Wladimir Putin

2022 - 4 - 3

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Wladimir Putin: Ex-Spion sicher: Ukraine-Krieg könnte durch Putins ... (news.de)

Während Russland und die Ukraine zu Friedensverhandlungen zusammenkommen, dauern die Kämpfe im Land weiter an. Ein Ex-Spion hat nun prophezeit, ...

Christopher Steele hält es durchaus für denkbar, dass Wladimir Putin aus der obersten Führungsetage verdrängt wenn nicht sogar von seinen eigenen Leuten ermordet wird. Schließlich hatte US-Präsident Joe Biden Wladimir Putin einen "Kriegsverbrecher" genannt und zu einem Regime-Wechsel in Russland aufgerufen. Wladimir Putin hatte vor kurzem angekündigt, seine Truppen aus bestimmten Gebieten in der Ukraine abzuziehen. Ein Ex-Spion hat nun prophezeit, dass es für Wladimir Putin kein Zurück mehr gibt. Ein Ex-Spion ist sich sicher, dass es für Putin kein zurück mehr gibt. Ein Ex-Spion hat nun prophezeit, dass es für Wladimir Putin kein Zurück mehr gibt.

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Ist Wladimir Putin an Krebs erkrankt? Spezialist besuchte ihn 35-mal ... (RTL Online)

Die Spekulationen über Putins Gesundheitszustand reißen nicht ab. Jetzt hat eine Investigativgruppe Hinweise auf eine mögliche Krebserkrankung entdeckt.

Seitdem Putin im Jahr 2000 als 47-Jähriger an die Macht kam, bemüht sich der Kreml, ein möglichst vitales Bild des Präsidenten zu zeichnen. So verbreitete der Kreml immer wieder Bilder von Putin, die ihn beim Judo, beim Angeln oder beim Reiten mit freiem Oberkörper zeigten. Gelegentlich sei die Zahl der Teilnehmer "dramatisch angestiegen". In zwei Fällen 2016 und 2019 habe es deutliche Hinweise darauf gegeben, dass sich Putin einer Operation oder einem schwerwiegenden Eingriff unterzogen hatte – höchstwahrscheinlich an seinem Rücken. "Proekt" zitiert einen "Bekannten des Staatschefs" mit der Aussage, der Präsident habe sich bei einem Besuch in der Altai-Region dem "Geweihblut-Bad" hingegeben, obwohl ihm gesagt worden sei, dass es keine erwiesene Wirkung habe. Der erste Fall ereignete sich demnach zu einem Zeitpunkt, als der Kreml-Chef fünf Tage lang aus der Öffentlichkeit verschwand. Die Spekulationen über den Gesundheitszustand von Russlands Machthaber Wladimir Putin reißen nicht ab.

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Putin schwer krank? Medienberichte enthüllen brisante Details (Derwesten.de)

Wladimir Putin inszeniert sich gerne als starker Staatsmann – doch in Wirklichkeit soll der Kreml-Chef ernsthaft krank sein.

Verhärtete Fronten im Konflikt um russische Gaslieferungen: Russlands Staatschef Wladimir Putin droht westlichen Abnehmern mit einem Lieferstopp, wenn sie nicht "Rubelkonten bei russischen Banken" anlegen. Verhärtete Fronten im Konflikt um russische Gaslieferungen: Russlands Staatschef Wladimir Putin droht westlichen Abnehmern mit einem Lieferstopp, wenn sie nicht "Rubelkonten bei russischen Banken" anlegen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte, dass Gaslieferungen auch weiterhin in Euro oder Dollar bezahlt würden.

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Wladimir Putin: Schock für Putin! Dem Kreml-Tyrann gehen die ... (news.de)

Schon wieder schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Dem russischen Präsidenten sollen Medienberichten zufolge die Raketen ausgehen.

Schon wieder schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Dem russischen Präsidenten sollen Medienberichten zufolge die Raketen ausgehen. Schon wieder schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Dem russischen Präsidenten sollen Medienberichten zufolge die Raketen ausgehen. Längst nicht die einzigen schlechten Nachrichten, die Wladimir Putin jüngst verkraften musste. Gut möglich also, dass er auch was den mutmaßlichen Mangel an Raketen betrifft, nicht informiert wurde. Wie Wladimir Putin auf diese Nachricht reagieren wird, bleibt abzuwarten. In dieser Zeit musste der Kreml-Tyrann bereits etliche Verluste hinnehmen.

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Putins Krankenakte : Bericht gewährt Einblick in Gesundheit des ... (FOCUS Online)

Schon lange wird über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin spekuliert. Eine detaillierte Recherche russischer Exiljournalisten ...

