Der Bahnhof von Kramatorsk ist Drehkreuz für Menschen, die aus der Ostukraine fliehen wollen. Nun wurde das Gelände bombardiert, es gibt zahllose Tote.
Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ Totschka-U zu Boden gefallen. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. Auf dem Gleis, im Bahnhofsgebäude und auch auf dem Platz vor dem Bahnhof herrsche »eine ungeheure Verwüstung.« Riesige Blutlachen seien zu sehen. Mindestens 1000 Menschen sollen sich zum Zeitpunkt der Attacke am Bahnhof aufgehalten haben. Die Zahl der Opfer steige weiter. Ukrainische Behörden und prorussische Kräfte beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Bilder zeigen mit Tüchern abgedeckte Getötete auf dem Vorplatz des Bahnhofs, mehrere geparkte Autos sind ausgebrannt.
Russland verstärkt seine Angriffe im Osten. Indes meldeten ukrainische Truppen die Rückeroberung von Sumy.
In der Stadt seien aber noch 3.000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ "Totschka-U" zu Boden gefallen. Zudem habe die russische Flotte ein Sammel- und Ausbildungslager "ausländischer Söldner" nahe Odessa vernichtet. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. Viele Gebiete sind vermint und noch nicht geräumt", erklärte er. "Sie wollten so viele friedliche Menschen wie möglich als Geiseln nehmen, sie wollten alles Ukrainische zerstören", schrieb er bei Telegram. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlacken und verkohlte Sitzbänke zu sehen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Bei einem Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk sind nach Angaben von Rettungskräften mindestens 39 Menschen getötet worden. Mindestens 100 weitere wurden nach Angaben der Bahngesellschaft am Freitag verletzt, als zwei Raketen im Bahnhof einschlugen, von dem aus seit Tagen tausende Menschen aus dem Osten der Ukraine Richtung Westen fliehen. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Wahltool zu.
Es gebe 30 Tote und 100 Verletzte, sagte Eisenbahnchef Olexander Kamischyn am Freitag. Die Sprecherin des ukrainischen Verwaltungsgebiets Donezk, Tetjana ...
Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ "Totschka-U" zu Boden gefallen. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlacken und verkohlte Sitzbänke zu sehen. "Sie wollten so viele friedliche Menschen wie möglich als Geiseln nehmen, sie wollten alles Ukrainische zerstören", schrieb er bei Telegram. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Bei einem Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk sind nach Angaben von Rettungskräften mindestens 39 Menschen getötet worden.
Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Ein AFP-Reporter vor Ort sah nach ...
Vor dem Angriff hatte der AFP-Reporter am Morgen hunderte Menschen gesehen, die am Bahnhof auf einen Zug Richtung Westen warteten. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Ein AFP-Reporter vor Ort sah nach dem Angriff am Freitag mindestens 20 Tote in Leichensäcken. Zuvor war der Bahnhof, von dem aus seit Tagen tausende Menschen vor einem befürchteten russischen Großangriff auf die Ostukraine fliehen, nach Angaben der Bahngesellschaft von zwei Raketen getroffen worden.
In einem Bahnhof in Kramatorsk warten Tausende darauf, die Ostukraine gen Westen verlassen zu können. Bei einem russischen Raketenangriff kommt es zu einem ...
Nach Angaben von Gouverneur Pawlo Kyrylenko warteten Tausende Menschen in Kramatorsk auf ihre Evakuierung. Kramatorsk liegt in dem Teil des umkämpften ostukrainischen Gebiets Donezk, der von der Ukraine kontrolliert wird. Millionen Ukrainer sind bereits im Inland auf der Flucht oder haben das Land ganz verlassen. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Gouverneur Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Nach Angaben von Rettungskräften sind mindestens 35 Menschen getötet worden. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach offiziellen ukrainischen Angaben Dutzende Menschen getötet und verletzt worden. Die Ukraine gibt russischen Truppen die Schuld, der Kreml bestreitet das.
