Ferrari-Pilot Charles Leclerc ist am Freitag im Freien Training zum Grand Prix von Australien in Melbourne der Schnellste gewesen. Der WM-Führende verwies ...
Da fahre ich ja mit dem Fahrrad schneller“, sagte Vettel zu der Aktion, bei der er auch den Helm nur leicht auf den Kopf setzte und zwischendurch freihändig fuhr. „Ich habe Probleme mit dem Motor“, funkte der Deutsche an die Box. Vettel griff dann selbst zum Feuerlöscher, da es an seinem Wagen starke Rauchentwicklung gab. Mit einem Motorroller fuhr der 34-Jährige unter dem Jubel der Fans zurück zur Garage. Da das Betreten der Strecke bis fünf Minuten nach Trainingsende ohne Sondergenehmigung verboten ist, musste er danach noch bei den Rennkommissaren vorsprechen und erhielt eine 5.000-Euro-Strafe. „Ich bin ja langsam gefahren. „Wir müssen noch einen Schritt vorwärts machen.“ Die Startaufstellung im dritten Grand Prix der Saison wird im Qualifying am Samstag (8.00 Uhr) ermittelt, davor steht ab 5.00 Uhr (jeweils live in ORF1) noch das dritte Freie Training auf dem Programm. „Es war ein eher härterer Freitag heute für mich“, sagte der 24-Jährige, der wie viele mit einem in den Geraden wippenden Auto („Porpoising“) zu kämpfen hatte. Nicht nach Wunsch lief es hingegen erneut für Konstrukteursweltmeister Mercedes. Im zweiten, schnelleren Training kamen George Russell und Lewis Hamilton nicht über die Ränge elf und 13 hinaus, im ersten war Hamilton noch Siebenter geworden.
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes: Reifen machen Sorgen +++ Schumacher von "ein paar Problemen" gestoppt +++ Vettel raucht der Motor ab +++.
Nicht nur das Bouncing sorgt bei Mercedes in Melbourne für Sorgenfalten. "Es fällt uns schwer, die Reifen hier auf Temperatur zu bringen. Und wenn man im Leben happy ist, dann macht die Arbeit einfach mehr Spaß", so Steiner, der zudem erklärt: "Formel 1 ist so eine Sache." Die Stewards kamen zu dem Schluss, dass in der chaotischen Situation einfach zu viele Autos in den letzten Kurven waren. Und die Ergebnisse sind bekanntlich auch nicht so schlecht! "Wir hatten schon andere Fahrer, die wären dann ausgeflippt, und Valtteri sagt: 'Jungs, ich vertrau auf euch. Teamkollege Latifi kannte die Strecke noch gar nicht und berichtet: "Mit jeder Runde bauen wir Vertrauen auf." In P1 konnten wir [nur] eine oder zwei Runden fahren." "Du merkst erst, dass sie dir fehlt, wenn du nicht mehr da bist. Für das Traditionsteam dürfte es am Wochenende nach P18 und P20 heute wieder nichts zu holen geben. Denn momentan sind sie etwas schneller", so Ocon. Und auf unserem Portal geht es ja sowieso auch noch weiter. Vorher aber wie üblich noch einmal der Hinweis auf unser Analysevideo zum Freitag. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll haben über folgende Themen gesprochen:
Was sagen Christian Horner, Aston Martin, der VW-Konzern und Beat Zehnder über die Gerüchte, die sich seit Donnerstag überschlagen? Wir haben recherchiert!
Es sieht weitreichende Änderungen für einen nachhaltigeren Sport vor und ist Voraussetzung für einen möglichen Einstieg." April - ein Tag, der in die Geschichte der Formel 1 eingehen wird. Vieles bleibt vorerst diffus in Zusammenhang mit der Entscheidung des Volkswagen-Aufsichtsrats, viele Fragezeichen können inzwischen aber auch ausgeräumt werden. Übrigens: Ein Bericht von 'auto motor und sport', wonach Audis Wunschpartner nicht Aston Martin, sondern Sauber sein soll, wird von den Beteiligten bisher nicht dementiert. An den Plänen für Red Bull Powertrains, wo "in Kürze" zum ersten Mal ein Einzylinder-Prototyp auf dem Prüfstand laufen soll, ändere die Aufsichtsratsentscheidung in Wolfsburg aber nichts, unterstreicht er. Es ergibt ja keinen Sinn, dass wir selbst ein Getriebe designen und bauen." Warum diese offizielle Bestätigung bisher noch nicht erfolgt ist, das erklärt übrigens ein aktuelles Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de ( Kanal jetzt kostenlos abonnieren!). Klar ist auch: Wenn Porsche 2026 kommt, wird nicht nur Red Bull Racing, sondern auch AlphaTauri beliefert. Auf der anderen Seite wird behauptet, nicht Audi, sondern Stroll erzähle die Geschichte hinter vorgehaltener Hand weiter. Aber: "Man sollte in der Formel 1 niemals nie sagen. Was damals von vielen als Spinnerei belächelt wurde, ist jetzt Beschlusslage: Der Einstieg von zwei VW-Marken in die Königsklasse. (Motorsport-Total.com) - Der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns hat am Donnerstag in Wolfsburg grünes Licht für einen Formel-1-Einstieg seiner beiden Marken Porsche und Audi erteilt.