Ein israelischer Arzt wird in dem Bericht zitiert: Schilddrüsenerkrankungen, darunter auch Krebs, werden in der Regel zunächst von einem HNO-Arzt diagnostiziert, danach werden ein Onkologe und ein Chirurg in die Behandlung einbezogen. Aus den Akten schlossen die Investigativjournalisten darauf, dass Putin zwischen 2016 und 2017 in Sotschi regelmäßig von durchschnittlich fünf Ärzten begleitet wurde, 2019 waren es durchschnittlich neun. Das Projekt der Exiljournalisten arbeitet heraus, dass Putin in den Jahren 2015, 2017, 2018 und 2021 immer wieder für mehrere Tage von der Bildfläche verschwunden sei. In eine Liste von gesundheitlichen Sorgen, die Putin in den vergangenen Jahren mit sich rumgetragen haben soll. Für sechs Tage verschwand Putin aus der Öffentlichkeit. Zwölf Ärzte hätten Putin in seinem Sanatorium in Sotschi aufgesucht haben, darunter Spezialisten für Neurochirurgie, heißt es in dem Bericht. Doch der Kreml bemühte sich dem Bericht zufolge sehr darum, die Öffentlichkeit von Putins Gelenkproblemen nichts spüren zu lassen.

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Wladimir Putin: An Krebs erkrankt? Spezialist besuchte ihn am ... (t-online.de)

Wegen seiner Leidenschaft fürs Reiten soll Wladimir Putin zwei Mal am Rücken operiert worden sein, berichten russische Journalisten. Doch am meisten Kontakt ...

Schon im November 2016 soll sich Putin einem Eingriff, "höchstwahrscheinlich am Rücken", unterzogen haben. Am häufigsten bei Putin sei der Chirug Jewgeni Selivanov, der sich auf die Behandlung von Schilddrüsenkrebs spezialisiert hat. Der gemeinsamen Recherche von "Proekt media" und "Meduza" zufolge wird Putin seit mindestens 2016 bei Aufenthalten in seiner Residenz in Sotschi stets von mehreren Fachärzten begleitet.

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Hat Putin Krebs? Diese Indizien deuten darauf hin (Nordbayern.de)

Nürnberg - 35 Mal soll ein Onkologe Wladimir Putin in vier Jahren untersucht haben: Das wollen Investigativreporter herausgefunden haben - und nennen ...

So habe er in Blut gebadet, das von abgetrennten Hirschgeweihen gewonnen werde - dies solle angeblich den Alterungsprozess aufhalten. Quelle ist in diesem Fall ein angeblicher Bekannter des Staatschefs, weshalb die Informationen mit Skepsis betrachtet werden müssen. Aufgesucht habe der Arzt den Staatschef stets in dessen Residenz in Sotschi am Schwarzen Meer.

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Ukraine-Krieg: Tun wir genug dafür, dass Wladimir Putin verliert? (WirtschaftsWoche)

Tun wir genug gegen Kriegstreiber Putin? Bild: imago images. Kanzler Olaf Scholz hat die politische Führung des Landes an Robert Habeck abtreten müssen. Das ist ...

Es ist genau dieses „Mindset“, das die Politik von Kriegswirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock in diesen Wochen bestimmt – und eher nicht die von Olaf Scholz, Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und Finanzminister Christian Lindner. Die beiden Grünen führen das Land in dieser Krise, in diesem Krieg, niemand sonst, man muss es so deutlich sagen. Dass wir uns jede Stunde fragen, was wir außerdem tun können, um Putins Russland zu besiegen – und nicht, was womöglich besser zu vermeiden ist, weil es auch uns noch ein klein bisschen mehr kosten könnte. Die Bundesregierung preist sich für ihren „Paradigmenwechsel“, sie liefert plötzlich Waffen in die Ukraine und versucht jetzt eilends, die Bundeswehr passabel auszurüsten, sie hat zügig scharfe Sanktionen gegen Russland verhängt und will die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Öl und Gas „beenden, so schnell, wie das nur irgend geht“ (Scholz). Aber tut sie auch genug, um den Feind zu besiegen, ihn in die Knie zu zwingen? Das kann nicht das Kriegsziel in Kiew, Brüssel und Berlin, in Washington, Paris und Warschau sein. Die Nato und all ihre Mitglieder haben sich dazu verpflichtet, dass ein Angriff gegen eines oder mehrere ihrer Mitglieder einen Angriff gegen alle darstellt. Die Nato hat sich dazu verpflichtet nach friedlichen Lösungen von Konflikten zu suchen. Unklare Territorialansprüche und Bündnisbeitrittsmoratorien, ein strittiger Neutralitätsstatus und eine aufgeschobene EU-Perspektive dürften (nicht nur) aus Sicht der Ukraine immer nur zweitbeste Lösungen sein – allenfalls erträglich, um den Horror des Kriegs zu beenden. Ein Nato-Beschluss ist „der Ausdruck des kollektiven Willens aller 30 Mitgliedsstaaten“, schreibt die Nato fest. Und doch gibt es sie, gibt es Feinde, auch heute noch: Putins Russland hat die Ukraine überfallen und das Völkerrecht gebrochen, es hat Europa und dem Westen ideologisch den Krieg erklärt, es greift die Freiheit, die Demokratie, unsere regelbasierte Ordnung und unser Weltverständnis an. Die EU schließt drei russische Banken vom Zahlungsverkehr aus und friert die Vermögenswerte ein. Er kauft sich „einen dicken Reisepelz“, macht sich flugs auf den Weg – und erfährt drei Bahntage und Postkutschennächte später, dass er die „Errungenschaft des Krieges“ bildnerisch bannen soll: die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches. Der „Deutsch-Französische-Krieg“ hat zu diesem Zeitpunkt bereits 170.000 Tote gefordert – und ist so gut wie entschieden.