100 Verletzte. Russland verstärkte laut eigenen Angaben Angriffe in der Ukraine. Ukrainische Truppen meldeten Rückeroberung der Region Sumy.
Nach Angaben der von pro-russischen Kräften eingesetzten Stadtverwaltung von Mariupol sind bei den Kämpfen in der ukrainischen Hafenstadt bisher rund 5.000 Zivilisten getötet worden. Aus dem Gebiet Luhansk im Osten des Landes seien aus den Städten Lissitschansk, Sjewjerodonezk, Rubischne und Kreminna zudem weitere rund 1.400 Menschen evakuiert worden. In der Stadt seien aber noch 3.000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Wie Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk in einer Videobotschaft mitteilte, sind am Donnerstag mehr als 4.500 Menschen aus umkämpften Gebieten in Sicherheit gebracht worden. Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ "Totschka-U" zu Boden gefallen. Russland hatte zuvor bereits mehrere Gräueltaten im Ukraine-Krieg dementiert, etwa den Beschuss eines Krankenhauses in Mariupol sowie das Massaker mit 300 niedergemetzelten Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha, das nach dem russischen Abzug aus dem Ort entdeckt worden war. Zudem habe die russische Flotte ein Sammel- und Ausbildungslager "ausländischer Söldner" nahe Odessa vernichtet. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlacken und verkohlte Sitzbänke zu sehen. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. "Sie wollten so viele friedliche Menschen wie möglich als Geiseln nehmen, sie wollten alles Ukrainische zerstören", schrieb er bei Telegram. Ein AFP-Reporter vor Ort sah mindestens 20 Tote in Leichensäcken und unter Plastikplanen. Zuvor hatte er in der Früh Hunderte Menschen gesehen, die auf einen Zug zur Flucht Richtung Westen warteten. Bei einem Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk sind nach Behördenangaben mindestens 39 Menschen getötet worden.
Von dem Bahnhof in der Ostukraine aus flohen seit Tagen tausende Menschen gen Westen. Die ukrainische Bahngesellschaft spricht von einem „gezielten ...
Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk im Osten der Ukraine sind nach Angaben der Bahngesellschaft mindestens 30 Menschen getötet und 100 weitere verletzt worden. Vor dem Angriff hatte der AFP-Reporter am Morgen hunderte Menschen gesehen, die am Bahnhof auf einen Zug Richtung Westen warteten. Auch ein AFP-Reporter vor Ort sah nach dem Angriff am Freitag mindestens 20 Tote in Leichensäcken. Von dem Bahnhof aus fliehen seit Tagen tausende Menschen vor einem befürchteten russischen Großangriff auf die Ostukraine.
In der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist ein Bahnhof von Raketen getroffen worden. Mindestens 30 Menschen, die aus der Region fliehen wollten, ...
Die Ukraine schätzt hingegen, dass sich noch 100.000 Menschen in der Stadt befinden, in der die humanitäre Lage katastrophal ist. In der nordostukrainischen Region Sumy befinden sich ukrainischen Angaben zufolge keine russischen Truppen mehr. Unterdessen scheinen sich die russischen Truppen fast vollständig aus dem Norden der Ukraine zurückgezogen zu haben. Iwaschtschenko schätzte außerdem, dass 250.000 Menschen die Stadt verlassen hätten, aber mindestens ebenso viele, wenn nicht sogar 300.000, noch in der Stadt seien. In Borodjanka seien allein aus den Trümmern von zwei ausgebombten Wohnhäusern 26 Leichen geborgen worden, erklärte Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa. Wie viele Opfer es insgesamt gab, sei derzeit schwer abzuschätzen. Früheren Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft zufolge soll es in der Stadt die meisten Opfer in der Region Kiew geben. Der ukrainische Präsident Selenskyj geht laut eigenen Angaben von weiteren Gräueltaten russischer Truppen in der Ukraine aus. Der Kreml wies die Verantwortung für den Angriff zurück. "Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. "Das ist nur ein gewöhnlicher Bahnhof, nur eine normale Stadt im Osten der Ukraine", sagte Selenskyj. Der Angriff zeige, was Russland unter Schutz der Donbass-Region und der russischsprachigen Bevölkerung verstehe. In der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist ein Bahnhof von Raketen getroffen worden. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Gouverneur Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach offiziellen Angaben mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Dem ukrainischen Geheimdienst SBU zufolge wurden sogar mindestens 39 Menschen getötet. Nach Angaben von Gouverneur Pawlo Kyrylenko hatten Tausende Menschen in Kramatorsk auf ihre Evakuierung gewartet.