Bei der Rückkehr nach Australien geht das Duell zwischen Ferrari und Red Bull in die nächste Runde. Mercedes sieht sich weiter als Außenseiter.
Der Monegasse hatte das Auftaktrennen in Bahrain gewonnen und hat deswegen nach zwei WM-Läufen 20 Punkte Vorsprung auf Verstappen - und auch beim Training fuhr Leclerc im Ferrari schon wieder die Bestzeit vor Verstappen und Rennstall-Kollege Carlos Sainz jr. sogar eine Platzierung unter den besten 10 verpasste, noch hinter Teamkollege Lando Norris (Großbritannien), der Achter wurde. Der Australier hat in dieser Saison weiterhin mit einem schwachen Auto zu kämpfen. - 08.00 Uhr - Qualifying Für Lokalmatador Ricciardo stehen die Chancen beim Heim-Grand-Prix deutlich schlechter. Beste Chancen im Qualifying auf die Pole Position hat Charles Leclerc, der in den Trainings-Sessions bislang vorne lag.
"Show & Tell" Melbourne: Welche Formel-1-Teams beim Grand Prix von Australien 2022 mit welchen Updates fahren und welche Teams keine Neuteile einsetzen.
Ferrari verwendet in Australien einen veränderten Diffusor, der dem F1-75 mehr Abtrieb und Stabilität verschaffen soll. Es herrsche "Optimismus" im Team der Silberpfeile, meint Russell. "Wir glauben, es gibt eine Lösung, und dass wir deutlich schneller werden, wenn wir unser Auto erst optimieren. Für Melbourne könne es daher nur darum gehen, das eigene Ergebnis zu maximieren, so der Brite weiter. Denn wir liegen so weit zurück und können aufgrund der Budgetobergrenze auch nicht alles Mögliche ausprobieren an den Rennwochenenden." Auch deshalb rechnet sich Mercedes-Fahrer George Russell nicht viel aus für Melbourne: "Wir liegen deutlich hinter Ferrari und Red Bull zurück. In Dschidda war der Abstand wahrscheinlich noch größer, aber wir verstehen, warum das so war. Der W13-Silberpfeil bleibt damit technisch auf dem Stand des Rennens in Saudi-Arabien von vor zwei Wochen und dürfte, unter anderem, weiter mit dem sogenannten Porpoising in schnellen Abschnitten zu kämpfen haben.
Motorsport, Formel 1, Viel hilft viel? Vier DRS-Zonen in Australien! Der falsche Weg? Fahrer uneins:
- Fußball - ADMIRAL 2. Und die Formel 1 sich überlegen, ob sie so auf dem richtigen Weg ist. "Man muss sichergehen, im Kampf die Oberhand zu haben. Liga ADMIRAL #LigaZwa Fan-Kommentator: Die Entscheidung Aus Sicht der Fahrer hätte das neue Reglement zumindest die Chance geboten, über die Ausgestaltung des Systems nachzudenken und seinen Effekt zu verringern. Liga Grazer AK 1902 - SK Rapid Wien II Liga Highlights: Grazer AK 1902 - SK Rapid Wien II Liga Young Violets Austria Wien - FC Juniors OÖ - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2.
Sebastian Vettel hat bei seinem Comeback im Formel-1-Cockpit einen neuerlichen Rückschlag erlitten. Im ersten Training in Melbourne musste der zuletzt an ...