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Fünf schlechte Nachrichten für Putin: Das rundum blamierte Russland (RND)

Jahrelang galt Wladimir Putin als genialer Stratege – doch seit der russischen Invasion in der Ukraine bröckelt dieses Bild immer mehr.

April eine erste Sammlung von Dokumenten und Zeugenaussagen zu den Verbrechen der Russen in der Ukraine seit dem 24. Zweitens kommt hinzu: Nach dem Weltrechtsprinzip können Putin und seine Helfer in keinem Staat der Erde jemals wieder vor Strafverfolgung sicher sein.Als im Jahr 2015 Millionen Syrer flohen, ebenfalls vor russischen Bombenangriffen auf Schulen und Krankenhäuser, rieb Putin sich die Hände: Der Streit um die Flüchtlinge machte quer durch Europa seine Freunde, die Rechtsnationalisten, stärker. Zugleich hatte das Thema einen zersetzenden Einfluss auf die bei Putin verhasste EU. Die Osteuropäer wehrten sich gegen eine Flüchtlingsquote, die Briten sahen sich durch die Flüchtlingskrise beflügelt, im folgenden Jahr gleich komplett aus der EU auszutreten.Hat Putin geglaubt, er bekommt mit den Attacken auf die ukrainischen Zivilisten erneut eine solche für ihn günstige Kettenreaktion in Europa hin? Stattdessen fand eine fünfstellige Zahl russischer Soldaten in der Ukraine den Tod. Russische Wehrpflichtige, die sich ergaben, berichteten, ihnen sei nur von einem Manöver etwas gesagt worden, nichts von einem Krieg. An der Front tauchten russische Essensrationen auf mit Ablaufdatum 2015. Doch insgesamt gilt: Europa begegnet der Unmenschlichkeit Putins mit beeindruckender Menschlichkeit. Indem allein Polen 2,5 Millionen Geflüchtete aufnahm, widerlegte es auf wunderbare Weise manches verkniffene Vorurteil. Und indem auch von der Ukraine viel weiter entfernt liegende EU-Länder sich solidarisch zeigen, durchkreuzen sie die hässlichen, stets auf das Schlechte im Menschen zielenden Strategien Putins.Über das militärische Zusammenrücken Europas wurde viel gesagt und geschrieben seit dem Beginn von Putins Krieg. Da hat der vermeintlich so kluge Kriegsherr im Kreml vieles unterschätzt. Im moralischen Zusammenrücken Europas aber, in der neu gewonnenen Klarheit über Gutes und Böses, liegt derzeit die noch viel schlechtere Nachricht für Putin.An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Doch dies alles ist Maskirovka, wie die Russen sagen: ein Versuch, die Leute über die wahre Lage hinwegzutäuschen.Tatsächlich steuert Russland gerade mit vollem Tempo in die „schlimmste Wirtschaftskrise seit dem Zerfall der Sowjetunion Anfang der 1990er-Jahre“, wie es Michael Harms ausdrückt, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Dem Handelsblatt sagte Harms, die russische Führung stehe vor einem „Riesenproblem“.Während die Deutschen über die sehr ungewöhnliche Inflationsrate von 7,3 % stöhnen, beträgt die Inflationsrate in Russland 15,66 Prozent.Preisvergleich in einem Supermarkt in Simferopol auf der Krim: Mit Milliadenbeträgen in Rubel bemühen sich die russischen Behörden derzeit, den politisch wichtigen Preis für Brot einzufrieren. Einen so desolaten Auftritt der russischen Armee hat die Welt noch nicht gesehen.Niemand in Russland sollte sich einbilden, dass die unmenschlichen Attacken auf die ukrainische Zivilbevölkerung ohne Konsequenzen bleiben werden. Man fühlt sich erinnert an die Fabel von Äsop, in der der Fuchs sich verächtlich äußert über die Trauben, die für ihn zu hoch hängen: „Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.“In Wahrheit ist die Welt Zeuge einer nie dagewesenen militärischen Blamage der Militärmacht Russland. Es genügt, ein einziges Detail aus der Vielzahl der Fakten herauszugreifen: Die Hälfte der von den Russen aufgegebenen Panzer war nicht etwa zerstört durch ukrainische Attacken, sondern aus anderen Gründen zurückgelassen worden. Hostomel spielte immer eine Schlüsselrolle, schon in den allerersten Stunden des allerersten Tages dieses Krieges. In der blutigen Schlacht um Hostomel ging es um vieles gleichzeitig: Lufthoheit, einen Zugang nach Kiew, eine schnell getaktete Luftbrücke für russische Soldaten und deren Gerät. Der Abschied von Hostomel markiert nun einen Abschied von Kiew.Russische Generäle sagen, ein Umsturz in der Haupt­stadt Kiew sei nie ihr Ziel gewesen. April 2022: Freiwillige helfen bei der Produktion von Tarnnetzen - und demonstrieren auf diese Art den Zusammenhalt zwischen Zivilgesellschaft und Armee in der Ukraine.Dieser Film lief nicht. Die erstickende Wirkung dieser Konstellation auf die russische Wirtschaft wird sich nach Meinung von Experten in den kommenden zwei bis drei Monaten mit voller Wucht niederschlagen. Mit allerlei Tricks wurden der Rubel und einige ausgewählte Börsenkurse stabilisiert, in den Provinzen wollen die Behörden durch das zeitweise Einfrieren von Lebensmittelpreisen gegen die galoppierende Inflation vorzugehen. In unserer Reihe „Fünf schlechte Nachrichten für Putin“ fassen wir heute erneut zusammen, was für den Kriegsherrn im Kreml gerade alles schief geht.Entsetzt über Putins Krieg kehren immer mehr junge Russen aus dem High-Tech-Sektor ihrer Heimat den Rücken. Damit verlieren unter anderem die russischen Internetgiganten Yandex und Ozon dringend benötigte Softwareentwickler. Yandex ist die fünftgrößte Suchmaschine der Welt, Ozon ist das russische Amazon. Der Exodus begabter junger Leute stört auch die Pläne des Kreml, in St. Petersburg eine mittelständische kreative High-Tech-Biosphäre zu entwickeln.

