Nordkorea hat Südkorea im Falle eines Präventivangriffs mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. "Sollte sich Südkorea für eine militärische...
Es ist bereits die zweite scharfe Reaktion Pjöngjangs auf Äußerungen des südkoreanischen Verteidigungsministers Suh Wook zur Schlagfähigkeit von Südkoreas Militär. Dieser hatte am Freitag erklärt, Südkoreas Militär verfüge über Raketen, die "in der Lage sind, jedes Ziel in Nordkorea genau und schnell zu treffen, sollte es klare Hinweise auf einen Raketenabschuss aus Nordkorea geben". Daraufhin hatte Kim Yo Jong am Sonntag erklärt, Südkorea sollte sich mit derartigen Äußerungen zurückzuhalten, "wenn es eine Katastrophe abwenden will". "Sollte sich Südkorea für eine militärische Konfrontation mit uns entscheiden, wird unsere nukleare Streitmacht zwangsläufig ihre Pflicht erfüllen müssen", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag die Schwester und Beraterin von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, Kim Yo Jong. Zwar dienten die Atomstreitkräfte vor allem der Abschreckung, bei einem Angriff aber würden die Waffen auch "zur Vernichtung der gegnerischen Streitkräfte" eingesetzt. Nordkorea hat Südkorea im Falle eines Präventivangriffs mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.
Unter Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat martialische Rhetorik System, doch diesmal könnte das Säbelrasseln Pjöngjangs besonders gefährlich werden.
Denn je gefährlicher das Regime wirkt, desto höher steigt auch der Wetteinsatz, mit dem Nordkorea schliesslich in die Friedensverhandlungen mit der internationalen Staatengemeinschaft einsteigt. Denn schlussendlich setzt das Regime vor allem eine Strategie fort, die es seit Jahrzehnten immer weiter perfektioniert hat: Man plustert sich auf, betont die eigene Stärke und geriert sich als unberechenbar. Die Augen der Weltöffentlichkeit sind dieser Tage zurecht auf die Ukraine gerichtet.
Unter Machthaber Kim Jong Un hat martialische Rhetorik System, doch diesmal könnte das Säbelrasseln Pjöngjangs besonders gefährlich werden.
Denn je gefährlicher das Regime wirkt, desto höher steigt auch der Wetteinsatz, mit dem Nordkorea schliesslich in die Friedensverhandlungen mit der internationalen Staatengemeinschaft einsteigt. Denn schlussendlich setzt das Regime vor allem eine Strategie fort, die es seit Jahrzehnten immer weiter perfektioniert hat: Man plustert sich auf, betont die eigene Stärke und geriert sich als unberechenbar. Die Augen der Weltöffentlichkeit sind dieser Tage zurecht auf die Ukraine gerichtet.
Die Schwester von Machthaber Kim Jong-un droht Südkorea mit einem atomaren Gegenschlag, sollte Seoul einen Präventivschlag durchführen....
Im Unterschied zu einem Präventivschlag betont der Begriff, dass es um die Verhinderung eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs geht. Ein Sprecher des neugewählten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk-yeol, der sein Amt im Mai antritt, bekräftigte, dass Südkorea die Möglichkeit eines Präemptivschlags sich vorbehalte. Nordkorea hat dem Süden mit einem atomaren Gegenschlag gedroht, sollten die südkoreanischen Streitkräfte den Norden angreifen.
Nordkorea wird bei einem Angriff aus Südkorea Atomwaffen gegen den Nachbarn einsetzen. „Dies ist nicht nur eine Drohung. Dies ist eine detaillierte ...
Getroffene Hunde bellen … Kim Yo-jong (34), die mächtige Schwester von Nordkorea-Diktator Kim Jong-un (38), hat Südkorea mit einem Atomschlag gedroht, ...
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Nordkorea hat Südkorea für den Fall eines militärischen Konflikts mit einen Atomschlag gedroht. Südkorea sei nicht der „Hauptfeind“ ihres Landes, ...
Suh hatte am Freitag öffentlich gesagt, Südkoreas Streitkräfte verfügten über die Fähigkeit, den Ursprungsort von Raketenstarts von Nordkorea sowie dessen Kommandostellen „präzise und rasch“ anzugreifen, sobald es klare Anzeichen für einen Angriff gegen Südkorea gibt. Kims Erklärungen erfolgten inmitten wachsender Spannungen in der Region. Nordkorea hatte zuletzt seine Nachbarländer durch den neuen Test einer Interkontinentalrakete alarmiert. Nordkorea hat Südkorea für den Fall eines militärischen Konflikts mit einen Atomschlag gedroht.
Kim Yo Jong droht, Südkorea "auszulöschen". Die Rhetorik hat System, doch diesmal könnte das Säbelrassen Pjöngjangs gefährlich werden.
Dort versucht Kim, im Gegenzug für temporäre Waffenruhe, möglichst großzügige wirtschaftliche Zugeständnisse zu ergattern – bis nach mehreren Jahren das gefährliche Pokerspiel wieder von vorne beginnt. Zudem ist die Aufmerksamkeit der internationalen Staatengemeinschaft derzeit auf die Ukraine gerichtet, was für Nordkorea durchaus Anreize bietet, bei seinen militärischen Provokationen noch eine Schippe draufzulegen. Die Augen der Weltöffentlichkeit sind dieser Tage zurecht auf die Ukraine gerichtet. Dieser könnte schon bald einen ersten Höhepunkt erreichen, schließlich werden in knapp zwei Wochen die USA und Südkorea gemeinsame Militärübungen fortsetzen. Ist es Rocky? Ist es Renegade? Nordkoreas Staatsmedien haben Bilder von Staatschef Kim Jong Un veröffentlicht, der nach ihren Angaben persönlich den Test einer Interkontinentalrakete bewundert hat - in Lederjacke und Sonnenbrille. Ist es Rocky? Ist es Renegade? Nordkoreas Staatsmedien haben Bilder von Staatschef Kim Jong Un veröffentlicht, der nach ihren Angaben persönlich den Test einer Interkontinentalrakete bewundert hat - in Lederjacke und Sonnenbrille.