Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in vier von 24 Anklagepunkten schuldig gesprochen.
Becker kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen. Der einstige Ausnahmesportler hatte die Vorwürfe strikt zurückgewiesen. Becker droht damit theoretisch eine Haftstrafe. Das Strafmaß soll am 29.
Die Londoner Jury sieht es als erwiesen an, dass der Ex-Tennisstar Teile seines Vermögens vorenthalten hat. Eine Haftstrafe droht.
Staatsanwältin Rebecca Chalkley schenkte seinen Angaben aber keinen Glauben. Becker habe vorsätzlich Geld auf andere Konten überwiesen, um es dem Zugriff seiner Insolvenzverwalter zu entziehen. Die Geschworenen kamen nun zu dem Schluss, dass er in 4 von 24 Anklagepunkten entgegen der gesetzlichen Vorgaben nicht seinen gesamten Besitz offenlegte. Becker verfolgte die Urteilsverkündung mit hochrotem Kopf. Er kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen.
Boris Becker muss sich in einem Strafprozess verantworten. Nun hat die Jury ihr Urteil verkündet.
Boris Becker wird vorgeworfen, seinem Insolvenzverwalter absichtlich nicht seine gesamten Wertgegenstände offengelegt zu haben, erklärte die Staatsanwältin und betonte: "Es ist nicht plausibel, dass Mr Becker nicht weiß, wo seine Trophäen sind." Das sieht die Anklage anders. "Das einzige Urteil, zu dem Sie in jedem Anklagepunkt kommen können, ist: 'schuldig'", sagte Staatsanwältin Rebecca Chalkley in ihrem Schlusswort an die Geschworenen. Ein konkretes Strafmaß forderte sie nicht, zunächst muss die Jury über die Schuldfrage entscheiden. Der 54-Jährige hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, falsch beraten worden zu sein. Die Geschworenen haben den deutschen Ex-Tennisstar in vier von insgesamt 24 Anklagepunkten für schuldig befunden. April 2022, machte die Anklage im Londoner Strafprozess klar, von der Schuld des deutschen Ex-Tennisstars überzeugt zu sein.
Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden.
Boris Becker wurde vorgeworfen, Vermögen wie Immobilien, Konten und wichtige Trophäen in dem Insolvenzverfahren gegen ihn nicht ordnungsgemäß angegeben zu haben. Es sei kein Verbrechen, sich auf Berater zu verlassen. Ein konkretes Strafmaß forderte sie - wie in Großbritannien üblich - nicht.
Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden.
- Fußball - ADMIRAL 2. Liga ADMIRAL #LigaZwa Fan-Kommentator: Die Entscheidung Liga Grazer AK 1902 - SK Rapid Wien II Staatsanwältin Rebecca Chalkley schenkte seinen Angaben aber keinen Glauben. Becker habe vorsätzlich Geld auf andere Konten überwiesen, um es dem Zugriff seiner Insolvenzverwalter zu entziehen. Nach Ansicht der Jury hat er unter anderem eine Immobilie in Leimen verschleiert und unerlaubterweise hohe Summen auf andere Konten überwiesen. Der 54-Jährige habe seinem Insolvenzverwalter Teile seines Vermögens vorenthalten, entschied die Jury am Freitag. Becker könnte damit theoretisch eine Haftstrafe von bis zu sieben Jahren drohen.
Am Freitag (8. April) soll in London der Prozess gegen Boris Becker wegen Insolvenzverschleppung enden. Die Mutter des ehemaligen Tennisspielers fiebert ...
Auch wenn seine Mutter ihren Sohn nicht in London unterstützen kann, ist Boris Becker im Prozess nicht auf sich alleine gestellt. Und auch Boris Beckers Sohn Noah (28) steht an der Seite seines Vaters. Elvira Becker gibt sich aber auch kämpferisch und erklärt tapfer: "Ich brauche keine moralische Unterstützung."
Ex-Tennisstar Boris Becker ist von einem Londoner Gericht in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden worden. Er habe seinem Insolvenzverwalter Teile ...
Die Geschworenen kamen nun zu dem Schluss, dass er in vier von 24 Anklagepunkten entgegen der gesetzlichen Vorgaben nicht seinen gesamten Besitz offenlegte. Der 54-Jährige habe seinem Insolvenzverwalter Mark Ford Teile seines Vermögens vorenthalten, entschied die Jury. Becker könnte damit theoretisch eine Haftstrafe drohen. Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Punkten schuldig gesprochen.
Im Fall Boris Becker wird ein Urteil verkündet. Die deutsche Tennis-Legende wird teilweise für schuldig befunden. Das Strafmaß steht noch aus.
