Neue Omikron-Variante XE

2022 - 4 - 7

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Die neuen Corona-Varianten XE, XF und XD: Das muss man jetzt ... (BLICK.CH)

Die neue Mischmutante XE wurde erstmals im Januar 2022 in Grossbritannien identifiziert. Was sie für die Pandemie bedeutet, ist noch unklar.

Für Brownstein ist klar, dass auch in Zukunft noch weitere Varianten auftauchen werden. «Im Moment besteht wirklich kein Grund zur Besorgnis für die öffentliche Gesundheit», sagt der amerikanische Epidemiologe Joseph Brownstein zu ABC News. «Rekombinante Varianten kommen immer wieder vor. «Frühzeitige Schätzungen weisen darauf hin, dass XE nochmals zehn Prozent ansteckender ist als die BA.2-Variante», teilt die WHO mit. Von den bisherigen Mischvarianten XA, XB, XC und XD hat sich keine als wirklich besorgniserregend erwiesen», so Brownstein. Sie stammen beide aus einer Kombination der Delta-Variante und BA.1. XF konnte in Grossbritannien bisher 38 Mal nachgewiesen werden. Nebst XE beobachtet das britische Gesundheitsministerium auch zwei weitere Varianten, die als XD und XF bekannt sind.

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Neue Omikron-Variante: Was wir über die XE-Mutation wissen (FOCUS Online)

Großbritannien meldet steigende Fälle mit einer neuen Variante von Omikron. Sie hat demnach drei weitere Mutationen und ist eine Kombination aus dem ...

„Auch da haben wir die Evolution nicht im Rückwärtsgang erlebt“, sagte der Experte. Das geschehe bei Omikron deutlich weniger und sei für die Verbreitung ein Nachteil. „Diesen Weg zurück zu einem Virus, das wieder tiefes Gewebe infiziert, sehe ich in der Evolution nicht.“ Aber die Frage ist immer: Kann sich so ein Virus durchsetzen gegen das, was vorherrschend ist?“ „Wir wissen, dass diese schon aufgetreten sind“, erklärte Ulf Dittmer, Leiter des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Essen bereits vor einiger Zeit im Gespräch mit FOCUS Online. „Diese Gefahr, dass sich jemand mit zwei verschiedenen Varianten ansteckt und sie Erbgut untereinander austauschen, ist real. Angesichts der Rekombinante XE sehen internationale Fachleute aktuell keinen Grund zur Beunruhigung. Suresh Kakani von der Brihanmumbai Municipal Corporation erklärte „ NDTV“, zum jetzigen Zeitpunkt gäbe es nichts, das Sorgen mache. Ähnlich wie die Varianten BA.1 und BA.2 könnte sich auch diese Mutation des Coronavirus in Deutschland ausbreiten. In den letzten Jahrzehnten hätten wir aber nicht einmal gesehen, dass plötzlich ein ganz gefährliches Virus wieder daraus entstanden sei. Dass sich das Coronavirus immer wieder verändert und durch Mutationen an den Menschen anpasst, ist ganz normal. Die Statistiken der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde Health Security Agency (UKHSA) berichten die XE-Variante bei gut 630 Patienten. Sie bestätigten, dass es noch nicht ausreichend Informationen gebe, um Rückschlüsse auf die Übertragbarkeit zu ziehen. Omikron-XE trat bisher außerdem in Thailand und im indischen Mumbai auf. Experten gehen deshalb selbstverständlich davon aus, dass regelmäßig neue Varianten entstehen. Dies gilt es allerdings erst noch mit weiteren Untersuchungen zu belegen.

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Neue Omikron-Variante ''XE'' auf dem Vormarsch (oe24.at)

In Großbritannien gehen die Zahlen bei den Infektionen und Spitalsaufenthalten hoch. Die neue Omikron-Variante "XE" breitet sich immer weiter aus.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat XE daher auch noch nicht zu einer "besorgniserregenden Variante" erklärt. Fest steht: XE ist eine sogenannte Rekombinante, also eine Kombination der bisher bekannten und hochinfektiösen BA.1- und der neueren BA.2-Variante von Omikron. BA.1 hatte im Herbst 2021 die erste Omikron-Welle ausgelöst, mittlerweile ist aber BA.2 vorherrschend. In Großbritannien gehen die Zahlen bei den Infektionen und Spitalsaufenthalten hoch.