Bei einem Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk sind nach Angaben von Rettungskräften mindestens 39 Menschen getötet worden.
Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ "Totschka-U" zu Boden gefallen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete Russland in einer ersten Reaktion als "das grenzenlose Böse". Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlacken und verkohlte Sitzbänke zu sehen.
„Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant“, sagte Peskow weiter. Die Ukraine macht dagegen russische Truppen für ...
Dies sei „ein weiterer Versuch, Fluchtrouten für diejenigen zu schließen, die diesem ungerechtfertigten Krieg zu entkommen suchen“, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Freitag in Brüssel. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Ostukraine sind am Freitag Dutzende Menschen getötet worden, die vor Kämpfen fliehen wollten. Tag unserer Realität“, sagte Selenskyj. Die EU hat den russischen Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine scharf verurteilt. „Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag russischen Agenturen zufolge. „Das ist der 44.
Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts SBU mindestens 39 Menschen ...
"Wir spüren das Ende der Vorbereitungen für diesen großen Kampf, den wir in den Regionen Luhansk und Donezk haben werden", sagte der Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj. Russland wies die Vorwürfe hingegen strikt zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einer "Provokation". "Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. Die britische Außenministerin Liz Truss betonte: "Ein Angriff auf Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen." Die Stadt liegt in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Region des Gebiets Donezk. Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, gilt aber als Ziel der Russen. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts SBU mindestens 39 Menschen getötet worden.
Unter den Opfern befinden sich auch Kinder. Der ukrainische Präsident Selenskyj verurteilt den Beschuss durch zwei Raketen: "Dies ist das grenzenlose Böse"
Beim Angriff auf einen für Evakuierungen genutzten Bahnhof in der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben über 30 Menschen getötet worden.
Die EU verurteilte den russischen Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine scharf. Kramatorsk liegt im ukrainisch kontrollierten Teil der Region Donezk, auf den die Separatisten Anspruch erheben. Russland kündigte an, Angriffe auf die Region zu konzentrieren. "Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant", sagte Peskow weiter. Selenskyj machte Russland für die Attacke verantwortlich. Dem ukrainischen Geheimdienst SBU zufolge wurden mindestens 39 Menschen getötet - 35 Erwachsene und vier Kinder.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat den Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk als „verabscheuungswürdig“ bezeichnet.
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EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen nannte ihn "verabscheuungswürdig". Ähnlich äußerten sich auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Bundespräsident ...
"Am Bahnhof in #Kramatorsk haben in den vergangenen Tagen Menschen darauf gewartet, den russischen Angriffen im Donbass zu entkommen. Das Töten muss aufhören!", schrieb der Bundespräsident auf Twitter. Für die nächsten Tage hat auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) einen Besuch in Kiew angekündigt.
Bei einer Evakuierungsaktion im ostukrainischen Kramatorsk sollen russische Raketen in den Bahnhof eingeschlagen sein. Laut ukrainischen Behörden gab es ...