Jetzt wartet Becker in seiner Wahl-Heimat London darauf, ob er ins Gefängnis muss. Becker sei zu vertrauensvoll und abhängig von seinen Beratern gewesen. Becker war seit seinem Karriereende 1999 immer wieder mit der Justiz in Berührung gekommen. 2002 wurde er in München wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungs- und Geldstrafe verurteilt. „Dieser Mann ist hoffnungslos mit Geld“, sagte er. Nun entscheidet Richterin Taylor über das Strafmaß - bei einem Schuldspruch in allen 24 Anklagepunkten hätten Becker bis zu sieben Jahre Haft gedroht.
Das Urteil eines Londoner Gerichts im Prozess gegen Boris Becker steht bevor. Das Tennis-Idol war in die Defensive geraten.
Jetzt wartet Becker in seiner Wahl-Heimat London darauf, ob er ins Gefängnis muss. 2002 wurde er in München wegen Steuerhinterziehung zu einer Bewährungs- und Geldstrafe verurteilt. Becker war seit seinem Karriereende 1999 immer wieder mit der Justiz in Berührung gekommen. Er habe absichtlich seine wahren Besitzstände verschleiert und das einzige Urteil in jedem Anklagepunkt könne nur "schuldig" lauten. Becker sei zu vertrauensvoll und abhängig von seinen Beratern gewesen. Staatsanwältin Rebecca Chalkley klagte den einstigen Weltranglistenersten, der täglich von Lebensgefährtin Lilian De Carvalho Monteiro und in der entscheidenden Phase auch von Sohn Noah begleitet wurde, in einer für ihn aufwühlenden Verhandlung scharf an.
Die Tennislegende wurde in London wegen Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen. Unklar ist, ob Boris Becker ins Gefängnis muss.
Ob der 54-Jährige ins Gefängnis muss oder mit einer Bewährungsstrafe davonkommt, entscheidet sich Ende des Monats. Theoretisch könnte ihm eine Haftstrafe von bis zu sieben Jahren drohen. Zwar sprachen ihn die elf zufällig ausgewählten Männer und Frauen am Freitagnachmittag in 20 Einzeldelikten frei, sie hielten ihn aber in vier Punkten der Anklage der Insolvenzverschleppung für schuldig. Beim Sport wäre ein 20:4-Sieg eine tolle Sache. Für den einstigen Tennis-Weltstar Boris Becker aber stellte das Ergebnis der Geschworenenberatung am Krongericht von London-Southwark eine schwere Niederlage dar.
Die Geschworenen am Southwark Crown Court, knapp 15 Kilometer von Wimbledons Centre Court entfernt, kamen in vier der insgesamt 24 Anklagepunkte zu diesem ...
Jetzt wartet Becker in seiner Wahl-Heimat London darauf, ob er ins Gefängnis muss. Großer Schock nach langem Warten: Boris Becker ist in seinem Prozess wegen Insolvenzverschleppung teilweise schuldig gesprochen worden. Becker war seit seinem Karriereende 1999 immer wieder mit der Justiz in Berührung gekommen. Er habe absichtlich seine wahren Besitzstände verschleiert und das einzige Urteil in jedem Anklagepunkt könne nur "schuldig" lauten. März stand Becker an der Themse vor Gericht, im Prozess "The Queen v Boris Franz Becker" saß er zeitweise im Glaskasten und wehrte sich gegen die erhobenen Vorwürfe. Es ging um mangelnde Kooperation nach Beckers Zahlungsunfähigkeit 2017, um verschwundene Sporttrophäen, Immobilien und viel Geld. Am Mittwoch hatte sich die Jury dann zu Beratungen zurückgezogen, um die Antwort auf die Schuldfrage zu finden. Staatsanwältin Rebecca Chalkley klagte den einstigen Weltranglistenersten, der täglich von Lebensgefährtin Lilian De Carvalho Monteiro und in der entscheidenden Phase auch von Sohn Noah begleitet wurde, in einer für ihn aufwühlenden Verhandlung scharf an.
Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden. Der.
Staatsanwältin Rebecca Chalkley schenkte seinen Angaben aber keinen Glauben. Becker habe vorsätzlich Geld auf andere Konten überwiesen, um es dem Zugriff seiner Insolvenzverwalter zu entziehen. Die Geschworenen kamen nun zu dem Schluss, dass er in vier von 24 Anklagepunkten entgegen der gesetzlichen Vorgaben nicht seinen gesamten Besitz offenlegte. Becker verfolgte die Urteilsverkündung mit hochrotem Kopf. Er kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen.
Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden.
