Die russische Armee hatte sich in den vergangenen Tagen aus der Region um Kiew zurückgezogen beziehungsweise war von der ukrainischen Armee vertrieben ...
Das Land stehe immer noch unter Bombardierungen dieses „sakrilegischen Krieges”, erklärte der 85-Jährige weiter. Die ukrainische Regierung wertete den Rückzug der russischen Truppen aus dem Großraum Kiew und aus der weiter nördlich gelegenen Region Tschernihiw als Beleg für einen Strategiewechsel: Russland wolle sich stärker darauf konzentrieren, eroberte Gebiete im Süden und Osten der Ukraine zu halten. Auch nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg handle es sich nicht um einen echten Rückzug. Es sei eher eine Neupositionierung, der weitere Angriffe folgen könnten. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) verlangte am Sonntag in Berlin: „Diese Verbrechen des russischen Militärs müssen wir schonungslos aufklären.” Sein Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hält „eine Verschärfung der Sanktionen für angezeigt.” Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach sich dafür aus, Kriegsverbrecher vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil warb indes für einen raschen wirtschaftlichen Bruch mit Russland. Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch” (HRW) dokumentierte nach eigenen Angaben eine Reihe „offenkundiger Kriegsverbrechen” der russischen Truppen – neben Kiew seien diese auch in den Regionen Tschernihiw im Norden und in Charkiw im Osten des Landes verübt worden. Vom russischen Präsidialamt sowie Verteidigungsministerium war zunächst kein Kommentar zu den Berichten über die in Butscha aufgefundenen Leichen zu erhalten. Unter den nahe Kiew getöteten Zivilisten war auch der ukrainische Fotograf und Dokumentarfilmer Maksim Levin. US-Außenminister Antony Blinken zeigte sich entsetzt „Man kann nicht anders, als diese Bilder als einen Schlag in die Magengrube zu sehen”, sagte Blinken am Sonntag dem Sender CNN. Die US-Regierung sei bereits im vergangenen Monat zu dem Schluss gekommen sei, dass russische Truppen in der Ukraine Kriegsverbrechen begingen. „Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben.” Die russische Armee hatte sich in den vergangenen Tagen aus der Region um Kiew zurückgezogen beziehungsweise war von der ukrainischen Armee vertrieben worden. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden. Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in Butscha mindestens 20 Leichen liegen. Mindestens einem der Toten waren die Hände gefesselt.
In Butscha nahe Kiew wurden nach dem russischen Abzug Dutzende tote Zivilisten gefunden. Was über das mögliche Kriegsverbrechen bekannt ist.
Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Möglicherweise hast du einen Ad/Script/CSS/Cookiebanner-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert. Schön, dass du hier bist. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten.
In der Region Kiew wurden mehr als 400 Tote gefunden, bestätigt die Staatsanwaltschaft. Manche Leichen waren verbrannt, andere offenbar vermint.
Und bei der Sammlung der notwendigen Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten helfe, schrieb er via Twitter und nutzte dabei einen Hashtag mit dem Bestandteil „Massaker“. Es ist zu befürchten, dass die jetzt genannten Zahlen noch nicht die endgültigen Angaben zu den Opfern in der Stadt sind. Dem britischen Sender Times Radio sagt er, es habe sich bei den Getöteten weder um Guerilla-Kämpfer noch um Menschen gehandelt, die den Russen Widerstand geleistet hätten. Sie seien aus Ärger und reiner Mordlust getötet worden. „Das Massaker von Butscha war vorsätzlich“, erklärt Kuleba auf Twitter. „Die Russen zielen darauf ab, so viele Ukrainer wie möglich auszulöschen. Wir müssen sie aufhalten und rausschmeißen.“ Der Minister fordert deswegen härtere Sanktionen der G7-Staaten gegen Russland. Die Vororte waren bei den wochenlangen Kämpfen zwischen der ukrainischen Armee und den russischen Truppen schwer beschädigt worden. Berichte gab es auch von nackten Frauenleichen. „Alle diese Menschen wurden erschossen“, sagt Anatoli Fedoruk, Bürgermeister von Butscha. Es stünden Autos auf den Straßen, in denen „ganze Familien getötet wurden: Kinder, Frauen, Großmütter, Männer“. Mitte März gab es die Meldung, dass 57 Menschen in einem Massengrab nahe einer Kirche in Butscha begraben wurden. Bürgermeister Fedoruk berichtete zuvor von 280 Zivilisten, die in Massengräbern beigesetzt werden mussten. „Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden vom Feind befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Samstag auf Facebook. Die leblosen Körper der Männer lagen über mehrere Hundert Meter verstreut auf einer Straße. Zwei Leichen wurden neben Fahrrädern, eine andere neben einem verlassenen Auto entdeckt. Auf den Straßen stehen ausgebrannte Autowracks, in den Wohnhäusern klaffen Löcher, auf dem Asphalt immer wieder zu sehen: dutzende leblose Körper. In der Kleinstadt Butscha, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, haben ukrainische Truppen und Beamte Hunderte tote Zivilisten entdeckt. Der ukrainischen Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa zufolge wurden seit vergangenen Freitag in der Region Kiew 410 Leichen toter Zivilisten geborgen.