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Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs Pawlo Kyrylenko ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab Russland die Schuld. „Da ihnen die Kraft und der Mut fehlen, sich auf dem Schlachtfeld gegen uns zu behaupten, zerstören sie zynisch die Zivilbevölkerung”, schrieb er bei Instagram. „Dies ist ein Übel, das keine Grenzen kennt. „Wir spüren das Ende der Vorbereitungen für diesen großen Kampf, den wir in den Regionen Luhansk und Donezk haben werden”, sagte der Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj. Russland wies die Vorwürfe hingegen strikt zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einer „Provokation”. „Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht”, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. Die britische Außenministerin Liz Truss betonte: „Ein Angriff auf Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen.” Die Stadt liegt in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Region des Gebiets Donezk. Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, gilt aber als Ziel der Russen.
Der Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk hat international Entsetzen ausgelöst. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ...
Wir verurteilen diesen verbrecherischen Krieg aufs Schärfste und fordern Russlands Führung auf, das Morden unverzüglich zu beenden", schrieb Kogler auf Twitter. "Am Bahnhof in #Kramatorsk haben in den vergangenen Tagen Menschen darauf gewartet, den russischen Angriffen im Donbass zu entkommen. Das Töten muss aufhören!", schrieb der Bundespräsident auf Twitter.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramat...
Nach Angaben der von pro-russischen Kräften eingesetzten Stadtverwaltung von Mariupol sind bei den Kämpfen in der ukrainischen Hafenstadt bisher rund 5000 Zivilisten getötet worden. In der Stadt seien aber noch 3000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Aus dem Gebiet Luhansk im Osten des Landes seien aus den Städten Lissitschansk, Sjewjerodonezk, Rubischne und Kreminna zudem weitere rund 1400 Menschen evakuiert worden. "Wir spüren das Ende der Vorbereitungen für diesen großen Kampf, den wir in den Regionen Luhansk und Donezk haben werden", sagte der Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj. Der Kreml wies hingegen eine Verantwortung russischer Truppen für den Angriff zurück. Die Stadt liegt in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Region des Gebiets Donezk. Dort war der Angriff auf Kiew nach Ansicht westlicher Militärexperten gescheitert. Russland wies die Vorwürfe hingegen strikt zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einer "Provokation". "Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. Allerdings ziehe der Feind weiter Truppen zusammen. Die britische Außenministerin Liz Truss betonte: "Ein Angriff auf Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen." Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, gilt aber als Ziel der Russen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte Russland für die Attacke verantwortlich.
BRÜSSEL/KIEW - EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat den Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk als ...
Tausende Zivilisten warteten am Bahnhof von Kramatorsk auf ihre Flucht aus der Ostukraine. Dann schlugen zwei Raketen ein. Inzwischen werden 50 Tote ...
Doch die Kämpfe in der Ostukraine gehen weiter. Selenskyj geht unterdessen von weiteren Gräueltaten russischer Truppen in der Ukraine aus. In der ebenfalls lange umkämpften Stadt Tschernihiw sind nach Angaben des Bürgermeisters mittlerweile 700 Menschen getötet worden. Dort war der Angriff auf Kiew nach Ansicht westlicher Militärexperten gescheitert. Am Vortag hatten Investigativreporter berichtet, dass die in Belarus stationierten russischen Truppen mehrere Totschka-U erhalten hätten. In einer gemeinsamen Übung von russischen und belarusischen Truppen waren Totschka-U verwendet worden. Der Kreml nennt den Rückzug hingegen ein "Zeichen des guten Willens", um Vertrauen für Verhandlungen zu schaffen. Der ukrainische Gouverneur Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Nach offiziellen Angaben stieg die Zahl der Toten auf 50. International löste der Angriff scharfe Reaktionen aus. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb bei Instagram: "Da ihnen (Anm. d. Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, gilt aber als Ziel der Russen. Der Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk kam am Vormittag, als sich dort Tausende Menschen aufhielten, die auf eine Evakuierung hofften.
Am Freitag wurden in Kramatorsk in der Ukraine zumindest 50 Menschen durch den Einschlag einer Rakete vom Typ Totschka-U getötet. Russland bestreitet den ...