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Ist Putin wirklich krank? Berichte in den Medien haben ... (Nachrichten De.)

Russlands Präsident Wladimir Putin hat westlichen Gaskunden mit einem Lieferstopp gedroht, wenn sie nicht „Rubelkonten bei russischen Banken“ eröffnen.

Der russische Präsident wird von einer ganzen Sanitätsbrigade eskortiert. Am 7. Zwischen 2016 und 2020 traf sich der Schilddrüsenkrebsspezialist Yevgeny Selivanov 166 Mal mit dem Kreml-Diktator. Am 7. Putin droht im Streit mit den USA mit einem Stopp der Gaslieferungen. Putin droht im Streit mit den USA mit einem Stopp der Gaslieferungen.

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Warum Putin (noch) nicht mit Selenskyj reden will (derStandard.at)

Vor allem über die beiden von Moskau beanspruchten Gebiete Krim und Donbass sei man sich bisher nicht einig, sagt Russlands Verhandlungsführer.

Fünfeinhalb Wochen, tausende Tote, eine in Trümmer geschossene Infrastruktur und einen ins Stocken geratenen russischen Vormarsch später ist ein Waffenstilland weiter nicht in Sicht. Während die Ukraine auf ein Gipfeltreffen Wolodymyr Selenskyjs mit Russlands Präsident Wladimir Putin drängt, besteht der Kreml darauf, erst alle offenen Punkte zu klären, bevor sich Putin in die Regierungsmaschine setzt und – so die Gerüchte – in der Türkei auf seinen Widersacher trifft. Februar die ersten russischen Raketen in der Ukraine einschlugen und die Panzer mit dem Z-Symbol die Grenze überschritten, begann man in Kiew damit, sich auf Verhandlungen mit einem Feind vorzubereiten, der noch kurz zuvor jegliche Invasionsabsicht strikt verneint hatte. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren.

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Wladimir Putin: Sprachproben-Analyse beweist "psychische ... (news.de)

Nicht erst seit dem Ukraine-Krieg gibt es Zweifel an Wladimir Putins mentaler Gesundheit. Mittels einer Analyse von Sprachproben des Russland-Präsidenten ...

Die deutsche Außenministerin wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, mit Lügen und Falschinformationen in den Krieg gegen die Ukraine gezogen zu sein. "Dieses falsche Narrativ, das er der Welt erzählt, glaubt er offensichtlich auch selbst", sagte die Grünen-Politikerin am Freitag in einem auf Englisch geführten CNN-Interview. Auch Kanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron konfrontierten Putin damit. Wladimir Putins Redestil habe sich mit Beginn des Einmarschs in der Ukraine am 24. Ähnlich sieht es auch Annalena Baerbock, die jüngst ebenfalls Stellung zu Wladimir Putin bezog. Nicht nur Wladimir Putins Sprache wurde von den Experten analysiert. Grundlage für diese These ist die Sprachproben-Analyse eines Forscherteams von Risk Measurement Technologies. Über eine Stunde Tonbandmaterial und Video-Aufnahmen sollen die Experten analysiert haben, um Rückschlüsse auf die Gesundheit des russischen Präsidenten ziehen zu können. So fanden die Wissenschaftler heraus, dass Putin in den vergangenen Wochen unter "hohem Stress" gelitten hat und psychisch instabil ist.

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Warum Putin (noch) nicht mit Selenskyj reden will (derStandard.de)

Vor allem über die beiden von Moskau beanspruchten Gebiete Krim und Donbass sei man sich bisher nicht einig, sagt Russlands Verhandlungsführer.

Fünfeinhalb Wochen, tausende Tote, eine in Trümmer geschossene Infrastruktur und einen ins Stocken geratenen russischen Vormarsch später ist ein Waffenstilland weiter nicht in Sicht. Während die Ukraine auf ein Gipfeltreffen Wolodymyr Selenskyjs mit Russlands Präsident Wladimir Putin drängt, besteht der Kreml darauf, erst alle offenen Punkte zu klären, bevor sich Putin in die Regierungsmaschine setzt und – so die Gerüchte – in der Türkei auf seinen Widersacher trifft. Februar die ersten russischen Raketen in der Ukraine einschlugen und die Panzer mit dem Z-Symbol die Grenze überschritten, begann man in Kiew damit, sich auf Verhandlungen mit einem Feind vorzubereiten, der noch kurz zuvor jegliche Invasionsabsicht strikt verneint hatte. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren.

