Ein scheinbar glasklarer Fall für Bibi Fellner und Harald Eisner: Doch dann wird es kompliziert in dem blutigen Familiendrama. Zum Glück...
Eine ganze Menge los ist dieses Mal in Wien, lauter ungeordneter Kleinkram, der sich nach und nach erst zu einem großen Ganzen fügt. Kriminelle Putzfrauen mit Halbweltvergangenheit laufen auf, eine Gärtnerin (Marion Mitterhammer) mit Faible für Schwerkriminelle und unfassbar viele Tatverdächtige für den nächsten Mord, der nicht lange auf sich warten lässt. Zeit für Geplänkel und Gegrantel bleibt dem von Meret Schande (Christina Scherrer) unterstützten Duo kaum. Nur Inkasso Heinzi, der bleibt weiterhin ein komplizierter Fall. Dennoch zweifeln die beiden Veteranen vom Wiener „Tatort“ ebenso wenig daran, dass Weingartner lebenslang hinter Gitter wandern wird, wie an der Qualität des Würstelstandes ihres Vertrauens. „Alles was Recht ist“, so der Titel der Episode nach einem Buch von Karin Lomot und Robert Buchschwenter, lässt sie dann aber doch lange herumkauen an dem Mangel an Gerechtigkeit, den das Gericht produzieren wird. Wer schwarzhumorig genug veranlagt ist, wird dagegen seine Freude an Eisners Versuch haben, in der Pathologie ein Smartphone zu entsperren: Stichwort Stromstoß. An die Sekunden der Bluttat selbst erinnern, kann der sich nämlich nicht, da ist nur Schwarz. Der sympathischste Lude und Kleinkriminelle Wiens bekommt es allerdings knüppeldick ab.
Ein Mann tötet zwei Frauen, ist geständig und wird freigesprochen. Dafür müssen "Tatort"-Kommissare Eisner und Fellner den Mord an dessen Anwalt aufklären.
Moritz Eisner und Bibi Fellner öffnen einander gegenseitig ihr Herz: Fellner berichtet davon, einst beinahe Opfer einer Vergewaltigung geworden zu sein. Kurz darauf ist der Jurist selbst tot - und die Wiener Ermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) haben jede Menge Verdächtige: War es Weingartners Tochter, die den Freispruch an dem Mörder ihrer Mutter rächen wollte? War es der religiöse Weingartner selbst - der mit der Schuld nicht leben kann, mit einem Doppelmord ungesühnt davonzukommen?
Im Wiener Tatort heute müssen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) einen komplexen Fall lösen: Während die Bluttat eines ...
Die Pressestimmen. Die Pressestimmen. Die Tatort-Kritik zu "Alles was Recht ist" aus Wien beschreibt einen stark gespielten, aber komplexen Fall, der sich leider etwas verzettelt.
Inkasso-Heinzi ist eine wiederkehrende Nebenrolle beim österreichischen "Tatort"-Duo. Es handelt sich dabei um einen alten Kontakt von Bibi Fellner aus früheren ...
"Der Sinneswandel liegt eindeutig darin, dass Inkasso-Heinzi diesmal kooperiert, was er ja nicht immer getan hat", erklärt Schauspieler Harald Krassnitzer. Wie es mit dem Kriminellen weitergeht, bleibt am Ende offen. Doch in diesem Fall erfährt das Fernsehpublikum etwas mehr über die Beziehung zwischen Bibi und Inkasso-Heinzi. "In dieser Folge erzählt Bibi Fellner, wie Heinzi sie aus einer sehr bedrohlichen Situation gerettet hat", verrät Schauspielerin Adele Neuhauser im Interview mit dem Sender. Als Fellner noch bei der Sitte gearbeitet hat, wäre sie fast vergewaltigt worden - Inkasso-Heinzi rettete sie. Eisner schmeckt es im "Tatort: Alles was Recht ist" gar nicht, dass Heinzi Kontakt zu Fellner sucht. Verkörpert wird der lustig-naive Gefängnisinsasse vom Wiener Schauspieler Simon Schwarz. Dieser machte sich hierzulande vor allem durch die Verfilmungen der Eberhoferkrimis einen Namen. Auch in anderen "Tatort"- sowie "Polizeiruf 110"-Fällen ist der Darsteller regelmäßig in unterschiedlichen Rollen zu sehen. Doch eines ist sicher: Es wird nicht sein letzter Auftritt im österreichischen "Tatort" gewesen sein... Fans des Ermittlerteams kennen den Kleinkriminellen bereits sehr gut...
Er ist der heimliche Hauptdarsteller. Nur durch Inkasso-Heinzi können die Wiener Ermittler ihren Fall klären. Und er enthüllt ein Geheimnis.
Ihm geht der Zuhälter und Strippenzieher gehörig auf die Nerven, und er kann nicht verstehen, dass Bibi Fellner (Adele Neuhauser) ihn schätzt. Nun erfährt er warum. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) kann den Heinzi nicht ausstehen. So war der neue „Tatort“ aus Wien
Im Wiener "Tatort" gesteht der Täter sofort. Doch dann beginnt die große Verrätselung. Und: Es gibt ein wunderbares Wiedersehen mit dem "Inkasso"-Heinzi.
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Im neuen Austro-»Tatort« am Sonntag legte Simon Schwarz als legendärer Lude Inkasso-Heinzi ein schönes Comeback hin. Oder sind Sie anderer Meinung?