Vor Beginn: Im 2. Training sackte der Führende der Fahrerwertung, Charles Leclerc, im Ferrari die beste Zeit ein, hinter ihm folgten Weltmeister Max Verstappen ...
Vor Beginn: Im 2. Vor Beginn: Schwieriges Comeback für Vettel! Während die anderen Fahrer bereits zwei Rennwochenenden in dieser Saison absolviert haben, wird Australien für Sebastian Vettel der Einstieg in das Jahr 2022 werden. Das Team liegt aktuell weit hinter Ferrari und Red Bull. Hamilton wurde zuletzt in Saudi-Arabien nur Zehnter und kämpft bislang sichtbar mit dem noch bockigen Mercedes. Auch in Australien scheint sich keine Trendwende anzukündigen. Im 3. Eine Corona-Infektion hatte dafür gesorgt, dass die ersten zwei Rennen der neuen Saison ohne den viermaligen Weltmeister über die Bühne gingen. Vor Beginn: Die Bedingungen! Die Bedingungen in Melbourne sind ähnlich wie vorhin im 3. Der Weltmeister hatte Schwierigkeiten mit der Balance und konnte sich auf dem Soft nicht verbessern. Mick Schumacher wurde im letzten Training 14., Magnussen kam auf Platz 17. Training und die Hoffnungen auf Q3 scheinen plötzlich nur marginal. Die ersten Fahrer sind bereits auf der Strecke. Darunter auch Mick Schumacher im Haas. Bei Sebastian Vettel wird derweil weiterhin geschraubt. Doppelte Arbeit also bei Aston Martin im Hinblick auf das Qualifying. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es die ersten Zeiten gibt. Die Liste der ausgeschiedenen Fahrer gibt bisher noch nicht viel her.
Endlich wieder Formel 1! Die Motorsport-Weltmeisterschaft 2022 geht vom 8. bis 10. April mit dem Großen Preis von Australien weiter.
Vettel hatte die ersten beiden Saisonläufe wegen eines positiven Coronatests verpasst und steigt in Melbourne verspätet in die Saison ein. Auch Mick Schumacher verpasste nach einem heftigen Unfall vor knapp zwei Wochen das Rennen in Saudi-Arabien. Der 23-Jährige landete zum Auftakt auf dem Albert Park Circuit auf dem letzten Rang. Vettel war in seiner Schweizer Wahlheimat in der Quarantäne zum Zusehen verdammt. Der Hesse hatte die ersten beiden Saisonläufe wegen eines positiven Coronatests verpasst und steigt in Melbourne verspätet in die Saison ein. Zum Auftakt am Freitag in Melbourne fuhr der Ferrari-Pilot in 1:19,806 Minuten die schnellste Runde und verdrängte seinen Formel-1-Teamkollegen Charles Leclerc mit 0,571 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei. Mit einem Motorroller fuhr er unter dem Jubel der Fans zurück in die Garage. Die Session musste unterbrochen werden, bis das Auto des 34-Jährigen von der Strecke geschoben wurde. Auch Mick Schumacher verpasste nach einem heftigen Unfall vor knapp zwei Wochen das Rennen in Saudi-Arabien. Der 23-Jährige landete im Training auf dem Albert Park Circuit nur auf dem 18. Der 23-Jährige hatte zum Auftakt in Down Under noch einige Probleme mit seinem Haas-Rennwagen und wurde im Training nur 18. Sebastian Vettel ist in der Formel-1-Qualifikation zum Großen Preis von Australien bereits im ersten von drei Abschnitten ausgeschieden. Für Vettel war der Crash die Fortsetzung eines schwierigen Trips nach Down Under. Am Freitag hatte er das zweite Training schon komplett verpasst, nachdem er in der ersten Session einen Motorschaden an seinem Boliden erlitten hatte. Der 34-Jährige geht damit am Sonntag (7.00 Uhr MESZ/Sky) von weit hinten in seinen ersten Grand Prix in diesem Jahr. Formel-1-Spitzenreiter Charles Leclerc geht vom ersten Startplatz in den Großen Preis von Australien. Der Monegasse sicherte sich die Pole Position am Samstag in Melbourne in 1:17,868 Minuten und verdrängte Weltmeister Max Verstappen im Red Bull mit 0,286 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei.
Charles Leclerc startet bei Formel-1-GP in Melbourne aus der Pole. Kurioser Unfall zwischen Latifi & Stroll. Alonso crasht in Q3, Desaster für Sainz.