An der Strecke wurden in der Zwischenzeit diverse Änderungen vorgenommen: mehr Vollgaspassagen, breitere Kurven und eine vierte DRS-Zone sollen für mehr Action und Überholmanöver sorgen. über anderthalb Sekunden Rückstand auf Leclerc und war dabei langsamer als Teamkollege George Russell (1:20,212). Haas-Pilot Mick Schumacher (1:21,974), der den Großen Preis von Saudi-Arabien wegen eines schweren Unfalls im Qualifying verpasst hatte, belegte den 18. Im ersten Training in Melbourne musste der zuletzt an Corona erkrankte Deutsche seinen Aston Martin mit Motorenproblemen 15 Minuten vor dem Ende der Session abstellen.
Auf der Strecke in Melbourne feiert Mick Schumacher sein Debüt. Dabei darf er sich aber keinen Fehler erlauben, wenn er am Sonntag am Start stehen will.
Bisher hat sich die Arbeit der Ingenieure aber noch nicht bezahlt gemacht. Dafür hat es sich gelohnt, die Sperrstunde zu brechen.“ (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) (Formel 1: Alle Qualifyings und Rennen im LIVETICKER)
Sebastian Vettel amüsiert mit seiner Scooter-Einlage die Formel-1-Fans - aber letztlich klingt vor allem auch Mitleid durch: Die Vorzeichen seines ...
(DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1) Auch über ein unvermitteltes Karriere-Ende mitten in der Saison - sollte keine Besserung in Sichtweite kommen - wird immer wieder spekuliert. Und fügte bei Sky hinzu: „Ich wäre gerne mehr gefahren. Wie lange tut Vettel sich das an? Wie lange tut Vettel sich das an?
Nach zwei Jahren Pausen aufgrund der Corona-Pandemie fährt die Formel 1 wieder in Australien. Die ersten beiden Trainingseinheiten haben gezeigt, ...
Sowohl Magnussen als auch Mick Schumacher, der noch nie zuvor im Albert Park ein Rennen gefahren ist, fanden sich weit hinten in der Zeitenliste wieder und drehten als Team dabei nach Aston Martin die wenigsten Runden. Schumacher fehlten in den Trainingseinheiten acht Zehntel bzw. Ein großer Nachteil für Vettel mit Blick auf Qualifying und Rennen, der jede Runde braucht, um wieder Gefühl und Rhythmus für das Auto zu bekommen. Das ist das Wichtigste", gab der 34-Jährige erste Entwarnung am Sky Mikrofon. Ein Motorenwechsel würde eine Start-Platz-Strafe von zehn Plätzen bedeuten, bei dem aktuellen Leistungsniveau von Aston Martin würde das in der Startaufstellung wohl den letzten Rang bedeuten. Max Verstappen und Sergio Perez müssen sich strecken, um nicht zu viel Zeit in den Kurven zu verlieren und somit auf eine Runde gesehen konkurrenzfähig zu sein. Ein Problem ist der Motor an sich, der Verbrennungsmotor. Vielleicht hat man da nicht den richtigen Sprit entwickelt, da scheint viel Leistung zu fehlen, bis zu einer halben Sekunde. Das Update am Auto, was kommen muss, muss riesig sein. Besonders auffällig: Mercedes, sowohl in Sakhir als auch in Jeddah noch dritte Kraft, fuhr der Musik weit hinterher. Über zwei Zehntel verlieren Leclerc und Sainz im zweiten Sektor auf Red Bull. Umso beeindruckender, wie viel Zeit die Scuderia in den anderen beiden Sektoren gutmacht. Der Zweikampf zwischen Ferrari und Red Bull hat bereits an ersten beiden Rennwochenenden in Bahrain und Saudi-Arabien geprägt. Dieser Trend setzt sich nun wohl auch in Australien fort. Wir haben entsprechend viele Rutscher und kleine Fehler gesehen, die Fahrer verzweifeln ein bisschen daran, Reifentemperatur zu finden", sagte Sky F1-Experte Ralf Schumacher. Red Bull dominiert dort von der Höchstgeschwindigkeit her", so Lackner. Ferrari und Red Bull sind der Konkurrenz deutlich voraus. Interessant allerdings, dass Ferrari und Red Bull in Melbourne ganz andere Philosophien verfolgen.
Die ersten Reaktionen des Formel-1-Fahrerlagers zur neuen Strecke in Melbourne lassen auf ein spannendes Rennwochenende hoffen.
