Lungenembolie

2022 - 4 - 7

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Blutgerinnsel in der Lunge Monate nach Genesung von Covid (Wiener Zeitung)

Corona-Infizierte haben auch Monate nach der Ansteckung ein erhöhtes Risiko für die Bildung schwerer Blutgerinnsel. Eine ...

Das Universitätsspital Zürich hat außerdem eine n eue Form von Lungenfibrose bei Covid-19-Patienten beschrieben. Dass eine Corona-Infektion das Risiko von Blutgerinnseln erhöht, war bereits bekannt. Diese wurden mit vier Millionen Menschen verglichen, die nicht positiv waren.

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Schwedische Studie: Corona erhöht die Gefahr von Blutgerinnseln ... (DER SPIEGEL)

Schwedische Studie Corona erhöht die Gefahr von Blutgerinnseln noch Monate nach Infektion ... Das Risiko von Lungenembolien und Venenthrombosen wird durch eine ...

Ob das auch Monate nach der Genesung noch nötig sei, müsse noch erforscht werden. Es waren mehr als eine Million. Diese wurden mit vier Millionen Menschen verglichen, die negativ getestet wurden und nach Alter und Geschlecht den positiv Getesteten als Kontrollgruppe entsprachen. Auch die Gefahr einer tiefen Venenthrombose – ein Blutgerinnsel, das normalerweise in den Beinen entsteht – war bis zu drei Monate nach der Infektion mit dem Coronavirus um das Fünffache erhöht. Menschen mit einer schweren Covid-Erkrankung oder Vorerkrankungen waren besonders gefährdet. Aber auch bei Personen mit leichten Erkrankungen, die keinen Krankenhausaufenthalt erforderten, war die Gefahr einer Lungenembolie und einer tiefen Venenthrombose höher.

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Lungenembolie: Risiko auch halbes Jahr nach Corona-Infektion (VIENNA.AT)

Das Risiko für die Bildung schwerer Blutgerinnsel ist bei Corona-Infizierten bis zu sechs Monate nach der Ansteckung noch erhöht, so eine Studie.

Diese wurden mit vier Millionen Menschen verglichen, die nicht positiv waren. Die Forscher stellten fest, dass in früheren Infektionswellen das Risiko der Blutgerinnsel höher war als mit Fortschreiten der Pandemie. Sie erklärten dies mit der steigenden Impfrate und besseren Behandlungsmethoden. Der am Donnerstag in der Fachzeitschrift "BMJ" veröffentlichten Studie zufolge hatten die Infizierten auch sechs Monate nach der Infektion noch ein 33-fach erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie, bei der ein Blutgerinnsel Arterien in der Lunge blockiert.

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Auch halbes Jahr nach Corona-Infektion Lungenembolie-Risiko (kurier.at)

Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Eine höhere Gefährdung besteht auch nach einem leichten Covid-Verlauf.

Diese wurden mit vier Millionen Menschen verglichen, die nicht positiv waren. Auch die Gefahr einer tiefen Venenthrombose - ein Blutgerinnsel, das normalerweise in den Beinen entsteht - war bis zu drei Monate nach der Infektion mit dem Coronavirus um das fünffache erhöht. Menschen mit einer schweren Covid-Erkrankung oder Vorerkrankungen waren besonders gefährdet. Aber auch bei Personen mit leichten Erkrankungen, die keinen Krankenhausaufenthalt erforderten, war die Gefahr einer Lungenembolie und einer tiefen Venenthrombose höher. Corona-Infizierte haben einer Studie zufolge bis zu ein halbes Jahr nach der Ansteckung ein erhöhtes Risiko für die Bildung schwerer Blutgerinnsel. Der am Donnerstag in der Fachzeitschrift BMJ veröffentlichten Studie zufolge hatten die Infizierten auch sechs Monate nach der Infektion noch ein 33-fach erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie, bei der ein Blutgerinnsel Arterien in der Lunge blockiert.

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