Bilder zeigen „hemmungslose Gewalt“ russischer Truppen in Butscha, nahe Kiew. SPD-Chef Klingbeil bleibt dennoch beim Nein-zum Energie-Embargo gegen ...
Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Tod von Zivilisten in der Stadt Butscha als „unakzeptabel“ bezeichnet. Die Fotos und Videos von Leichen in den Straßen von Butscha bezeichnete das russische Verteidigungsministerium als „eine weitere Produktion des Kiewer Regimes für die westlichen Medien“. „Die Region Odessa ist eines der vorrangigen Ziele des Feindes“, wird der ukrainische Offizier Wladislaw Nasarow von AFP zitiert. Doch eine Pause von dem mehr als fünf Wochen andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine* scheint es nicht zu geben. „Wir haben mehr als hundert Nationalitäten. Hier geht es um die Zerstörung und Vernichtung all dieser Nationalitäten“, sagte Selenskyj dem US-Sender CBS. Außenminister Kuleba forderte von der Gruppe sieben wichtiger Industriestaaten (G7) „neue verheerende“ Sanktionen gegen Russland. EU-Ratspräsident Charles Michel zeigte sich am Sonntag (03.04.2022) „erschüttert“ über Bilder aus der Pendlerstadt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock* (Grüne*) kündigte härtere Sanktionen gegen Russland* und weitere Unterstützung für das ukrainische Militär an. Nach den Berichten aus Butscha hat Bundeskanzler Olaf Scholz* (SPD*) eine Aufklärung von „Verbrechen des russischen Militärs“ verlangt. Die Ukraine hat in der Region rund um die Hauptstadt Kiew die Leichen von insgesamt 410 Bewohnern geborgen, wie die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa am Sonntagabend auf Facebook schrieb. Die russische Armee hatte sich kürzlich aus der Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew zurückgezogen. Im Vorort Butscha wurden anschließend nach Angaben der ukrainischen Behörden hunderte Leichen von Zivilisten gefunden. Die drei städtischen Friedhöfe lägen noch im Bereich der russischen Streitkräfte. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Gerichtsmediziner und andere Spezialisten seien im Einsatz, um die Leichen zu untersuchen und Ermittlungen aufzunehmen.
Der russischen Armee werden in der Ukraine Kriegsverbrechen vorgeworfen. Schweizer Politikerinnen und Politiker, die Putin bisher verteidigt haben, ...