Ich glaube, es wird ein spaßiges Rennen am Sonntag, ich will es aber auch nicht über Wert verkaufen, da ich schlichtweg nicht weiß, wie es sein wird." Es wird auf jeden Fall ein bisschen besser - auch in Verbindung mit der neuen DRS-Zone und den Autos, die besser hinterherfahren können. Obwohl es vielleicht nicht mehr Überholmanöver gibt, wird man zumindest enger beieinander sein. Beginnen wir mit dem Lokalmatador Daniel Ricciardo. Auf die Frage, ob die Änderungen an der Strecke besseres Racing bringen, antwortete dieser: "Frag mich das am Sonntagabend. Ich glaube, es wird besser.
Für die Formel 1-Fahrer steht am heutigen morgen beim GP von Australien das 2. Freie Training auf dem Programm. Hier könnt Ihr den Liveticker der kompletten ...
Schumacher auf der Strecke: Inzwischen ist dann auch Mick Schumacher auf die Strecke gegangen. Training: Die Ampeln stehen auf grün, der Start des 2. Die Bedingungen: Die Streckentemperatur in Melbourne ist inzwischen auf 32 Grad angestiegen. Die ersten beiden Rennen in dieser noch jungen Saison wurden von Red Bull und Ferrari dominiert. Es geht durch den Kies und über den Rasen zurück auf die Strecke. Schumacher abgeschlagen: Mick Schumacher hat seinerseits die Runden auf dem Medium beendet und ist gerade zurück an die Box gekommen. Neue beste Runde von Charles Leclerc: Charles Leclerc kann da noch einen draufsetzen und liefert die 1:20.898 ab. Verstappen auf Platz vier: Max Verstappen muss sich nach der ersten schnellen Runde auf dem Soft auf Platz vier einordnen. Viele Piloten fahren mit gebrauchten Reifen und vollgetankten Autos zurück auf die Strecke. Die Bestzeit im 2. Russell und Hamilton konnten nicht mithalten und landeten hinter den Top Ten. Auch Haas hat noch Schwierigkeiten in Melbourne. Mehr als die Ränge 16 und 18 waren für Magnussen und Schumacher nicht möglich. Ferrari und Red Bull die Favoriten: Nach dem ersten Tag in Australien ist die Rolle der Favoritenrolle klar vergeben und es scheint, als würden wieder Ferrari und Red Bull um den Sieg kämpfen. McLaren bestätigte mit zwei Top-Ten-Ergebnissen den Aufwärtstrend und auch Alpine dürfte mit dem Plätzen vier und sechs zufrieden auf den Freitag schauen.
Mercedes schafft es am Freitag in Australien am Ende nicht einmal in die Top-10. Lewis Hamilton und George Russell mit ernüchterndem Fazit.
"Es ist einfach ein schwieriges Auto", meint Hamilton. Schon in Saudi-Arabien hatte er nach Setup-Änderungen, damals am Samstag von Training auf Qualifying, einen deutlichen Schritt zurück gemacht. Das hat sich in Australien nun verdoppelt. Vielleicht auch nicht - dafür müssen wir uns durch die Daten wühlen." für Lewis Hamilton (1,543 Sekunden Rückstand) verabschiedete man sich mehr als blass in die Nacht. Es gibt keine Ausreden: Der W13 ist hier zu langsam. Nachdem Mercedes in der Pause am Setup arbeitete, ging es für ihn rückwärts. Wie schon an den ersten beiden Wochenenden lautet Mercedes' Fazit daher: Der W13 ist schlichtweg zu langsam.
Fernando Alonso plant auch nach der Saison 2022 in der Formel 1 an den Start zu gehen. Auch ein Teamwechsel steht noch im Raum. Aston Martin eine Option?
Dabei fuhr er schon für Minardi, Renault, McLaren, Ferrari und nun Alpine. "Nein", antwortete er kurz und knapp. Am Freitagmorgen sagte er in Melbourne: "Wenn ich 25 wäre, würde man nicht darüber sprechen. Ich fühle mich noch konkurrenzfähig und schnell und genieße die Zeit in der Formel 1." Wenn mit einem anderen Team, dann auch gut. Der 41-jährige Asturier fährt am Wochenende beim Australien GP seinen 336.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes: Reifen machen Sorgen +++ Schumacher von "ein paar Problemen" gestoppt +++ Vettel raucht der Motor ab +++.