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Wladimir Putin empört: Kreml-Jet fliegt in die Luft - Putin-Soldaten ... (news.de)

Eine russische Top-Scharfschützin wird verwundet zum Sterben zurückgelassen, ein Putin-Jet explodiert in einem riesigen Feuerball und Kreml-Kämpfer wechseln ...

In einem beim Messenger Telegram geposteten Video ist ein Mann zu sehen, der behauptet, ein ehemaliger russischer Soldat zu sein, der jetzt der neuen Legion "Freiheit für Russland" angehört. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal. Wie westliche Beamte dem Blatt verraten haben wollen, sollen Wladimir Putins Militär- und Sicherheitsbehörden verzweifelt mit dem Finger aufeinander zeigen, nachdem es ihnen nicht gelungen ist, die Kontrolle über die Ukraine zu übernehmen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal. Wie zum Beispiel der Clip eines brennenden russischen Kampfjets. "Nach einer Weile ohne Abschuss behauptet die ukrainische Seite, am 24. Wir können den genauen Typ nicht verifizieren, aber der einzelne Pilot hat überlebt und die Aufnahmen sind bisher unbekannt, so dass diese Behauptung glaubwürdig ist."

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Krebs-Gerüchte – wie krank ist Wladimir Putin wirklich? (Heute.at)

Putins Gesundheitszustand ist ein Staatsgeheimnis. Massen-Besuche von Top-Medizinern sorgen nun für Spekulationen. Ist der Kreml-Chef schwerkrank?

Wie die "Bild" weiter berichtet, soll Putin zu dieser Zeit in permanenter Begleitung von mindestens neun Medizinern gewesen sein. Mit im Hotel dabei: zwei Intensivmediziner, ein Neurologe, ein Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, zwei HNO-Ärzte und ein Onkologe. Darunter ein Notfallmediziner und mehrere renommierte Neurochirurgen unter der Leitung von Oleg Myschkin. Was genau sie in Moskau taten, ist nicht bekannt. Dabei leidet Putin womöglich immer noch an den Folgen seines schweren Sturzes von einem Pferd. Vieles spricht dafür, dass die Verletzungen am Rücken kritischer waren, als die russische Propagandamaschine allen vorspielte. Laut "Projekt" habe sich Putin beinahe überschlagen und sei gestürzt. Noch am selben Tag reiste Putin nach Moskau – und ein bekannter Traumatologe stieg wieder im selben Hotel ab. Putin nahm an der Zeremonie teil, wurde aber aus den TV-Aufnahmen geschnitten. Während seiner Abwesenheit trudelte aber plötzlich ein Team aus zwölf verschiedenen Top-Medizinern in einem Hotel nahe Putins Residenz ein. In jüngster Zeit mehren sich die Gerüchte und Spekulationen darüber, dass Wladimir Putin – er wird heuer 70 Jahre alt – womöglich todkrank sein solle. Davor war Putin aber schon durch den APEC-Gipfel in Wladiwostok gehumpelt. Belarus' Präsident Alexander Lukaschenko (67) ließ kürzlich sogar verlauten: "Putin ist absolut fit, er ist in besserer Verfassung als je zuvor... Dafür wurden sie im Sommer 2021 von russischen Behörden als "ausländische Agenten" gebrandmarkt, mussten ins Exil. Ein Team von unabhängigen russischen Journalisten – Mikhail Rubin, Dmitry Sukharev, Mikhail Maglov, Roman Badanin und Svetlana Reuter – hat im Rahmen des Rechercheprojekts "Projekt" die Krankenakte des Kreml-Chefs rekonstruiert.

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Mediale Gleichschaltung in Russland: Morden und Manipulieren für ... (DER SPIEGEL)

Wie kann es sein, dass so viele Russen zu glauben scheinen, was der Kreml über den Krieg zusammenlügt? Die Antwort verrät der Blick auf mehr als 20 finstere ...

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Neuer Enthüllungsbericht: Krebs? So krank soll Putin wirklich sein (Hamburger Morgenpost)

„Hat er den Verstand verloren?“ Schon länger zweifeln Beobachter angesichts Wladimir Putins Invasion in die benachbarte Ukraine an seinem mentalen Zustand.

Russlands Präsident Wladimir Putin: Wie krank ist er wirklich?Neuer Enthüllungsbericht: Krebs? So krank soll Putin wirklich sein„Hat er den Verstand verloren?“ Schon länger zweifeln Beobachter angesichts Wladimir Putins Invasion in die benachbarte Ukraine an seinem mentalen Zustand. Ein aktueller Bericht legt nun nahe, dass es auch um seine körperliche Gesundheit nicht zum Besten bestellt sein könnte. Glaubt man dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, war Russlands Präsident Wladimir Putin nie fitter. „Er wird uns alle überleben“, sagte Lukaschenko jüngst in einem Interview mit dem chinesischen Fernsehen. Putin sei „in Topform“ und „klarer bei Verstand denn je“, behauptete er weiter.Ein aktueller Enthüllungsbericht kommt zu einem ganz anderen Schluss: Laut dem russischen Investigativ-Portal „Projekt“ soll Putin ernsthaft krank sein und die Hilfe gleich mehrerer medizinischer Spezialisten brauchen.