Doch auf der Strecke angekommen leistete sich Stroll umgehend einen massiven Fauxpas. In langsamer Fahrt kam es zu einem Missverständnis mit Nicholas Latifi. Beim Versuch Verkehr auszuweichen, kreuzten Stroll und Latifi ihre Fahrlinien und sorgten so für eine Kollision. Latifi schlug hart in die Wand ein, blieb dabei aber unversehrt. 26,5 (Strecke) Grad. Obwohl während der gesamten Session drohend dunkle Wolken aufzogen und zwischenzeitlich sogar einzelne Regentropfen vermeldet wurden, ging das Qualifying ohne Regenfälle über die Bühne. Vettel war somit noch in der Lage eine Runde zu drehen. Für Albon, der sowieso eine Startplatz-Strafe aus Saudi Arabien noch zu verbüßen hatte, kam es wenige Momente später noch schlimmer. Die Regenwarnungen erwiesen sich als nicht zutreffend, die Session ging wie auch das restliche Qualifying bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Mick Schumacher, der mit P15 noch knapp ein Einzug in Q2 geschafft hatte, musste die Segel streichen. Das war Q1: Lance Stroll, der in FP3 gecrasht war, konnte mit Verspätung noch am Qualifying teilnehmen. Zu allem Überfluss erhielt der Deutsche auch noch eine Geldstrafe von 600 Euro, da er in der Boxengasse zu schnell gefahren war. Der erste Run in Q3 war eine Angelegenheit für Charles Leclerc. Auf seiner ersten schnellen Runde konnte Leclerc mit einer 1:28.239 die beiden Red Bulls hinter sich lassen. An der Spitze hatte wie schon in Q1 auch im zweiten Qualifying-Segment ein Red Bull das bessere Ende für sich. Ebenfalls auf der Strecke blieben Pierre Gasly (P11), Valtteri Bottas (P12), Yuki Tsunoda (P13) und Guanyu Zhou (P14). Für Bottas riss damit eine eindrucksvolle Serie. Der Finne zog zum ersten Mal seit 2016 nicht in Q3 ein. Alonso behauptete: "Ich habe die Hydraulik verloren". Der Asturier schlug im vierten Gang in der Wand ein, normalerweise fuhr er die Unfallkurve im dritten. Daniel Ricciardo und Esteban Ocon sicherten sich P7 und P8. Sainz landete nach seinem Fehler nur auf P9, Alonso konnte aufgrund seines Unfalls keine Q3-Runde abspulen.
Während Sebastian Vettel das nächste Drama erlebt, machen Charles Leclerc und die beiden Red Bulls die Poleposition in Australien ganz unter sich aus.
Aber selbst das dunkelste Visier ist nicht genug." "Wir konnten nichts sehen", berichtet Leclerc. "In der ersten Q2-Runde ging ich hohes Risiko, weil ich keine Ahnung hatte, wo die Strecke zu Ende war. Der hat nicht in den Spiegel geschaut." Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten, und das haben wir erreicht." Vier Sekunden vor Ablauf der Zeit konnte er auf seine schnelle Runde gehen - und sich zumindest an Latifi vorbei auf P18 verbessern. Was im ersten Moment nach einem Fahrfehler aussah, war laut Alonso selbst ein technischer Defekt: "Ich habe die Hydraulik verloren und konnte nicht mehr schalten", meldete er am Boxenfunk. Der ist mir einfach reingefahren!" Alonso selbst ist sogar noch optimistischer: "Wenn das Hydraulikproblem nicht in Kurve 11 auftritt, sondern noch bis Kurve 1 hält, stehe ich vielleicht auf Pole. Das Auto war schnell genug dafür. Es wird immer besser. Viel besser lief es für Leclerc. Dabei zählt der die Strecke im Albert Park nicht zu seinen Favoriten: "Ich hatte hier in der Vergangenheit immer Probleme. Vielleicht liegt mir die Strecke einfach nicht. Doch als es in die Entscheidung ging, lief es "nicht gut" für Verstappen: "Ich hatte noch nicht eine Runde, in der ich ein gutes Gefühl hatte. Richtig sauer war Carlos Sainz. Der Ferrari-Pilot hatte doppeltes Pech. Seine erste Q3-Runde wurde nicht gewertet, weil die rote Flagge kam, wenige Sekunden bevor er über die Ziellinie fuhr. Aber es ist kein gutes Gefühl, wenn man nicht ans Limit gehen kann."
Ferrari-Pilot Charles Leclerc startet im dritten Saisonlauf zum zweiten Mal von der Pole – gefolgt von den Red-Bull-Autos. Sebastian Vettel konnte im ...