Nicht nur das Bouncing sorgt bei Mercedes in Melbourne für Sorgenfalten. "Es fällt uns schwer, die Reifen hier auf Temperatur zu bringen. Und wenn man im Leben happy ist, dann macht die Arbeit einfach mehr Spaß", so Steiner, der zudem erklärt: "Formel 1 ist so eine Sache." Die Stewards kamen zu dem Schluss, dass in der chaotischen Situation einfach zu viele Autos in den letzten Kurven waren. Und die Ergebnisse sind bekanntlich auch nicht so schlecht! "Wir hatten schon andere Fahrer, die wären dann ausgeflippt, und Valtteri sagt: 'Jungs, ich vertrau auf euch. Teamkollege Latifi kannte die Strecke noch gar nicht und berichtet: "Mit jeder Runde bauen wir Vertrauen auf." In P1 konnten wir [nur] eine oder zwei Runden fahren." "Du merkst erst, dass sie dir fehlt, wenn du nicht mehr da bist. Für das Traditionsteam dürfte es am Wochenende nach P18 und P20 heute wieder nichts zu holen geben. Denn momentan sind sie etwas schneller", so Ocon. Und auf unserem Portal geht es ja sowieso auch noch weiter. Vorher aber wie üblich noch einmal der Hinweis auf unser Analysevideo zum Freitag. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll haben über folgende Themen gesprochen:
Zuerst crasht Sebastian Vettel, dann Lance Stroll: Für Aston Martin hat sich das dritte Training in Australien zu einem echten Albtraum entwickelt.
Der war halt einen Meter weiter rechts und kam gerade durch." Da hat der Fahrer keine Chance zu korrigieren", analysiert Experte Wurz. Dennoch war er nicht zufrieden: "Jetzt habe ich ein bisschen Untersteuern." Mitfavorit Max Verstappen (7.) war mit dem Fahrverhalten seines Red Bull in der letzten Session vor dem Qualifying nicht zufrieden. Grundsätzlich war es für uns eine gute Session, auch im Hinblick auf die Änderungen an der Balance, die wir über Nacht vorgenommen haben. Man dürfe die Bestzeit "nicht überbewerten", weiß McLaren-Teamchef Andreas Seidl und gibt zu: "Lando musste auf seiner In-Lap Sprit sparen.
Lando Norris holt sich sich die Bestzeit im 3. Formel-1-Training in Melbourne. Sebastian Vettel sorgt mit Unfall für eine rote Flagge. Mercedes instabil.
Fünf Minuten vor dem Ende von FP3 kam dann auch noch der Super-Gau für Aston Martin. Lance Stroll schlug in Kurve 12 in die Streckenbarriere ein, nachdem er aufgrund von Untersteuern in das Kies geraten war. Die Lufttemperatur betrug beim zu Beginn der Session 24,6 Grad Celsius, auf der Strecke wurden 33,5 Grad gemessen. Das Wetter: Wie schon FP2 am Freitagnachmittag war auch beim dritten Freien Training der Himmel wolkenbedeckt. Auch abgesehen von diesen beiden Ausrutschern wirkte der Mercedes schwer fahrbar. Vettel konnte aufgrund starker Schäden nicht weitermachen und sorgte für eine circa zehn Minuten andauernde Session-Unterbrechung. Das Ergebnis: Hinter Norris, Leclerc und Perez reihten sich Alpine-Pilot Fernando Alonso und Carlos Sainz ebenfalls in den Top 5 ein.
Vor Beginn: Im 2. Training sackte der Führende der Fahrerwertung, Charles Leclerc, im Ferrari die beste Zeit ein, hinter ihm folgten Weltmeister Max Verstappen ...
Vor Beginn: Im 2. Vor Beginn: Schwieriges Comeback für Vettel! Während die anderen Fahrer bereits zwei Rennwochenenden in dieser Saison absolviert haben, wird Australien für Sebastian Vettel der Einstieg in das Jahr 2022 werden. Das Team liegt aktuell weit hinter Ferrari und Red Bull. Hamilton wurde zuletzt in Saudi-Arabien nur Zehnter und kämpft bislang sichtbar mit dem noch bockigen Mercedes. Auch in Australien scheint sich keine Trendwende anzukündigen. Im 3. Eine Corona-Infektion hatte dafür gesorgt, dass die ersten zwei Rennen der neuen Saison ohne den viermaligen Weltmeister über die Bühne gingen. Vor Beginn: Die Bedingungen! Die Bedingungen in Melbourne sind ähnlich wie vorhin im 3. Der Weltmeister hatte Schwierigkeiten mit der Balance und konnte sich auf dem Soft nicht verbessern. Mick Schumacher wurde im letzten Training 14., Magnussen kam auf Platz 17. Training und die Hoffnungen auf Q3 scheinen plötzlich nur marginal. Die ersten Fahrer sind bereits auf der Strecke. Darunter auch Mick Schumacher im Haas. Bei Sebastian Vettel wird derweil weiterhin geschraubt. Doppelte Arbeit also bei Aston Martin im Hinblick auf das Qualifying. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es die ersten Zeiten gibt. Die Liste der ausgeschiedenen Fahrer gibt bisher noch nicht viel her.