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Gesundheitsbericht von Exil-Russen – Rücken, Krebs, Corona – wie ... (20 Minuten)

Wladimir Putin gibt sich gerne als unverwüstlicher Haudegen. Doch eine von russischen Exiljournalisten durchgeführte Recherche zeigt, dass der 69-Jährige ...

Offenbar spekulieren Mediziner, dass er diese Zeit möglicherweise nutzte, um sich einer Krebsbehandlung zu unterziehen.Dass Putin aber offenbar durchaus Angst vor Corona hatte, lasse sich auch daran ablesen, dass er sich an Treffen mit ausländischen Politikern jeweils ans andere Ende des berühmt gewordenen langen Tisches setzte. Trotz Verbots gelangten aber trotzdem Aufnahmen des Moments an die Öffentlichkeit.Gegen Ende des Jahres schien es Putin noch schlechter zu gehen: Das präsidiale Protokoll schrieb vor, dass Sitzungen nicht länger als eine Stunde dauern dürften, da Putin nicht länger sitzen könne. Informell wurde laut dem Bericht davon gesprochen, das Putin ein Korsett trage und wohl operiert werden müsse. In der Folge sei er zunehmend in zuvor gefilmten Auftritten gezeigt worden und immer wieder – etwa in den Jahren 2015, 2017, 2018 und 2021 – jeweils für mehrere Tage diskret verschwunden.2016 soll sich Putin dann einer OP «höchstwahrscheinlich am Rücken» unterzogen haben. In der Einleitung heisst es, der Kreml-Machthaber, der seit 23 Jahren am Ruder ist, habe neben der Geopolitik ein weiteres Gebiet, das ihn mindestens ebenso beschäftige – seine Gesundheit.Der Bericht erwähnt etwa mehrere Stürze von Pferden, die bei Putin ernste Rückenprobleme hinterlassen hätten. In den Anfangsjahren seiner Präsidentschaft habe er gemäss Aussagen eines engen Bekannten nach einem Reitunfall einmal eine längere medizinische Behandlung benötigt und über mehrere Tage nicht aufstehen können. 2017 kam Putin zudem bei einem Eishockeyspiel schmerzhaft zu Fall. Bereits 2012 soll er bei einer Zeremonie mit der Niederlegung eines Kranzes zwar auf Fotografien, nicht aber im Film gezeigt worden sein: Er habe sichtbar gehinkt. Ein neuer Recherchebericht exilierter russischer Journalistinnen und Journalisten lässt daran zweifeln, dass es um Putins Gesundheit «ausgezeichnet» bestellt ist.Selbst zeigte sich der Kreml-Chef immer als kraftstrotzender Naturbursche …Beim Besuch eines Spitals mit Corona-Patientinnen und -Patienten im März 2020 ging Putin keine Risiken ein, …… ebenso wenig wie bei Treffen mit Politikern wie hier mit dem deutschen Kanzler Olaf Scholz im Februar 2022.Ein neuer Bericht russischer Exil-Journalistin nährt Zweifel an der Gesundheit von Wladimir Putin (69).Die Rede ist von Rückenverletzungen und sogar Krebs.Mehrmals liess er sich in Sotschi von ganzen Heerscharen von Ärzten behandeln.Über die körperliche Verfassung des russischen Präsidenten schiessen die Spekulationen schon länger ins Kraut – wie es wirklich um ihn steht, wurde vom Kreml aber stets verschleiert. Im Sommer 2020 habe Putin zudem den Leiter des Nationalen Medizinischen Forschungszentrums für Endokrinologie getroffen, der ihn über Schilddrüsenkrebs informiert habe.Im Herbst 2020 isolierte sich der russische Präsident für 14 Tage, nachdem er «zu viel Kontakt» mit Corona-infizierten Sportlerinnen und Sportlern gehabt habe. Gesundheitsbericht von Exil-Russen – Rücken, Krebs, Corona – wie krank ist Wladimir Putin wirklich?Rücken, Krebs, Corona – wie krank ist Wladimir Putin wirklich?Wladimir Putin gibt sich gerne als unverwüstlicher Haudegen. Doch eine von russischen Exiljournalisten durchgeführte Recherche zeigt, dass der 69-Jährige offenbar an allerlei Beschwerden und Krankheiten herumlaboriert.

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Putins Krankenakte : Bericht zeigt Einblick in Gesundheit des ... (FOCUS Online)

Schon lange wird über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin spekuliert. Eine detaillierte Recherche russischer Exiljournalisten ...

