dossier möglichst schnell abgeben möchte, um den 27 Staats- und Regierungschefs "den schwarzen Peter" zuzuschieben. Wer für dieses Leid Verantwortung trägt, steht für von der Leyen fest: "Wir haben das grausame Gesicht von Putins Armee gesehen, wir haben die Rücksichtslosigkeit und die Kaltherzigkeit gesehen, mit der sie die Stadt besetzt hat." Von der Leyen gibt in Kiew als Ziel aus, dass ihre Behörde ihr Urteil noch "in diesem Sommer" den Mitgliedstaaten vorlegt. "Die ukrainische Nation verteidigt tapfer ihr souveränes Land und auch uns", schreibt Heger auf Twitter. Es sei "unsere Pflicht, hier zu helfen", und man dürfe nicht ignorieren, dass unschuldige Menschen wegen der russischen Aggression sterben würden. Genau solche Systeme sowjetischer Bauart hatte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Donnerstag von den Nato-Mitgliedern gefordert. Präsident Selenskij bedankt sich bei seinem Besuch aus Brüssel zwar dafür, fordert aber weitere und härtere Maßnahmen. "Denn anders will Russland niemanden und nichts verstehen." Über Nacht fuhr die Präsidentin der EU-Kommission mit Heger und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell von Przemyśl in Südostpolen nach Kiew, um ein "deutliches Zeichen der Unterstützung für die Ukrainer" zu setzen, wie sie den wenigen mitreisenden Agenturjournalisten sagte. Später trifft von der Leyen auch Präsident Wolodimir Selenskij und Schmyhal, um zu beraten, wie die Union der Ukraine eineinhalb Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges helfen kann. Damit würde sich die EU-Hilfe, organisiert über das Programm der "Europäischen Friedensfazilität", auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Auf Instagram veröffentlicht Ursula von der Leyen ein kurzes Video, wie sie mit dem slowakischen Premierminister Eduard Heger einen Bahnsteig entlanggeht und in einen Zug steigt. Womöglich noch bedeutsamer für die ukrainische Armee könnte eine überraschende Zusage von Eduard Heger sein: Die Slowakei wird dem Nachbar ihr schweres Luftabwehrsystem S-300 schenken.
Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: „Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu senden, dass die Europäische Union ...
Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: „Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu senden, dass die Europäische Union an eurer Seite steht.“ Für den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen EU-Beitritt sprach von der Leyen dem Land Mut zu – und versprach Tempo. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine gestern bei einem Besuch in Kiew die volle Solidarität der Europäischen Union zugesagt.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine bei ihrem Besuch in Kiew Mut auf dem Weg in die Europäische Union gemacht. „Wir stehen ...
Als erste westliche Spitzenpolitikerin fuhr sie nach Bekanntwerden mutmaßlich russischer Kriegsverbrechen in den Kiewer Vorort Butscha. „Wir haben das grausame Gesicht von Putins Armee gesehen, wir haben die Rücksichtslosigkeit und die Kaltherzigkeit gesehen, mit der sie die Stadt besetzt hat“, sagte die frühere deutsche Verteidigungsministerin am Freitag. EU-Mitgliedschaft beantragt Kiew hatte kurz nach Beginn der russischen Invasion in die Ukraine die Mitgliedschaft in der EU beantragt. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Wir stehen an eurer Seite, wenn ihr von Europa träumt“, sagte von der Leyen am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. „Meine heutige Botschaft lautet, dass die Ukraine zur europäischen Familie gehört.“ Von der Leyen in Butscha Als Zeichen der Solidarität hatte von der Leyen sich zuvor ein Bild von Gräueltaten der russischen Armee in der Ukraine gemacht. Selenskyi sagte, er würde in einer Woche mit Antworten zurückkommen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine bei einem Besuch in Kiew die volle Solidarität der Europäischen Union zugesagt.
Kurz vor der Ankunft der EU-Delegation in Kiew schlugen auf einem Bahnhof in der Ostukraine Raketen ein und töteten dort Dutzende Menschen, die sich wegen des Krieges in Sicherheit bringen wollten. Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Kramatorsk sei wohl von einer SS-21 getroffen worden, sagte ein hochrangiger US-Militärvertreter, der namentlich nicht genannt werden möchte. Allerdings sei der Grund für den Angriff unklar. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. "Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Die EU-Vertretung war einen Tag nach Kriegsbeginn komplett evakuiert worden, ein Kernteam arbeitete fortan von Rzeszow in Südpolen aus. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. In der Hauptstadt Kiew wird er am Samstag Präsident Selenskyj sowie Premierminister Denys Schmyhal und Bürgermeister Vitali Klitschko treffen. Man habe gesehen, "wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha". "Wir können das Territorium zurückholen, aber nicht die Menschen", sagte er mit Blick auf die vielen Toten.
Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. „Wir haben das grausame Gesicht von ...
Damit würden sich die zur Verfügung stehenden Mittel auf 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. „Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. „Wir können das Territorium zurückholen, aber nicht die Menschen“, sagte er mit Blick auf die vielen Toten. Datenschutzerklärungentnommen werden. Selenskyj forderte einmal mehr härtere Sanktionen gegen Russland gefordert. Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: „Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union an eurer Seite steht.“ Für den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen EU-Beitritt sprach von der Leyen dem Land Mut zu – und versprach Tempo.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war zu Gast in der Ukraine und sah sich in Butscha um. Sie traf auch Präsident Selenskyj.
Argumentation der AOK Bayern: Er hätte zwei Jahre nicht in die Kasse gezahlt und war selbständig. Wie gesagt, er ist seit über drei Jahren wieder angestellt und die Beiträge werden - wie bei allen anderen auch - vom Arbeitgeber gezahlt. Wir sind Genesse hatten im März 2021 Corona und haben uns im August das erste mal impfen lassen. Auch wenn ich kein AFD Wähler bin , das war keine gute Berichterstattung das war die AFD bloß stellen mehr nicht. Der Sohn aus erster Ehe verwirklicht nun den letzten Willen seiner Mutter und setzt sie, wie gewünscht, in einer anderen Stadt in ihr Familiengrab bei. Das erledigen wir doch nebenbei, Erreicht haben wir nichts, falls doch , ich lerne gerne dazu. schaffen die Chinesen in ganz Afrika Infrastrukturen. Sie bauen Straßen, Schulen, Krankenhäuser, ganze Stadtteile, sie bauen riesige Solarkraftwerke. Was haben "wir" dort erreicht ? Ein wenig "Brot für die Welt" , oder ähnliche Tröpfchen auf einem heißen Stein, aber viele Waffen für irgendwelche Stammesfürsten und Warlords. Mir ist völlig klar, dass China nicht uneigennützig handelt, aber auch die EU zieht ihren Gewinn aus diesem Kontinent, jedoch ohne vernünftige Investitionen. tJa, Frau Kamp Karrenbauer, Frau Merkel , was ist das schon? Ich finde es unmöglich das der Pressesprecher der AFD nie Ausreden darf. Bei solchen extremen Umständen vergisst man schnell mal Kleinigkeiten wie Dieselskandal, die merkwürdige Verordnung, alte Kaminöfen still legen zu müssen und ähnlichen Mumpitz. Aber wie auch immer, hier in der Sterncommunity gibt es ja genug "Angebote", um sich von den Problemen des Alltags abzulenken. Damals arbeitete bei Philips. Josef weigerte sich nach China zu fahren, weil seiner Ansicht nach die Entwicklung und das Know-how nur in Wien passieren können. Aber sein Kollege, der diesen Job angenommen hat, wurde sozusagen betrogen. Nach einem Jahr haben sie dann zu ihm gesagt: Wir können das jetzt allein, und haben ihn entlassen. Es gilt schon als Axiom, dass die Globalisierung der Schaffung neuer Arbeitsplätze fördert. Und jetzt will ich diese Tatsache in Frage stellen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich nach ihrem Besuch in dem Kiewer Vorort Butscha erschüttert über das Vorgehen der russischen Armee dort ...
"Die von den russischen Streitkräften begangenen Gräueltaten in Butscha, Borodjanka und anderen Städten und Dörfern, die jüngst durch die ukrainische Armee von der russischen Besatzung befreit wurden, sowie der brutale Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk sind Teil der verwerflichen Zerstörungstaktiken des Kremls", hieß es. Auch die USA machen die russischen Streitkräfte für den tödlichen Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk verantwortlich. Russlands offizielle Dementis in dieser Sache seien "nicht überzeugend", erklärte der Sprecher des Pentagons, John Kirby, am Freitag. Die Europäische Union hat Russland für den Raketenangriff mit Dutzenden Toten auf einen Bahnhof im ukrainischen Kramatorsk verantwortlich gemacht und ihn als Kriegsverbrechen bezeichnet. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal, der sie nach Butscha begleitet hat, habe ihr Fotos von den Gräueltaten gezeigt, erklärte von der Leyen. "Menschen wurden im Vorbeigehen getötet", sagte sie dazu. Ukrainer und Experten aus den Mitgliedstaaten würden hier zusammenarbeiten, in Verbindung mit dem internationalen Strafgerichtshof.