Warum der Automobil-Weltverband (FIA) auf die Einhaltung des Unterwäsche-Protokolls in der Formel 1 pocht und was das für die Rennfahrer bedeutet.
Auch hier geht es um die Sicherheit, zum Beispiel beim Bergen eines Fahrers aus dem Fahrzeug. Doch Formel-1-Rennleiter Niels Wittich ist offenbar nicht davon überzeugt, dass sich alle Beteiligten an diese Vorgaben halten: Beim Australien-Grand-Prix in Melbourne hat Wittich daher angekündigt, die Unterwäsche der Fahrer besser kontrollieren zu wollen. Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf
Lance Stroll und Nicholas Latifi zerlegen im Qualifying von Australien ihre Boliden bei einem überflüssigen Unfall. Das Experten-Urteil fällt hart aus - es ...
Auch auf die Rückfrage, warum er Stroll erst passieren ließ, um dann doch wieder zu überholen, blieb der Kanadier bei seiner Version. „Ich habe ihn durchgelassen, denn er hat gepusht. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) (BERICHT: Vettel-Albtraum immer schlimmer) Der Spott für Stroll und Latifi in den Sozialen Netzwerken ließ nicht lange auf sich warten. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) „Dumm und Dümmer trifft es ganz gut“, urteilte Sky-Experte Timo Glock bissig mit Blick auf den Kult-Film mit Jim Carrey. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc auf Pole vor den Red Bulls +++ Sergio Perez droht noch Ärger +++ Lance Stroll und Nicholas Latifi crashen in Q1 ...
P2 sei "natürlich noch immer ein gutes Ergebnis", so Verstappen. Er traue sich aber nicht wirklich, ans Limit zu gehen. "Bis jetzt nicht leicht, kein leichtes Wochenende, aber jetzt schauen wir, was wir morgen machen können", so Vettel, der morgen von P17 ins Rennen gehen wird, weil Albon noch eine Strafe hat. Ich glaube, es gab nicht eine Runde, in der ich wirkliches Vertrauen gespürt habe." Und es ist schade, weil es natürlich etwas von der Attraktivität fürs Überholen nimmt", so Marko. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt, haben es dann für heute Morgen hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", berichtet er. Bei 'Sky' betont er allerdings: "Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen." "Ich denke, dass sie ein bisschen aufs Qualifying geschaut haben", so Wolff, der betont: "Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten. Aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern." Wie er seine Chancen für das Rennen morgen einschätzt, das kannst Du hier nachlesen! Und das haben wir gemacht." Und es sieht so aus, dass er einfach in mich eingelenkt hat, als ich neben ihm war." Er sagt: "Ich glaube, er geht über das Limit und will etwas zu viel.
Charles Leclerc startet bei Formel-1-GP in Melbourne aus der Pole. Kurioser Unfall zwischen Latifi & Stroll. Alonso crasht in Q3, Desaster für Sainz.