Allerdings halten sich auch in Kriegszeiten hartnäckige Gerüchte, dass es Putin gesundheitlich eben nicht „ausgezeichnet“ geht. Wie es Putin derzeit geht, lässt sich aus dem Bericht nicht ablesen. Offiziell habe der Kreml jedoch Bilder und Videos von vergangenen Auftritten genutzt, um Putins Verschwinden zu kaschieren.Das Projekt der Exiljournalisten arbeitet heraus, dass Putin in den Jahren 2015, 2017, 2018 und 2021 immer wieder für mehrere Tage von der Bildfläche verschwunden sei. Im November 2019 besuchten ihn 13 Ärzte zum gleichen Zeitpunkt, darunter eine Spezialistin für Rückenmarksverletzungen, ein Onkologe und Chirurg, ein HNO-Arzt und ein Spezialist für Infektionskrankheiten. All das für Rückenprobleme? Der Bericht der Journalisten vermutet, dass mehr dahinter steckt. Bereits zum Anfang seiner Amtszeit versuchte der Kreml die kleinste Erkältung zu verstecken und auch Putin selbst habe Fieber- und Grippesymptome nicht ernst genommen.Ärzte aus einer Moskauer Klinik sollen Putin über die Jahre immer wieder auf seinen Reisen begleitet und in seinen Wohnsitzen besucht haben, besonders in Sotschi. Paradoxerweise hätten die Behörden, nachdem sie jahrelang Informationen über Putins Gesundheitszustand zurückgehalten haben, Informationen über die Ärzte des Präsidenten öffentlich zugänglich gemacht, beispielsweise in welchen Hotels das Moskauer Krankenhaus die Ärzte untergebracht hatte. In eine Liste von gesundheitlichen Sorgen, die Putin in den vergangenen Jahren mit sich rumgetragen haben soll.

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Wladimir Putin: Doppelgänger im Einsatz! Todes-Angst nach ... (news.de)

Todes-Angst bei Wladimir Putin! Als Reaktion auf die gescheiterte Ukraine-Invasion hat der Kreml-Tyrann mutmaßlich einige hochrangige Generäle entlassen.

"Wir wissen, dass Putin in Bezug auf seine Sicherheit paranoid ist, und dieser Schritt zeigt nur, wie ernst sein Team die Bedrohung seines Lebens nimmt", zitiert der "Daily Star" aktuell einenicht namentlich genannte Geheimdienst-Quelle. "Sein enges Schutzteam stellt sicher, dass sein Essen überprüft wird. Laut "Daily Star" lebt der Doppelgänger ebenfalls im Präsidentenkomplex und wurde darauf trainiert, wie der russische Präsident zu laufen. Bereits seit Jahren soll im Kreml ein Doppelgänger im Einsatz sein und Wladimir Putin vor Attentaten schützen. Jüngst ließ er sich von seinem Doppelgänger sogar bei Kreml-Treffen vertreten.

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Kriegsverbrechen in der Ukraine: Frieden in Europa kann es nur ... (DER SPIEGEL)

Die Gräueltaten russischer Soldaten in Putins Vernichtungskrieg zeigen: Eine Rückkehr zum Status quo ante ist mit diesem Russland nicht möglich.

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Propaganda in Russland : Rückhalt für Putin und seinen Krieg in der ... (Tagesspiegel)

Jüngste Erhebungen legen nahe, dass große Teile der russischen Bevölkerung hinter dem Krieg gegen die Ukraine stehen. Auch Putins Zustimmungswerte steigen.

Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da es an Vergleichsparametern fehlt. Die „New York Times“ zitiert den Direktor des Instituts, Denis Volkov, der die westlichen Sanktionen als Hauptgrund für die steigende Unterstützung für Putins Kurs sieht: „Die Konfrontation mit dem Westen hat die Menschen gefestigt“, so Volkov. Als Hauptgrund für den Krieg nennen sie die Notwendigkeit, russischsprachige Menschen zu schützen und folgen damit ganz der Propaganda des Kremls.

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Kreml-Propaganda in Russland : Rückhalt für Putin und seinen ... (Tagesspiegel)

Jüngste Erhebungen legen nahe, dass große Teile der russischen Bevölkerung hinter dem Krieg gegen die Ukraine stehen. Auch Putins Zustimmungswerte steigen.

Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da es an Vergleichsparametern fehlt. Die „New York Times“ zitiert den Direktor des Instituts, Denis Volkov, der die westlichen Sanktionen als Hauptgrund für die steigende Unterstützung für Putins Kurs sieht: „Die Konfrontation mit dem Westen hat die Menschen gefestigt“, so Volkov. Als Hauptgrund für den Krieg nennen sie die Notwendigkeit, russischsprachige Menschen zu schützen und folgen damit ganz der Propaganda des Kremls.

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Putin tatsächlich schwerst krank? Brisante Details kommen raus (Derwesten.de)

Verhärtete Fronten im Konflikt um russische Gaslieferungen: Russlands Staatschef Wladimir Putin droht westlichen Abnehmern mit einem Lieferstopp, wenn sie nicht ...

Verhärtete Fronten im Konflikt um russische Gaslieferungen: Russlands Staatschef Wladimir Putin droht westlichen Abnehmern mit einem Lieferstopp, wenn sie nicht "Rubelkonten bei russischen Banken" anlegen. Verhärtete Fronten im Konflikt um russische Gaslieferungen: Russlands Staatschef Wladimir Putin droht westlichen Abnehmern mit einem Lieferstopp, wenn sie nicht "Rubelkonten bei russischen Banken" anlegen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte, dass Gaslieferungen auch weiterhin in Euro oder Dollar bezahlt würden.

