Die Eurofighter sind im Betrieb teuer und technisch längst nicht mehr auf neuestem Stand. Der schwedische Hersteller Saab rechnet sich Chancen auf ein ...
Der schwedische Saab-Konzern, der bei der letzten Abfangjäger-Ausschreibung wegen eines zu teuren Angebots gegen Eurofighter unterlegen war, ...
Experten räumen dem Angebot von Saab daher kaum Chancen ein. Die 900 Millionen Euro, für die Saab die 14 Jets des Typs Gripen anbietet, wären daher wesentlich besser in die Aufrüstung anderer Teilstreitkräfte des Heeres investiert, so Experten. Kaum Chancen auf Kauf
Der schwedische Konzern Saab bringt sich in der Debatte um eine Aufrüstung des Bundesheeres mit seinen Kampfflugzeugen in Stellung.
Eine 2-Flotten-Lösung mit drei EF-Doppelsitzern und sechs Advanced Jet Trainern würde bei 1.100 EF-Flugtsunden und 900 Flugstunden mit den Trainern 120 Mio. Euro im Jahr kosten. Eine 1-Flotten-Lösung mit 12 Gripen C und zwei Zweisitzern Gripen D würde bei 2.000 Flugstunden und 60 Mio. Euro Beschaffungsrate pro Jahr 105 Mio. Euro kosten. Über eine Amortisationsdauer von 15 Jahren gerechnet, wäre eine 1-Flotten-Lösung mit Gripen die billigste Variante für Österreich, rechnet Saab Österreich vor.
Mit seinen Gripen-Kampfjets unterlag Saab damals gegen den Eurofighter, dessen Anschaffung von Korruption überschattet war. (Bild: Public Domain).
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Reicht ein überschallfähiger, ein effizienter Kampfjet aus, der in Zeltweg stationiert ist, und lagert man die Ausbildung der Piloten ins Ausland aus? Die zuletzt stark strapazierte Luftraumüberwachung, die nach dem Ausscheiden der Saab 105 vor einem Jahr nur mehr auf wenigen Eurofightern ruht, soll eine der ersten Investitionsgebiete sein. (Bild: REUTERS) (Bild: Public Domain)
Der schwedische Konzern Saab preist seine Kampfflugzeuge als Alternative zum Eurofighter an. Schweden hat auf dem Gebiet der Militärluftfahrt jahrzehntelang ...
Eine 2-Flotten-Lösung mit drei EF-Doppelsitzern und sechs Advanced Jet Trainern würde bei 1.100 EF-Flugtsunden und 900 Flugstunden mit den Trainern 120 Mio. Euro im Jahr kosten. Kleine Länder wie Belgien, Dänemark, Schweiz, Tschechien und Ungarn setzten nur auf einen Typen. Eine 1-Flotten-Lösung mit 12 Gripen C und zwei Zweisitzern Gripen D würde bei 2.000 Flugstunden und 60 Mio. Euro Beschaffungsrate pro Jahr 105 Mio. Euro kosten.
Die Schweden, die jahrzehntelang mit Österreich zusammengearbeitet haben, werben für sich: Eine Flugstunde mit Gripen koste 23.000 Euro, ...
Eine 2-Flotten-Lösung mit drei EF-Doppelsitzern und sechs Advanced Jet Trainern würde bei 1100 EF-Flugtsunden und 900 Flugstunden mit den Trainern 120 Millionen Euro im Jahr kosten. Über eine Amortisationsdauer von 15 Jahren gerechnet, wäre eine 1-Flotten-Lösung mit Gripen die billigste Variante für Österreich, rechnet Saab Österreich vor. Kleine Länder wie Belgien, Dänemark, Schweiz, Tschechien und Ungarn setzten nur auf einen Typen.
Der schwedische Konzern Saab bringt sich in der Debatte um eine Aufrüstung des Bundesheeres mit seinen Kampfflugzeugen in Stellung.
Der schwedische Konzern Saab bringt sich in der Debatte um eine Aufrüstung des Bundesheeres mit seinen Kampfflugzeugen in Stellung.
Eine 2-Flotten-Lösung mit drei EF-Doppelsitzern und sechs Advanced Jet Trainern würde bei 1.100 EF-Flugtsunden und 900 Flugstunden mit den Trainern 120 Mio. Euro im Jahr kosten. Eine 1-Flotten-Lösung mit 12 Gripen C und zwei Zweisitzern Gripen D würde bei 2.000 Flugstunden und 60 Mio. Euro Beschaffungsrate pro Jahr 105 Mio. Euro kosten. Über eine Amortisationsdauer von 15 Jahren gerechnet, wäre eine 1-Flotten-Lösung mit Gripen die billigste Variante für Österreich, rechnet Saab Österreich vor.