Doch auf der Strecke angekommen leistete sich Stroll umgehend einen massiven Fauxpas. In langsamer Fahrt kam es zu einem Missverständnis mit Nicholas Latifi. Beim Versuch Verkehr auszuweichen, kreuzten Stroll und Latifi ihre Fahrlinien und sorgten so für eine Kollision. Latifi schlug hart in die Wand ein, blieb dabei aber unversehrt. 26,5 (Strecke) Grad. Obwohl während der gesamten Session drohend dunkle Wolken aufzogen und zwischenzeitlich sogar einzelne Regentropfen vermeldet wurden, ging das Qualifying ohne Regenfälle über die Bühne. Vettel war somit noch in der Lage eine Runde zu drehen. Für Albon, der sowieso eine Startplatz-Strafe aus Saudi Arabien noch zu verbüßen hatte, kam es wenige Momente später noch schlimmer. Die Regenwarnungen erwiesen sich als nicht zutreffend, die Session ging wie auch das restliche Qualifying bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Mick Schumacher, der mit P15 noch knapp ein Einzug in Q2 geschafft hatte, musste die Segel streichen. Das war Q1: Lance Stroll, der in FP3 gecrasht war, konnte mit Verspätung noch am Qualifying teilnehmen. Zu allem Überfluss erhielt der Deutsche auch noch eine Geldstrafe von 600 Euro, da er in der Boxengasse zu schnell gefahren war. Der erste Run in Q3 war eine Angelegenheit für Charles Leclerc. Auf seiner ersten schnellen Runde konnte Leclerc mit einer 1:28.239 die beiden Red Bulls hinter sich lassen. An der Spitze hatte wie schon in Q1 auch im zweiten Qualifying-Segment ein Red Bull das bessere Ende für sich. Ebenfalls auf der Strecke blieben Pierre Gasly (P11), Valtteri Bottas (P12), Yuki Tsunoda (P13) und Guanyu Zhou (P14). Für Bottas riss damit eine eindrucksvolle Serie. Der Finne zog zum ersten Mal seit 2016 nicht in Q3 ein. Alonso behauptete: "Ich habe die Hydraulik verloren". Der Asturier schlug im vierten Gang in der Wand ein, normalerweise fuhr er die Unfallkurve im dritten. Daniel Ricciardo und Esteban Ocon sicherten sich P7 und P8. Sainz landete nach seinem Fehler nur auf P9, Alonso konnte aufgrund seines Unfalls keine Q3-Runde abspulen.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc auf Pole vor den Red Bulls +++ Sergio Perez droht noch Ärger +++ Lance Stroll und Nicholas Latifi crashen in Q1 ...
P2 sei "natürlich noch immer ein gutes Ergebnis", so Verstappen. Er traue sich aber nicht wirklich, ans Limit zu gehen. "Bis jetzt nicht leicht, kein leichtes Wochenende, aber jetzt schauen wir, was wir morgen machen können", so Vettel, der morgen von P17 ins Rennen gehen wird, weil Albon noch eine Strafe hat. Ich glaube, es gab nicht eine Runde, in der ich wirkliches Vertrauen gespürt habe." Und es ist schade, weil es natürlich etwas von der Attraktivität fürs Überholen nimmt", so Marko. Wir hatten recht viele Probleme mit der Balance gehabt, haben es dann für heute Morgen hingekriegt, das Auto in ein Fenster reinzubringen, wo es sich gut angefühlt hat", berichtet er. Bei 'Sky' betont er allerdings: "Ich glaube nicht, dass es das primäre Ziel war, ihn zu schlagen. Es war mehr das Ziel, in Q2 zu kommen." "Ich denke, dass sie ein bisschen aufs Qualifying geschaut haben", so Wolff, der betont: "Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten. Aber das wird sich nicht von heute auf morgen ändern." Wie er seine Chancen für das Rennen morgen einschätzt, das kannst Du hier nachlesen! Und das haben wir gemacht." Und es sieht so aus, dass er einfach in mich eingelenkt hat, als ich neben ihm war." Er sagt: "Ich glaube, er geht über das Limit und will etwas zu viel.
Weltmeister Max Verstappen wird in Australien ein Patzer zum Verhängnis. WM-Leader Charles Leclerc steht ganz vorne, Sebastian Vettel trotz eines kleinen ...
In den vergangenen beiden Jahren war der Traditions-GP wegen der Coronapandemie abgesagt worden. Startplatz und entschied damit das teaminterne Duell mit Kevin Magnussen (Rang 17) für sich. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Ex-Weltmeister Lewis Hamilton musste sich mit Rang 5 begnügen, schob sich aber in letzter Sekunde vor seinen Mercedes-Teamkollegen George Russell. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Im Qualifying von Melbourne war der Ferrari-Fahrer schneller als Weltmeister Max Verstappen, der auf Startplatz 2 landete - und damit unmittelbar vor Red-Bull-Teamkollege Sergio Pérez. Leclerc sorgte in 1:17,868 Minuten für die Bestzeit. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Personaländerung bei Red Bull. Sebastian Vettels Ex-Renningenieur 'Rocky' bestreitet in Australien letztes Rennen. Max Verstappens Race Engineer übernimmt.
Er wird in Zukunft die Red Bull Junioren weiterentwickeln und als Leiter des Projekts helfen, sie in das Team zu integrieren. Daher komme es zur Personaländerung im Ingenieursteam des Rennstalls. Vettels ehemaliger Renningenieur wird Red Bull jedoch nicht verlassen, sondern lediglich eine neue Rolle im Team übernehmen. Australien wird das letzte Rennen für ihn sein, bevor er eine neue Position übernimmt", bestätigt Red Bull-Teamchef Christian Horner.