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Spekulationen: Hat Wladimir Putin Krebs? Ein Spezialist besucht ihn ... (RTL Online)

Die Spekulationen über Putins Gesundheitszustand reißen nicht ab. Jetzt hat eine Investigativgruppe Hinweise auf eine mögliche Krebserkrankung entdeckt.

Seitdem Putin im Jahr 2000 als 47-Jähriger an die Macht kam, bemüht sich der Kreml, ein möglichst vitales Bild des Präsidenten zu zeichnen. So verbreitete der Kreml immer wieder Bilder von Putin, die ihn beim Judo, beim Angeln oder beim Reiten mit freiem Oberkörper zeigten. Gelegentlich sei die Zahl der Teilnehmer "dramatisch angestiegen". In zwei Fällen 2016 und 2019 habe es deutliche Hinweise darauf gegeben, dass sich Putin einer Operation oder einem schwerwiegenden Eingriff unterzogen hatte – höchstwahrscheinlich an seinem Rücken. "Proekt" zitiert einen "Bekannten des Staatschefs" mit der Aussage, der Präsident habe sich bei einem Besuch in der Altai-Region dem "Geweihblut-Bad" hingegeben, obwohl ihm gesagt worden sei, dass es keine erwiesene Wirkung habe. Der erste Fall ereignete sich demnach zu einem Zeitpunkt, als der Kreml-Chef fünf Tage lang aus der Öffentlichkeit verschwand. Die Spekulationen über den Gesundheitszustand von Russlands Machthaber Wladimir Putin reißen nicht ab.

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Wladimir Putin: Neuer Bericht schürt Zweifel an Gesundheit (STERN.de)

Ein neuer Bericht schürt Zweifel an Wladimir Putins Gesundheit. Der Kreml-Chef soll ständig in ärztlicher Behandlung sein.

Der Kremlchef soll für seine Behandlungen auch auf alternative Medizin zurückgreifen. Laut dem Bericht nimmt Putin regelmäßig Hirschgeweih-Essenbäder. Dabei wird Hirschen im Frühjahr bei lebendigem Leib das Geweih abgeschnitten und Extrakt daraus für die Bäder verwendet. Eine besondere Rolle spielt laut dem Bericht der onkologische Chirurg Ewgeni Seliwanow. Der Moskauer Arzt sei zwischen 2016 und 2020 35 Mal nach Sotschi geflogen und habe sich dort laut dem Bericht 166 Tage bei Putin aufgehalten. Auch in den folgenden Jahren soll es laut dem Bericht immer wieder Besuche der Ärzte, darunter auch Wirbelsäulenspezialisten und einem Anästhesisten, gegeben haben. Seliwanow gilt als Spezialist für Schilddrüsenkrebs. Die Daten seiner Sotschi-Besuche decken sich mit den offiziellen Aufenthalten Putins an der Schwarzmeerküste sowie den Daten, an denen Putin verschwunden war. Laut der russischen Staatsagentur Tass sei er dabei aber weich auf Sägespäne gelandet. Aus diesen Dokumenten sei ersichtlich, dass die Ärzte zwischen 2016 und 2020 immer dann nach Sotschi reisten, wenn sich der Staatspräsident dort aufhielt.

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Image courtesy of "kurier.at"

Kommt Wladimir Putin auf die Anklagebank? (kurier.at)

Die Bilder aus Butscha schockieren. Doch ab wann ist ein Verbrechen ein Kriegsverbrechen? Und wie kann es geahndet werden? Ein Erklärungsversuch.

Doch für die Zeit danach hält Nowak vieles für möglich: „Denken Sie nur an Herrn Mladic, der für den Genozid in Srebrenica hauptverantwortlich ist und zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Darauf deuten die Fotos hin, und das bestätigen Augenzeugen. Die zweite Frage lautet: Wer sind die Täter? Waren es tatsächlich russische Soldaten, dann unterliegen sie der offiziellen Kommandostruktur. In dem Fall können auch ihre Kommandanten angeklagt werden. Die dritte Frage für die Ankläger beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ( ICC) lautet: Wussten die militärisch und politisch Verantwortlichen wie etwa der russische Präsident Wladimir Putin von den Kriegsverbrechen der Soldaten?Sollte es zu einer Anklage gegen Putin kommen, dürfte fürs Erste nicht viel passieren: „Die Russische Föderation hat das Statut des ICC nicht ratifiziert, auch die Ukraine nicht. Hat ein Soldat seinen Kontrahenten etwa kampfunfähig gemacht und dieser ergibt sich, dann ist ihm Gnade zu gewähren. Die Liste der Handlungen, die als Kriegsverbrechen gelten könnten, ist lang: Etwa Geiselnahmen, willkürliche Tötungen, Folter, die unmenschliche Behandlung von Kriegsgefangenen – und das sind nur wenige Beispiele. Allerdings gibt es in der Praxis viele Grauzonen: „Man muss sehr genau aufpassen, was man genau nachweisen kann. Die Ankläger – auch US-Präsident Joe Biden forderte einen „Kriegsverbrecherprozess“ – müssen zunächst nachweisen, dass Kriegsverbrechen begangen wurden. So haben russische Mehrfachraketenwerfer bereits zu Beginn der Invasion auch Wohngebiete beschossen, argumentierten aber, es auf militärische Ziele abgesehen zu haben.

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