Ein Gegner der Coronamaßnahmen schlug Maurer ein Glas ins Gesicht. Maurer blieb unverletzt, der Täter wurde von der Polizei gestellt.
Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekannt gewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte dies publik und wurde daraufhin von einem als "Bierwirt" bekannten wegen Mann wegen übler Nachrede verklagt. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) stellten sich ebenfalls hinter die Klubobfrau der Grünen. Regierungsspitze und der Wiener Bürgermeister reagierten umgehend und zeigten sich empört.
Die Klubchefin der Grünen, Sigi Maurer, wurde in der Wiener Innenstadt von einem Corona-Maßnahmengegner mit einem Glas attackiert.
Sie sprach damals von einem Präzedenzfall, der eine öffentliche Debatte über "Hass im Netz" angestoßen habe. Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekannt gewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte dies publik und wurde daraufhin von einem als "Bierwirt" bekannten wegen Mann wegen übler Nachrede verklagt. Die Polizei war sofort zur Stelle und konnte den Angreifer stellen.
Wilde Szenen in einem Gastgarten in der Wiener City. Ein Corona-Leugner bedrängt Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer, schmettert ihr ein Glas ins Gesicht.
"Ich verurteile den feigen Angriff auf die Grüne Klubobfrau Sigi Maurer aufs Schärfste. Gewalt darf nie Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Polizisten des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt konnten den Tatverdächtigen noch in der Nähe des Tatorts ausfindig machen. Donnerstag, 18 Uhr, Wiener Herrengasse: Die Grünen-Nationalratsabgeordnete und -Klubchefin Sigi Maurer befand sich gerade im Gastgarten eines Lokals, als es zu einer Diskussion mit einem Passanten kam.
In einem Gastgarten in der Herrengasse wurde Sigi Maurer angegriffen. Wien. Das milde Wetter in den Abendstunden trieb Zehntausende in die Schanigärten der ...
Ich verurteile den feigen Angriff auf die Grüne Klubobfrau— Karl Nehammer (@karlnehammer) @sigi_maureraufs Schärfste. Gewalt darf nie Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Glas-Wurf. Binnen weniger Minuten wurde es laut – und dann brutal. Wien. Das milde Wetter in den Abendstunden trieb Zehntausende in die Schanigärten der Stadt. In einem davon, in der Herrengasse, praktisch direkt neben dem Innenministerium, saß gegen 18 Uhr auch die grüne Klubchefin Sigi Maurer.
Ein Mann attackierte die Politikerin laut ihrem Pressesprecher zuerst verbal und schlug ihr dann ein Glas ins Gesicht. Sie blieb unverletzt.
Sigrid Maurer wurde Donnerstagabend in der Wiener Innenstadt von einem 26-Jährigen angegriffen: Er schlug ihr ein Glas ins Gesicht.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Sie sprach damals von einem Präzedenzfall, der eine öffentliche Debatte über "Hass im Netz" angestoßen habe. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Ich bin froh, dass Sigi Maurer diesen Vorfall unbeschadet überstanden hat und danke den Beamtinnen und Beamten für ihr rasches Eingreifen. Jetzt ist die Justiz am Zug."
Der Mann hatte sie zunächst verbal attackiert und ihr dann ein Glas ins Gesicht geschlagen. Die Polizei war sofort zu...
Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekannt gewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte dies publik und wurde daraufhin von einem als "Bierwirt" bekannten wegen Mann wegen übler Nachrede verklagt. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) stellten sich ebenfalls hinter die Klubobfrau der Grünen. Die Exekutive ermittelt wegen versuchter Körperverletzung, die Einvernahme lief am Donnerstagabend noch, hieß es auf APA-Anfrage. Auch staatspolizeiliche Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat seien im Laufen. Laut Polizeiaussendung handelt es sich beim mutmaßlichen Täter um einen 26-jährigen Österreicher.
Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer ist Donnerstagabend in der Wiener Innenstadt von einem mutmaßlichen Corona-Maßnahmengegner tätlich angegriffen worden.
Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekannt gewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte dies publik und wurde daraufhin von einem als "Bierwirt" bekannten wegen Mann wegen übler Nachrede verklagt. Sie sprach damals von einem Präzedenzfall, der eine öffentliche Debatte über "Hass im Netz" angestoßen habe. Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer ist Donnerstagabend in der Wiener Innenstadt von einem mutmaßlichen Corona-Maßnahmengegner tätlich angegriffen worden.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) verurteilten den „feigen Angriff“ aufs Schärfste.
Im Dezember wurde der „Bierwirt“ in einer anderen Causa wegen Mordes, schwerer Nötigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie sprach damals von einem Präzedenzfall, der eine öffentliche Debatte über „Hass im Netz“ angestoßen habe. Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekanntgewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte das publik und wurde daraufhin von einem als „Bierwirt“ medial bekanntgewordenen Mann wegen übler Nachrede geklagt. Die Exekutive ermittelt wegen versuchter Körperverletzung. Auch staatspolizeiliche Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat seien im Laufen, hieß es Donnerstagabend. Es sei ein Fehler gewesen, gab er laut Polizei in der Befragung an. Dabei sei es zu einer Debatte gekommen, im Zuge dessen das Glas geschmissen wurde.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) verurteilte den "feigen Angriff" in einer schriftlichen Stellungnahme aufs Schärfste. "Gewalt kann und darf niemals ein Mittel ...
Sie sprach damals von einem Präzedenzfall, der eine öffentliche Debatte über "Hass im Netz" angestoßen habe. Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekannt gewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte dies publik und wurde daraufhin von einem als "Bierwirt" bekannten wegen Mann wegen übler Nachrede verklagt. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) stellten sich ebenfalls hinter die Klubobfrau der Grünen.
Jener Mann, der die Grünen-Klubchefin am Donnerstag angegriffen hatte, ist noch am selben Abend am Kohlmarkt festgenommen und vernommen worden.
Sie sprach damals von einem Präzedenzfall, der eine öffentliche Debatte über "Hass im Netz" angestoßen habe. Ludwig schrieb auf Twitter, dass es in der Stadt Wien „keinen Platz für Gewalt“ gäbe: Der 26-Jährige soll der Abgeordneten im Zuge einer Diskussion ein Trinkglas ins Gesicht geworfen haben.
Der Mann sah die Grüne-Klubchefin am Donnerstagabend in einem Wiener Lokal sitzen. Er beschwerte sich über die Corona...
Die Attacke ist nicht die erste öffentlich bekannt gewordene Gewalterfahrung Maurers in ihrer politischen Laufbahn. 2018 erhielt sie via Facebook obszöne Nachrichten, machte dies publik und wurde daraufhin von einem als "Bierwirt" bekannten wegen Mann wegen übler Nachrede verklagt. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) stellten sich ebenfalls hinter die Klubobfrau der Grünen. Die breite Solidarität von Kolleg:innen aller Parteien und der Zivilgesellschaft zeigt deutlich: Gewalt hat keinen Platz." Der Mann sah die Grüne-Klubchefin am Donnerstagabend in einem Wiener Lokal sitzen. Der 26-Jährige habe sich Donnerstagabend in einem Gastgarten eines Lokals in der Herrengasse aufgehalten, in dem auch Maurer und ein Mitarbeiter saß. Weil sich der Mann über die Corona-Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre geärgert hat, habe er sich bei der Politikerin darüber beschwert. Der 26-Jährige soll der Abgeordneten im Zuge einer Diskussion ein Trinkglas ins Gesicht geworfen haben.
Der Angreifer bedauert den Vorfall und spricht von einem Fehler. Er wurde am Kohlmarkt angehalten.