Auch die Insolvenzbehörde zeigte sich zufrieden: „Diese Verurteilung ist eine klare Warnung für diejenigen, die glauben, sie könnten ihr Vermögen verbergen und damit davonkommen. Staatsanwältin Rebecca Chalkley schenkte seinen Angaben aber keinen Glauben. Becker habe vorsätzlich Geld auf andere Konten überwiesen, um es dem Zugriff seiner Insolvenzverwalter zu entziehen. „Daran gewöhnt man sich nie, egal, wie oft man es macht“, gab sie im Laufe der Woche zu. Nach Ansicht der Jury hat er unter anderem eine Immobilie in Leimen verschleiert und unerlaubterweise hohe Summen auf andere Konten überwiesen. Er sei zudem nicht rechtzeitig informiert worden, welche Pflichten er nach seiner Insolvenz hatte. April von Richterin Deborah Taylor verkündet werden, Becker kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen – sowohl gegen den Schuldspruch als auch gegen das Strafmaß. Er war am 21.
Im Londoner Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden.
Staatsanwältin Rebecca Chalkley schenkte seinen Angaben aber keinen Glauben. Becker habe vorsätzlich Geld auf andere Konten überwiesen, um es dem Zugriff seiner Insolvenzverwalter zu entziehen. Die Geschworenen kamen nun zu dem Schluss, dass er in vier von 24 Anklagepunkten entgegen der gesetzlichen Vorgaben nicht seinen gesamten Besitz offenlegte. Becker verfolgte die Urteilsverkündung mit hochrotem Kopf. Er kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen.
Bis zum 29. April muss sich Boris Becker gedulden - dann wird ein Gericht in London entscheiden, ob die Tennislegende tatsächlich ins Gefängnis muss.
Die Anklage hatte Becker in 24 Anklagepunkten vorgeworfen, in seinem Insolvenzverfahren Teile seines Vermögens - darunter Immobilien, Konten und einige der wichtigsten Trophäen seiner Karriere - verschleiert zu haben und die Schuld seinen Beratern zuzuschieben, die sich ihm zufolge um seine Finanzen gekümmert haben. In 20 von 24 Punkten folgte die Jury dieser Argumentation. Bislang genoss der Wahl-Londoner in der britischen Metropole seine Freiheit. Er kommentierte für die BBC Tennis und erfreute sich - anders als in Deutschland - bei den Britinnen und Briten weiterhin großer Beliebtheit. Erst in knapp drei Wochen wird der 54-Jährige erfahren, ob er wegen der Verschleierung von Teilen seines Vermögens in seinem Insolvenzverfahren ins Gefängnis gehen muss - und wenn ja, für wie lange. Eine Jury sprach ihn in 4 von 24 Anklagepunkten schuldig. April will die Richterin das Strafmaß verkünden. Bis dahin muss Becker zwar nicht mehr - wie in den vergangenen Tagen - auf den zugigen Fluren des Southwark Crown Court ausharren.
Boris Becker ist im Londoner Strafprozess in vier Punkten für schuldig befunden worden. Ob er ins Gefängnis muss, wird am 29. April verkündet.
Seit Mittwochnachmittag hatten die Geschworenen diskutiert, allen anderen blieb nichts anderes übrig, als auf das ersehnte Lautsprechersignal zu warten. Auch für Chalkley gehen Tage zu Ende, die zuletzt fast ausschließlich aus Warten bestanden. In 20 von 24 Punkten folgte die Jury dieser Argumentation. „Ja, bin ich“, sagt sie auf Nachfrage und nickt lächelnd. Nur wenige Zentimeter trennen Boris Beckers Gesicht von der Glasscheibe, vor der die Worte gesprochen werden, die über seine Zukunft entscheiden. Becker selbst stritt die Vorwürfe ab.
Im Strafprozess gegen Boris Becker haben die Geschworenen den deutschen Ex-Tennisstar in mehreren Anklagepunkten für schuldig befunden.
Jetzt wartet Becker in seiner Wahl-Heimat London darauf, ob er ins Gefängnis muss. Becker war seit seinem Karriereende 1999 immer wieder mit der Justiz in Berührung gekommen. Er habe absichtlich seine wahren Besitzstände verschleiert und das einzige Urteil in jedem Anklagepunkt könne nur "schuldig" lauten. Becker sei zu vertrauensvoll und abhängig von seinen Beratern gewesen. In den 20 übrigen Anklagepunkten wurde der dreifache Wimbledon-Sieger hingegen freigesprochen. Staatsanwältin Rebecca Chalkley klagte den einstigen Weltranglistenersten, der täglich von Lebensgefährtin Lilian De Carvalho Monteiro und in der entscheidenden Phase auch von Sohn Noah begleitet wurde, in einer für ihn aufwühlenden Verhandlung scharf an.
Boris Becker hat sich schuldig gemacht - so die Entscheidung der Jury am Southwark Crown Court in London. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Es sei kein Verbrechen, sich auf Berater zu verlassen. Gute Nachrichten also für Becker? Sein Verteidiger erklärte, Becker sei zwar naiv, aber unschuldig. Verheimlichung ist nicht die höchste Straftat in der britischen Wirtschaftskriminalität.“
Anfang des Jahres war Becker Tennis Experte von Eurosport bei den Australian Open. Nachdem Rafael Nadal einen rekordverdächtigen 21. Grand-Slam-Titel gewonnen ...