Aber noch im Februar waren Raketen dieses Typs bei gemeinsamen belarussisch-russischen Militärübungen getestet worden. Diese russische Darstellung wirft jedoch Fragen auf: Noch 2021 waren Raketen dieses Typs bei einer Militärparade im südrussischen Krasnodar gezeigt worden. Während dieser spätsowjetische Typ offiziell zur Bewaffnung der ukrainischen Streitkräfte gehört, bestritten russische Vertreter am Freitag, dass Russland diese als nicht sonderlich zielgenau geltenden Raketen weiterhin einsetzt.
Hier drängten sich hunderte Menschen, die vor der kommenden russischen Offensive fliehen wollten. Hier schlugen mitten unter den Menschen zwei Raketen ein. Es ...
Es gab dutzende Tote. Der ukrainische Präsident sprach vom "grenzenlos Bösen". Zu sehen ist der Rest einer sowjetischen Boden-Boden-Kurzstreckenrakete, die sowohl bei den ukrainischen wie auch den russischen Streitkräften gelistet ist. Jahrhunderts, wie es hunderte in Europa gibt. Der Bahnhof von Kramatorsk sieht aus wie ein Backsteinbau vom Ende des 19.
Der Angriff in der Ostukraine forderte dutzende Tote. Viele Menschen wollten von dort in Richtung Westen flüchten. In Borodjanka wurden Tote in Wohnblöcken ...
Angesichts der Leichen, die rundherum die Straßen pflastern, ist dieser Schriftzug an Zynismus kaum noch zu überbieten. In Kramatorsk im Osten der Stadt schlugen am Freitag zwei solcher Raketen im Bahnhof ein. Der Angriff in der Ostukraine forderte dutzende Tote. Viele Menschen wollten von dort in Richtung Westen flüchten. In Borodjanka wurden Tote in Wohnblöcken entdeckt. Von dort fliehen seit Tagen tausende Menschen in Richtung Westen. Wenig verwunderlich also, dass sich in der Zugstation zum Zeitpunkt des Einschlags viele Menschen befanden.
Nach dem Raketeneinschlag herrschte vor dem hübschen Bahnhof in Kramatorsk mit seinem rot-weißen Backsteingiebel Tote...
Eine Reihe von schweren Einschlägen in der Nähe ist zu hören. Dann das Geräusch ukrainischer Artillerie. Die Kampfpause im Stadtzentrum ist vorbei. "Ich sah blutüberströmte Menschen in den Bahnhof kommen, und überall lagen Leichen auf dem Boden. Ich weiß nicht, ob sie nur verletzt oder tot waren." Sie ist einer von dutzenden älteren Menschen, die an diesem Tag dem Aufruf zur Evakuierung gefolgt sind. Granaten explodieren in der Ferne, Gebäude brennen. Auch im etwa 80 Kilometer entfernten Sewerodonezk ist der Krieg angekommen. Zwischen den Trümmern lief ein Polizist umher und sammelte blutverschmierte Handys ein, von denen eines immer wieder ins Leere klingelte.
Washington warnt, dass Moskau mehr 60.000 Reservisten mobilisieren will. Die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte berichtet von...