Charles Leclerc nimmt den Grand Prix von Australien am Sonntag (7.00 Uhr MESZ, live in ORF1) in Melbourne aus der Poleposition in Angriff.
Gespannt auf das Rennen ist man auch bei Mercedes. „Ich denke, wir haben überperformt“, wollte Teamchef Toto Wolff dem Qualifying nicht zu viel Wert beimessen. Von der Roten Flagge profitierte Strolls Teamkollege Sebastian Vettel, dessen Auto nach einem Crash im dritten Freien Training durch die Unterbrechung doch noch rechtzeitig repariert werden konnte. Ich habe mich das ganze Wochenende schon nicht so gut gefühlt im Auto. Es ist ein gutes Resultat, aber es war ein richtiger Kampf. Es ist schwierig, ans Limit zu gehen. Der Mexikaner sprach damit gleich mehrere Unfälle an, die sich auf dem Straßenkurs ereigneten. Ich bin sehr glücklich. Das Auto fährt sich gut, aber Red Bull ist auch sehr schnell“, sagte der Monegasse danach. Im Rennen stabilisiert sich das alles hoffentlich noch.“ Auch Perez hatte seine Probleme: „Es war mit dem zwischenzeitlichen Abbruch in der Qualifikation schwierig, Momentum aufzubauen.“
"Es ist spannend für die Formel 1, es ist spannend für Porsche und Audi, und eine mögliche Verbindung mit Red Bull wäre extrem spannend", sagt Teamchef ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wenn Audi Formel 1 macht, traue ich ihnen zu, ein gutes Bild abzugeben. "Schon alleine aus Marketing-Sicht passen Red Bull und Porsche gut zusammen. Der Motor könnte Lamborghini heißen und Ferrari Konkurrenz machen, Lamborghinis Hauptgegner im Sportwagen-Segment", heißt es in dem entsprechenden Bericht. - Formel 1 Red Bull Racing: Das ist der neue RB18! Mit wem Audi hingegen zusammenarbeiten wird, ist noch nicht klar.
Die Sportkommissare der Formel 1 haben eine Untersuchung gegen Ferrari-Fahrer Charles Leclerc gestartet, der im Qualifying auf die Pole gefahren ist.
Außerdem spezifizieren die Eventnotes von Niels Wittich in der Saison 2022, dass die Fahrer zu jeder Zeit eine Maximalzeit unterbieten müssen, um auf der Strecke keine unnötigen Hindernisse darzustellen. Bei Alonso war's die Hydraulik. Und so hat sich am Ende Leclerc durchgesetzt. In der Urteilsbegründung heißt es weiter, dass Leclerc in der Runde mit anderen Fahrzeugen konfrontiert war und langsamer machen musste, um niemandem im Weg zu stehen. Mit einer Verwarnung wurden ähnliche Verstöße gegen Artikel 33.4 des Sportlichen Reglements im Qualifying in der Vergangenheit häufig von den Sportkommissaren geahndet. Der Ferrari-Pilot begann die fragliche Runde um 16:09 Uhr Ortszeit in der Absicht, eine Abkühlrunde zu fahren und danach noch einmal Tempo zu machen. Erst später entschied sich Leclerc dazu, den Run abzubrechen und an die Box zu kommen, wodurch streng genommen eine Inlap vorlag.
Pole kein Vorteil? Übrigens: In den letzten acht Rennen im Albert Park konnte am Ende nur ein einziges Mal der Polesetter gewinnen! Hamilton gelang das 2015.
Von Helmut Marko haben wir vorhin ja bereits gehört, dass Alonso ohne den Crash wohl in die zweite Reihe gefahren wäre. Der Spanier selbst geht sogar noch einen Schritt weiter. Wobei man jetzt fairerweise sagen muss, dass Teamkollege Ocon am Ende auf P8 fast 1,2 Sekunden auf die Pole-Zeit fehlten. Vielleicht wäre es für Leclerc also gar nicht so ein schlechtes Omen, noch eine Strafe zu bekommen ... Übrigens: In den letzten acht Rennen im Albert Park konnte am Ende nur ein einziges Mal der Polesetter gewinnen! "Es war etwas anders, als wir erwartet hatten", gesteht er. Aus für ihn in Q1, Schumacher kam ebenfalls nicht über P15 hinaus.