Er hat auf jedem Oberfläche und bei jedem Grand-Slam-Turnier mindestens zweimal gewonnen. Jetzt sind wir klüger und Rafa hat den Rekord von Federer und Djokovic gebrochen", fügte Becker hinzu. Grand-Slam-Rekordtitel gewonnen hatte, erklärte Becker Nadal zum erfolgreichsten Spieler aller Zeiten.
Boris Becker wurde im Strafprozess wegen Insolvenzverschleppung in vier Punkten für schuldig befunden. Welche Möglichkeiten hat der 54-Jährige jetzt?
Sollte Boris Becker tatsächlich zu einer Haftstrafe verurteilt werden, würde für den ehemaligen Wimbledon-Champion Boris Becker eine Welt zusammenbrechen, ist sich der Journalist Christian Schommers (50) sicher. Dass das Verfahren nicht korrekt durchgeführt wurde, oder dass es neue Beweismittel gibt", erklärt Patrick Jakobshagen. "Das ist der sogenannte Crown Court. Das Gericht der Krone, das ist schon eine sehr hohe Instanz, die kann man aber auch angreifen", erklärte der Experte laut "rtl.de". Wichtig sei, sehr "detailliert" zu argumentieren und wirklich Fakten zu finden, die das Urteil berichtigen könnten.
2002 entging Boris Becker knapp einer Gefängnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Ob er nach dem Londoner Schuldspruch wegen Insolvenzverschleppung wieder ...
Vor Prozessbeginn kündigte er an, persönlich zu versuchen, "die Vorwürfe bei jedem der 24 Anklagepunkte widerlegen zu können". Am Freitag wurde er in vier von den 24 Punkten schuldig gesprochen. Becker verfolgte die Urteilsverkündung mit hochrotem Kopf. Er kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen. Becker mit seinem Charisma, seiner Leidenschaft, bewegte die Menschen – auf und neben dem Tennisplatz. Sein Entdecker und langjähriger Trainer Günther Bosch sagte anlässlich des Becker-Films "Der Rebell" im t-online-Interview vergangenen Dezember: "Das, was Boris geleistet hat, sind ja nicht nur die Ergebnisse und die sechs Grand-Slam-Titel, die er gewonnen hat. Eine Wertschätzung, die Becker in der Heimat vermisste. Die Frauengeschichten, niveauarme Twitter-Auseinandersetzungen mit Comedian Oliver Pocher, zwei zweifelhafte Autobiografien, von denen er später mindestens eine selbst bereute, anrüchige Pokerturniere – die Deutschen erkannten "ihren Boris", der er ohnehin nie sein wollte, nicht wieder. Der Deutsche Tennis-Bund engagierte Becker 2017 ehrenamtlich als Chef fürs Männertennis. Aus Zeitgründen, die wohl auch mit dem laufenden Verfahren zusammenhängen, trat der dreifache Wimbledonsieger von diesem Amt Ende 2020 zurück. Er war imstande, die Zuschauer so weit zu bringen, dass sie mit ihm zusammen geweint haben – sie auf der Tribüne, er auf dem Platz." Gegen 24 Anklagepunkte musste er sich verteidigen. Dem Tag seines ersten Wimbledon-Triumphes. Als sich das Scheinwerferlicht der Sport- und Medienwelt auf ihn richtete und nicht mehr erlosch. November 1967 in Leimen als Sohn von Elvira und Karl-Heinz Becker das Licht der Welt erblickte. Der ewig "17-jährige Leimener" war "geboren". Einmal, vor mehr als 54 Jahren, als er am 22.
Schuldig in vier von 24 Punkten – ein glimpfliches Urteil für Boris Becker? Mitnichten. Die Geschworenen sind überzeugt: Der ehemalige Tennisprofi hat einen ...
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Wird Boris Becker in London schuldig gesprochen? Der Tennis-Star muss weiter auf das Urteil im aktuellen Gerichtsprozess warten.
Boris Becker ist im Londoner Strafprozess in mehreren Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Das Strafmaß wird am 29. April verkündet.
Nun drohen ihm insgesamt sieben Jahre Haft. Boris Becker hat die Möglichkeit, mit seinen Anwälten gegen das Urteil Berufung einzulegen. Becker schiebe seinen Beratern nur die Schuld in die Schuhe. Er habe absichtlich seine genauen Vermögensverhältnisse verschwiegen. Die Verteidigung von Becker hatte argumentiert, dass ihr Mandant keine genauen Einblicke in sein Vermögen habe und er sich nicht um seine Finanzen gekümmert hat.