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Neue Subvariante entdeckt: Immer mehr Fälle von Omikron-XE in ... (FOCUS Online)

Großbritannien leidet unter einem starken Anstieg der Infektionen und Krankenhausaufenthalte. Jetzt entdeckten Wissenschaftler, dass sich eine neue Variante ...

News zur Corona-Pandemie - Lauterbach ruderte bei Isolationspflicht zurück: „Ich wusste, dass der Beschluss Vertrauen vernichtet“ Während der Corona-Pandemie haben Wissenschaftler weltweit bisher zahlreiche Untervarianten entdeckt, viele davon sind nach kurzer Zeit wieder verschwunden. Bekannt ist, dass XE eine Mischung aus dem bereits bekannten, hochinfektiösen Omikron BA.1-Stamm und der neueren BA.2-Variante ist. An sich ist das Vorkommen neuer Virusvarianten nicht ungewöhnlich oder zwangsläufig besorgniserregend. Den ersten bestätigten XE-Fall in Großbritannien gab es am 19. Bisher macht XE-Variante weniger als ein Prozent aller britischen Covid-Fälle aus, die dort einer Genomsequenzierung unterzogen wurden.

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Neue Corona-Variante entdeckt: Die Mutation bereitet große Sorgen (KOSMO | Eine starke Verbindung!)

Über 600 Fälle wurden in Großbritannien wurden aus der Mischung von Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2 bestätigt. Die Infektionszahlen sinken jeden Tag, ...

Laut den ersten Daten hat es eine um 9,8 Prozent höhere Wachstumsrate. Das bedeutet, dass “XE” laut derzeitiger Erforschung noch etwas infektiöser als BA.2 ist. Ob die laut WHO “XE”-Mischung übertragbarer ist, ist noch nicht bekannt. Jänner wurde eine neue Mutation (“XE”) nachgewiesen.

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Neue Omikron-Variante XE: Wie gefährlich ist die Corona-Mutation ... (kreiszeitung.de)

Nach den Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 ist vor der Omikron-Variante XE. Sie ist jetzt in Großbritannien aufgetaucht. Das ist bislang über sie bekannt.

Allerdings ist bereits eine Tendenz hinsichtlich der Gefahr, die von der neuen Omikron-Variante XE ausgeht*, erkennbar, wie fr.de berichtet. Die neue Omikron-Variante XE soll eine Kombination aus den Corona-Varianten BA.1 und BA.1 sein. März 2022 lag die Wachstumsrate von XE plötzlich deutlich höher. Sie übertraf sie des Omikron-Subtyps BA.2 laut UKHSCA um 9,8 Prozent. In Sachen Corona-Infektion ist nach wie vor auch interessant, welche Corona-Schnelltests eine Infektion mit der Omikron-Variante erkennen. „Sehr frühe Beobachtungen aus Dänemark legen nahe, dass zwischen BA.1 und BA.2 in der Krankheitsschwere kein großer Unterschied zu sein scheint“, hat die Virologin Sandra Ciesek jüngst gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ zu den Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 erklärt. Während nun die Sorge in Großbritannien wegen der neuen Omikron-Variante XE wächst, teilte das Robert Koch-Institut (RKI) im Februar 2022 mit, dass es für Geimpfte und Genesene keinen Unterschied bei der Schwere der Erkrankung mit Omikron gebe – egal ob nun eine Erkrankung mit der Omikron-Variante BA.1 oder BA.2 vorliege. März 2022 insgesamt 637 Fälle der neuen Omikron-Variante XE in England festgestellt. Die UKHSCA befasst sich intensiv mit der neuen Omikron-Variante XE, neben der noch zwei weitere Rekombinationen existieren. Valide Ergebnisse aber, wie gefährlich die Omikron-Variante, die eine Mutation der beiden Omikron-Stämme BA.1 und BA.2 ist, gibt es – zumindest aktuell – noch nicht. Wie gefährlich ist sie? Aber wie verhält es sich mit der neuen Omikron-Variante XE? Das ist bislang über sie bekannt. London/Hannover/Bremen – Omikron ist omnipräsent. Noch immer und nun ist wieder eine neue Omikron-Variante aufgetaucht.