Das wird am Samstag wichtigIn Polen findet am Samstag eine internationale Geberkonferenz statt, um Geld für Flüchtlinge aus der Ukraine und Vertriebene innerhalb des Landes zu sammeln. Die Zahl der taktischen Bataillone in der Nähe der russischen Stadt Belgorod sei von 30 auf inzwischen 40 angestiegen. Die russischen Streitkräfte bemühen sich nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums, ihre Einheiten nach Verlusten im Norden der Ukraine mit neuem Material und Soldaten wieder aufzubauen. Die Ukraine will binnen einer Woche einen Fragebogen der Europäischen Union beantworten, der als Grundlage für Beitrittsgespräche dient. Zwei Organisationen der Vereinten Nationen haben Hilfe für rund 1000 in ukrainischen Gewässern auf Handelsschiffen festsitzende Seeleute gefordert. Russland hat die Arbeit mehrerer parteinaher deutscher Stiftungen und internationaler Menschenrechtsorganisationen verboten. Nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums sind die russischen Streitkräfte für den tödlichen Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk verantwortlich. Die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denissowa, hat russischen Soldaten Vergewaltigungen Minderjähriger vorgeworfen. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden. Russlands offizielle Dementis in dieser Sache seien „nicht überzeugend“, sagte der Sprecher des Pentagons, John Kirby. Auch die russischen Banken müssten vollständig vom globalen Finanzsystem abgekoppelt werden. Zehntausende Reservisten könnten für den Einsatz im Osten des Landes mobilisiert werden.
Angriff auf Bahnhof: Raketen treffen Evakuierungsbahnhof in Kramatorsk. Mindestens 39 Menschen sterben. Russland bestreitet den Angriff. Der ukrainische ...
An der russischen Militäroffensive im Donbass könnte offenbar auch eine Brigade beteiligt sein, die zuvor in Butscha für Gräueltaten im Ukraine-Krieg sorgte. Die Kleinstadt Popasna im Osten der Ukraine steht nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte weiterhin unter Beschuss. Einheiten der territorialen Verteidigung der Ukraine seien Ziel der Angriffe, heißt es in einem Bericht des Generalstabs am Donnerstagmorgen (07.04.2022). Russland wolle so die Offensive rund um die Großstadt Sjewjerodonezk wieder aufnehmen. +++ 13.25 Uhr: Während sich die Streitkräfte Russlands aus der Region Kiew und dem Norden der Ukraine zurückziehen, wird im Osten weiter vor Attacken gewarnt. Die ukrainische Bahn warf der russischen Armee vor, Evakuierungszüge für Zivilisten in der Ostukraine zu blockieren. Präsident Selenskyj beschuldigt Russland, Hilfsorganisationen den Zugang zu Mariupol zu blockieren, um tausende Opfer in der Stadt zu verschleiern. „Der Feind hat direkt dorthin gezielt, um die Zivilisten zu vernichten“, erklärte der Gouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko, auf Facebook. Forensische Analysen des Bundesnachrichtendienstes (BND) stützen Angaben Kiews zu mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen im Großraum Kiew. „Diese paar Tage sind vielleicht die letzte Chance“, um die Ostukraine zu verlassen, mahnte Gajdaj auf Facebook. Sämtliche Städte in der Region befänden sich unter Beschuss, was die Evakuierungsbemühungen erschwere. +++ 23.35 Uhr: Nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums sind die russischen Streitkräfte für den tödlichen Raketenangriff auf einen Bahnhof in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk verantwortlich. +++ 22.30 Uhr: Im Ukraine-Krieg verlagert sich der Fokus zunehmend in Richtung Osten. Mit Blick auf eine offenbar unmittelbar bevorstehende russische Großoffensive im Donbass appellierte der ukrainische Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, am Donnerstag eindringlich an seine Landsleute, den Donbass zu verlassen. In einer Video-Schalte im finnischen Parlament sagte Selenskyj mit Blick auf den Raketenangriff: „Das ist der 44. Zu den westlichen Staatschefs, die den Angriff öffentlich verurteilten, ist auch Bundeskanzler Olaf Scholz, der am Freitag den britischen Premier Boris Johnson in London besuchte. Der Eisenbahnchef Olexander Kamischyn spricht von mindestens 30 Toten und 100 Verletzten. Vom Bahnhof in Kramatorsk aus sind zuletzt immer wieder Zivilpersonen in den westlichen Teil der Ukraine gebracht worden.
Der ukrainische Präsident erwartet eine "starke weltweite Antwort" auf die Angriffe in Kramatorsk. Auf russische Energie sollte komplett verzichtet werden.
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