»Das Ziel ist es auf jeden Fall, in die Punkte zu fahren und ein sauberes Rennen zu zeigen«, sagte er. Für Leclerc ist es die elfte Pole seiner Karriere und die zweite der Saison. Verstappen konnte in dieser Saison noch nicht von Startplatz eins in ein Rennen gehen. Formel-1-Spitzenreiter Charles Leclerc geht vom ersten Startplatz in den Großen Preis von Australien. Der Ferrari-Pilot sicherte sich die Pole Position am Samstag in Melbourne in 1:17,868 Minuten und verdrängte Weltmeister Max Verstappen im Red Bull mit 0,286 Sekunden Vorsprung auf Platz zwei. Sowohl der Frontflügel als auch die linke Vorderradaufhängung wurden stark beschädigt. Schon am Freitag hatte er das zweite Training wegen eines Motorschadens an seinem Auto komplett verpasst. Wenige Stunden zuvor war Vettel nach einem Fahrfehler in der abschließenden Übungseinheit von der Strecke geflogen und konnte seinen Wagen nicht mehr abfangen. Seinem Aston-Martin-Team gelang es erst in letzter Sekunde, das Auto wieder fahrtüchtig zu machen.
Charles Leclerc nimmt den Grand Prix von Australien am Sonntag (7.00 Uhr MESZ, live in ORF1) in Melbourne aus der Poleposition in Angriff.
Gespannt auf das Rennen ist man auch bei Mercedes. „Ich denke, wir haben überperformt“, wollte Teamchef Toto Wolff dem Qualifying nicht zu viel Wert beimessen. Von der Roten Flagge profitierte Strolls Teamkollege Sebastian Vettel, dessen Auto nach einem Crash im dritten Freien Training durch die Unterbrechung doch noch rechtzeitig repariert werden konnte. Ich habe mich das ganze Wochenende schon nicht so gut gefühlt im Auto. Es ist ein gutes Resultat, aber es war ein richtiger Kampf. Es ist schwierig, ans Limit zu gehen. Der Mexikaner sprach damit gleich mehrere Unfälle an, die sich auf dem Straßenkurs ereigneten. Ich bin sehr glücklich. Das Auto fährt sich gut, aber Red Bull ist auch sehr schnell“, sagte der Monegasse danach. Im Rennen stabilisiert sich das alles hoffentlich noch.“ Auch Perez hatte seine Probleme: „Es war mit dem zwischenzeitlichen Abbruch in der Qualifikation schwierig, Momentum aufzubauen.“
Während Sebastian Vettel das nächste Drama erlebt, machen Charles Leclerc und die beiden Red Bulls die Poleposition in Australien ganz unter sich aus.
Aber selbst das dunkelste Visier ist nicht genug." "Wir konnten nichts sehen", berichtet Leclerc. "In der ersten Q2-Runde ging ich hohes Risiko, weil ich keine Ahnung hatte, wo die Strecke zu Ende war. Der hat nicht in den Spiegel geschaut." Aber Q3 war das, was wir erreichen wollten, und das haben wir erreicht." Vier Sekunden vor Ablauf der Zeit konnte er auf seine schnelle Runde gehen - und sich zumindest an Latifi vorbei auf P18 verbessern. Was im ersten Moment nach einem Fahrfehler aussah, war laut Alonso selbst ein technischer Defekt: "Ich habe die Hydraulik verloren und konnte nicht mehr schalten", meldete er am Boxenfunk. Der ist mir einfach reingefahren!" Alonso selbst ist sogar noch optimistischer: "Wenn das Hydraulikproblem nicht in Kurve 11 auftritt, sondern noch bis Kurve 1 hält, stehe ich vielleicht auf Pole. Das Auto war schnell genug dafür. Es wird immer besser. Viel besser lief es für Leclerc. Dabei zählt der die Strecke im Albert Park nicht zu seinen Favoriten: "Ich hatte hier in der Vergangenheit immer Probleme. Vielleicht liegt mir die Strecke einfach nicht. Doch als es in die Entscheidung ging, lief es "nicht gut" für Verstappen: "Ich hatte noch nicht eine Runde, in der ich ein gutes Gefühl hatte. Richtig sauer war Carlos Sainz. Der Ferrari-Pilot hatte doppeltes Pech. Seine erste Q3-Runde wurde nicht gewertet, weil die rote Flagge kam, wenige Sekunden bevor er über die Ziellinie fuhr. Aber es ist kein gutes Gefühl, wenn man nicht ans Limit gehen kann."