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Neuer Subtyp entdeckt: Was über Omikron XE bekannt ist (DER SPIEGEL)

In Großbritannien haben Fachleute eine neue Omikron-Untervariante ausgemacht. Wird sie BA.2 verdrängen? Führt sie zu schwereren Verläufen?

BA.2 dagegen scheint etwas ansteckender zu sein als BA.1 und hat es deshalb verdrängt. Ob Omikron XE hier noch eins draufsetzen kann, werden die nächsten Wochen zeigen. Der Subtyp könnte also die derzeit vorherrschende Variante BA.2 verdrängen – ähnlich, wie zuvor Delta Alpha ablöste, und später Omikron BA.1 und kurz darauf BA.2 die Oberhand gewannen. Die Zahl der Fälle mit Omikron XE nimmt laut UKHSA jedoch zu. Dann können die Partikel Teile ihres Erbguts austauschen, während sie sich in den Zellen des Wirts vervielfältigen. Auch BA.2 zählt sie weiterhin zu Omikron, obwohl nur eine entfernte genetische Verwandtschaft mit BA.1 besteht. Seit Mitte Februar wurden in Großbritannien 38 Fälle von XF festgestellt. XD haben Fachleute weltweit 49-mal nachgewiesen, meist in Frankreich. An sich ist das Vorkommen neuer Virusvarianten und -untervarianten nichts Ungewöhnliches. Weltweit haben Fachleute zahlreiche Unterformen des Coronavirus identifiziert. Januar 2022 in England, wo bis heute die meisten Infektionen mit dem Virussubtyp entdeckt wurden. Entdeckt wurde die Omikron-Untervariante in Großbritannien. Dort wird sehr viel sequenziert, neue Virustypen fallen entsprechend schneller auf als etwa in Deutschland. Laut dem aktuellsten Virusvarianten-Berichtder britischen Health Security Agency (UKHSA) sind in England bis zum 22. Omikron XE ist eine Kombination aus den bereits bekannten Typen BA.1 und BA.2 und enthält zusätzlich drei neue Mutationen. Omikron BA.1 hatte die erste Omikron-Welle auslöste, BA.2 ist derzeit in Deutschland dominant und bestimmt das Infektionsgeschehen.

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Neue Virusrekombinationen durch hohe Infektionszahlen ... (derStandard.de)

Ist eine Zelle von zwei Virusvarianten infiziert, können sich neue Rekombinationen bilden. Aktuell entstehende Varianten dürften aber ungefährlich sein.

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Drei neue Corona-Mutanten in Großbritannien aufgetaucht: Wie ... (Nordbayern.de)

Nürnberg - Alpha, Beta, Gamma, Delta, Omikron: Es gibt viele Varianten des Coronavirus. Nun sind in Großbritannien drei neue Rekombinationen aufgetaucht.

Über die Rekombinationen XE und XD wurde sogar im epidemiologischen Update der Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet. Außerdem berichtet Peacock von weiteren Mutationen. Zum Beispiel XG aus Dänemark, XJ aus Finnland, XK aus Belgien - oder XM, die auch schon in Deutschland entdeckt wurde. Gerade die Variante XE könnte allerdings Probleme bereiten: Bei XE handelt sich dabei um eine Art Mischvariante. Erstmals wurde sie im Januar 2022 nachgewiesen - seitdem wurden 763 Fälle im Vereinten Königreich registriert. Dies führte dazu, dass sich Menschen zeitgleich mit unterschiedlichen Varianten infizierten: Auch wenn in Deutschland vor allem BA.2 dominiert - gibt es immer noch Erkrankungen mit Omikron BA.1. Bei der Variante XD ist ein Omikron-S-Gen in ein Delta-Genom eingebaut - sie tauchte bereits in mehreren europäischen Ländern auf. Die jüngsten Corona-Neuigkeiten trüben die Hoffnungen auf einen schnellen und erfolgreichen Weg aus der Pandemie.

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Drei weitere Rekombinanten: Was ist von Omikron XE zu erwarten? (n-tv NACHRICHTEN)

Derzeit zirkulieren mehrere Corona-Varianten auf der Welt. Die besten Voraussetzungen für die Omikron-Variante von Sars-CoV-2, sich erneut mit einer anderen ...

Dennoch ist es wichtig, so sind sich die Expertinnen und Experten einig, die Bildung von Varianten und das von ihnen ausgehende Risiko ständig im Auge zu behalten. Obwohl die Bildung solcher Rekombinanten relativ selten sind, sind sie für Expertinnen und Experten nicht ungewöhnlich oder überraschend. Gute Bedingungen zur Bildung herrschen, wenn mindestens zwei Varianten eines Virus gleichzeitig im Umlauf sind, so wie es aktuell in mehreren Ländern der Fall ist. Bisher gebe es noch nicht genügend Beweise, um Rückschlüsse auf die Übertragbarkeit, den Schweregrad oder die Wirksamkeit des Impfstoffs zu ziehen. "Diese spezielle rekombinierte Variante XE hat eine variable Wachstumsrate gezeigt, wir können aber noch nicht bestätigen, ob sie wirklich einen Wachstumsvorteil hat", wird die leitende Beraterin bei UKHSCA in der "Sun" zitiert. Besonderes Augenmerk legen die Forschenden der britischen Health Security Agency (UKHSA) derzeit auf Omikron XE, da sich diese Rekombinante, so zeigen die Daten, am schnellsten verbreitet. Dem Bericht der britischen Gesundheitsbehörde zu den Virusvarianten zufolge, wurden bis zum 22.

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Ist die nächste Corona-Variante schon auf dem Vormarsch? (t-online.de)

Fachleute in Großbritannien beobachten aktuell einen neuen Omikron-Subtyp. Wird dieser nach BA.2 bald in ganz Europa dominant? Und was ist zu seinen ...

Alle enthalten genetisches Material der beiden Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2. Mit diesen Rekombinationen dürfte die Evolution des Coronavirus aber noch nicht am Ende sein. Die Behörde erklärte, sie werde XE so lange unter Omikron einordnen, bis "signifikante Unterschiede bei der Übertragung und den Krankheitsmerkmalen, einschließlich des Schweregrads, gemeldet werden". Viel ist zu der Mischvariante XE noch nicht bekannt. Demnach kann zu diesem Zeitpunkt nicht eindeutig beantwortet werden, ob XE übertragbarer als frühere Mutanten ist. Damit können personenbezogene Daten an Twitter übermittelt werden. Die derzeit dominante Omikron-Variante BA.2 könnte möglicherweise verdrängt werden. Ob sich eine Variante durchsetzt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ich bin damit einverstanden, dass mir Twitter Inhalte angezeigt werden. Schon bei der ersten Omikron-Variante BA.1 war diskutiert worden, ob die Variante tatsächlich einen Fitnessvorteil hat oder sich nur aufgrund ihrer Fähigkeit, einen Infektionsschutz nach Impfung oder Infektion teilweise zu umgehen, stärker ausbreitet als Delta. Es könnte sein, dass BA.1 sich nur durchgesetzt hat, weil die Variante mehr Wirte gefunden hat als Delta, aber nicht, weil sie von sich aus ansteckender ist. Dazu passt, dass die WHO XE bislang nicht zu einer neuen besorgniserregenden Variante erklärt und dementsprechend auch keinen neuen griechischen Buchstaben vergeben hat. Bisher gebe es auch noch nicht genügend Beweise, um Rückschlüsse auf den Schweregrad einer XE- Infektion oder die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe zu ziehen. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO handelt es sich bei XE um eine "rekombinante Variante". Genauer gesagt: eine Mischung aus den Omikron-Subtypen BA.1 und BA.2. Omikron BA.1 tauchte Ende 2021 auf und hatte die erste Omikron-Welle ausgelöst. BA.2 dominiert gerade das Infektionsgeschehen in Deutschland und gilt als noch infektiöser.

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Neue Omikron-Variante „XE“ entdeckt – Wie gefährlich die Corona ... (Frankfurter Rundschau)

In Großbritannien werden hunderte Fälle einer neuen Corona-Virusrekombination namens XE bekannt. Doch wie hoch ist das Risiko?

Die anfänglichen Wachstumsraten für XE unterschieden sich nicht wesentlich von BA.2 – auch bekannt als „Stealth“-Omikron. Doch unter Verwendung der neuesten Daten bis zum 16. Dies macht nur einen kleinen Teil der Zehntausenden Covid-Fälle aus, die seit der Aufhebung der Beschränkungen täglich gemeldet werden. Ob sie übertragbarer als frühere Stämme ist, könne zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesagt werden, so Fachleute. Jedoch liefern erste Beobachtungen bereits eine Tendenz. Nach Angaben der Behörde wurden bis zum 22. Delta x Omikron-BA.1 Delta x Omikron-BA.1 Neben der XE-Variante von Omikron existieren zudem noch zwei weitere Rekombinationen. Das Robert Koch-Institut hat diese wie folgt zusammengefasst:

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Omikron XE: Was über den neuen Corona-Subtyp bekannt ist (Berliner Morgenpost)

Bei Omikron XE handelt es sich um eine Rekombination aus den Subtypen BA.1 und BA.2, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem auf Twitter geteilten ...

In Großbritannien werden - ebenso wie in Deutschland - positive Coronatests molekular untersucht, um Erkenntnisse zu neuen Virusvarianten zu gewinnen. Die aktuellen Nachweise von Subtypen hängen auch damit zusammen, dass sich das Virus mit der Zeit durch ein Vielfaches an Infektionen immer stärker verändert hat. Omikron XE müsse jetzt noch weiter erforscht werden - genau wie es auch mit allen anderen Varianten erfolgt. März 2022 wurden in Großbritannien 637 Fälle von Omikron XE gemeldet, heißt es in einer Mitteilung der UK Health Security Agency. Bei Omikron XE handelt es sich um eine Rekombination aus den Subtypen BA.1 und BA.2, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem auf Twitter geteilten Video vom 5. "Dass es solche Rekombinanten von Sars-CoV-2 geben wird, war vorherzusehen.

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Neue Omikron-Variante verbreitet sich (unsertirol24)

Bisher wurden 637 Patienten bestätigt, die sich mit der XE-Variante infiziert haben. Ob diese ansteckender ist bzw. schwerere Krankeitsverläufe auslöst, können ...

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Neue Omikron-Variante XE: Wie gefährlich ist die Corona-Mutation ... (kreiszeitung.de)

Nach den Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 ist vor der Omikron-Variante XE. Sie ist jetzt in Großbritannien aufgetaucht. Das ist bislang über sie bekannt.

Allerdings ist bereits eine Tendenz hinsichtlich der Gefahr, die von der neuen Omikron-Variante XE ausgeht*, erkennbar, wie fr.de berichtet. Die neue Omikron-Variante XE soll eine Kombination aus den Corona-Varianten BA.1 und BA.1 sein. März 2022 lag die Wachstumsrate von XE plötzlich deutlich höher. Sie übertraf sie des Omikron-Subtyps BA.2 laut UKHSCA um 9,8 Prozent. In Sachen Corona-Infektion ist nach wie vor auch interessant, welche Corona-Schnelltests eine Infektion mit der Omikron-Variante erkennen. „Sehr frühe Beobachtungen aus Dänemark legen nahe, dass zwischen BA.1 und BA.2 in der Krankheitsschwere kein großer Unterschied zu sein scheint“, hat die Virologin Sandra Ciesek jüngst gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ zu den Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 erklärt. Während nun die Sorge in Großbritannien wegen der neuen Omikron-Variante XE wächst, teilte das Robert Koch-Institut (RKI) im Februar 2022 mit, dass es für Geimpfte und Genesene keinen Unterschied bei der Schwere der Erkrankung mit Omikron gebe – egal ob nun eine Erkrankung mit der Omikron-Variante BA.1 oder BA.2 vorliege. März 2022 insgesamt 637 Fälle der neuen Omikron-Variante XE in England festgestellt. Die UKHSCA befasst sich intensiv mit der neuen Omikron-Variante XE, neben der noch zwei weitere Rekombinationen existieren. Valide Ergebnisse aber, wie gefährlich die Omikron-Variante, die eine Mutation der beiden Omikron-Stämme BA.1 und BA.2 ist, gibt es – zumindest aktuell – noch nicht. Wie gefährlich ist sie? Aber wie verhält es sich mit der neuen Omikron-Variante XE? Das ist bislang über sie bekannt. London/Hannover/Bremen – Omikron ist omnipräsent. Noch immer und nun ist wieder eine neue Omikron-Variante aufgetaucht.

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