Schweizer Politikerinnen und Politiker, die Putins Politik in der Vergangenheit öffentlich lobten, bleiben jetzt aber stumm.Es sei anzunehmen, dass die betreffenden Personen keine Stellung nehmen wollen, da sie die Glaubwürdigkeit der Informationen bezweifelten, sagt Laurent Goetschel, Professor für Politikwissenschaft.Dutzende Leichen liegen auf den Strassen, mit verbundenen Händen und Augen, zugedeckt durch Tücher, manchmal halb in der Erde vergraben: Die Bilder, die offizielle Pressefotografen von Reuters, AFP und anderen Nachrichtenagenturen am Wochenende in den Vororten von Kiew, etwa Butscha, geschossen haben, erschüttern. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat der russischen Armee Kriegsverbrechen wie Hinrichtungen und Plünderungen vorgeworfen (siehe Box).Was sagen Schweizer Politikerinnen und Politiker, die vor dem Krieg viel Verständnis für die Politik Wladimir Putins gezeigt haben, zu den Bildern? Noch vor Kriegsbeginn sagte der Präsident der Aussenpolitischen Kommission, dass eine Deeskalation der Lage nur möglich sei, wenn Russland die Garantie erhalte, dass die Ukraine nicht in die Nato eintrete. Die Bevölkerung ist sichtlich froh über den Abzug russischer Truppen. Roger Köppel veröffentlichte am Tag der russischen Invasion in der «Weltwoche» ein Portrait über Wladimir Putin. Der Titel: «Der Missverstandene.» Köppel reagierte nicht auf Anfragen von 20 Minuten.Auch SVP-Nationalrat Andreas Glarner reagierte nicht auf eine Anfrage von 20 Minuten.Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der russischen Armee in der Ukraine Kriegsverbrechen wie Hinrichtungen und Plünderungen vorgeworfen.Berichte und Bilder von Nachrichtenagenturen zeigen, wie Dutzende Leichen auf der Strasse liegen. «Wenn dieses Angebot nicht angenommen wird, sind die EU und die USA ganz klar schuld an jedem weiteren Opfer dieses Krieges.»Andreas Glarner reagierte am Sonntag nicht auf eine Anfrage von 20 Minuten.Am Tag der russischen Invasion veröffentlichte die «Weltwoche» ein Portrait über Wladimir Putin. Der Titel: «Der Missverstandene». In Texten und Videobeiträgen verteidigt Köppel regelmässig Putins Vorgehen, kritisiert die «Dummheit» und «Überheblichkeit» des Westens, die Russland erst überhaupt in die Lage gebracht haben soll, einen Krieg anzuzetteln. «Krieg kennt immer nur Verlierer», so Grüter. Das zeigten leider auch die aktuellen Gräueltaten. «Ich war vor kurzem persönlich an der ukrainischen Grenze in Polen und Moldawien und habe das Leid der Flüchtenden persönlich miterlebt.»Estermann bezeichnete die Aktionen des russischen Präsidenten am Tag des Kriegsausbruchs gegenüber dem «Tages-Anzeiger» als «nachvollziehbar», da die Ukraine historisch zu Russland gehöre. Zudem gab sie auch dem Westen eine Verantwortung für den Krieg. «Es ist verständlich, dass Putin nicht akzeptieren kann, wenn die Nato sich der russischen Grenze nähert. Er will lediglich das eigene Volk schützen.» Dass Putins Vorgehen völkerrechtswidrig ist, hatte sie damals bestritten.Am Sonntag wollte sich Estermann auf Anfrage nicht weiter zum Krieg äussern.In einem Artikel für das nationalkonservative Blatt «Schweizerzeit» gab Glarner – von seinem SVP-Kollegen Jean-Pierre Gallati bereits als «Putin-Verehrer» kritisiert – vor einer Woche dem Westen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski die Schuld für den russischen Angriff. Um den Krieg nun zu beenden, müsse der Westen einer Entmilitarisierung der Ukraine zustimmen sowie die Krim als russisches Hoheitsgebiet und Donezk und Lugansk als Volksrepubliken anerkennen. «Etwa zu Geschlechterfragen, zur Rolle der Medien oder der Zivilgesellschaft.»Zu all diesen Fragen verfolge die russische Regierung eine sehr konservative Linie. «Und das tun gewisse politische Exponenten auch.» Es gehe aber auch um die Kritik gegenüber der EU, die Betonung der nationalen Souveränität und die generelle Skepsis gegenüber internationalen Organisationen und globalpolitischen Zusammenhängen, so Goetschel.Es sei anzunehmen, dass die betreffenden Personen keine Stellung nehmen wollen, da sie die Glaubwürdigkeit der Informationen bezweifelten, sagt Goetschel. Denn: «Die Zuschreibung mutmasslicher Kriegsverbrechen ist ein sehr anforderungsreicher Prozess.» Die Bedingungen für das Sammeln von Informationen und Indizien seien während einer laufenden militärischen Auseinandersetzung jedoch kaum gegeben.»So oder so gebe es aber keine rechtliche Pflicht als Drittpartei, zu welchen die erwähnten Schweizer Politikerinnen und Politiker gehörten, daraus irgendwelche Konsequenzen zu ziehen, sagt Goetschel. «Jedoch können deren Äusserungen politisch und ethisch hinterfragt werden.»Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat der russischen Armee in der Ukraine Kriegsverbrechen wie Hinrichtungen und Plünderungen vorgeworfen. Auch im russischen Staatssender RT war Köppel vor dem Krieg ein gern gesehener Gast. Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, hat der neue Moskau-Korrespondent der «Weltwoche» eine eigene Sendung auf RT.Auch Roger Köppel reagierte bisher nicht auf eine Anfrage von 20 Minuten.Dass die Politik Russlands und Putins vor allem bei SVP-Vertretern auf Verständnis stösst, hat laut Laurent Goetschel, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Basel und Direktor der Schweizerischen Friedensstiftung (swisspeace), wohl damit zu tun, dass gewisse gesellschaftspolitische Ausrichtungen geteilt werden. Im Gegensatz zum Bundesrat haben sich bisher bereits verschiedene europäische Politikerinnen und Politiker am Wochenende zum Massaker geäussert. So etwa die britische Aussenministerin Liz Truss oder Charles Michel, Präsident des Europarats. Michel zeigte sich am Sonntag auf Twitter «schockiert und erschüttert» und sprach von einem «Massaker». Zudem kündigte er an, dass die EU bei der Sammlung der notwendigen Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten helfen werde. In einem Bericht, der am Sonntag in Warschau veröffentlicht wurde, werden Fälle in der Umgebung der Städte Kiew, Charkiw und Tschernihiw genannt. Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock kündigte am Sonntag eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland an: FDP-Vizepräsident Philippe Nantermod schrieb auf Twitter, dass die Bilder von Butscha «absolut widerlich und unerträglich» seien. Butscha – Schweizer Putin-Versteher geben sich nach Massaker in der Ukraine kleinlautSchweizer Putin-Versteher geben sich nach Massaker in der Ukraine kleinlautDer russischen Armee werden in der Ukraine Kriegsverbrechen vorgeworfen. Grüter sagt am Sonntag auf Anfrage, dass er den völkerrechtswidrigen Krieg von Anfang an klar verurteilt habe und er das weiterhin tue. Die Bilder aus dem ukrainischen Vorort Butscha zeigen die Gräueltaten der russischen Streitkräfte. Rund 300 Personen wurden von Anwohnern in einem Massengrab entdeckt.
Das russische Verteidigungsministerium dementiert einem Agenturbericht zufolge einen Massenmord an Zivilisten in Butscha.
Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in Butscha mindestens 20 Leichen liegen. Dramatische Berichte und Aufnahmen aus mittlerweile von der ukrainischen Armee zurückeroberten Gebieten bei Kiew haben international für Entsetzen gesorgt. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden.
Der russischen Armee werden in der Ukraine Kriegsverbrechen vorgeworfen. Politiker, die Putin bisher verteidigt haben, wollen keine Stellung nehmen.
Auch im russischen Staatssender RT war Köppel vor dem Krieg ein gern gesehener Gast. Wie der "Tages-Anzeiger" berichtet, hat der neue Moskau-Korrespondent der «Weltwoche» eine eigene Sendung auf RT. Zu all diesen Fragen verfolge die russische Regierung eine sehr konservative Linie. "Und das tun gewisse politische Exponenten auch." Grüter sagt am Sonntag auf Anfrage, dass er den völkerrechtswidrigen Krieg von Anfang an klar verurteilt hat und er das weiterhin tue. Dass die Politik Russlands und Putins vor allem bei SVP-Vertretern auf Verständnis stößt, hat laut Laurent Goetschel, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Basel und Direktor der Schweizerischen Friedensstiftung (swisspeace), wohl damit zu tun, dass gewisse gesellschaftspolitische Ausrichtungen geteilt werden. "Wenn dieses Angebot nicht angenommen wird, sind die EU und die USA ganz klar schuld an jedem weiteren Opfer dieses Krieges." Die Aussage sorgte damals in Bundesbern für Empörung, da Grüter damit die Forderungen Russlands aufnahm.
Nachdem Hunderte zivile Opfer in dem Kiewer Vorort gefunden wurden, befürchtet Präsident Selenskij Schlimmeres.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Wahltool zu. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. "Sie müssen lückenlos aufgeklärt & die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden", so der Kanzler in einem Tweet. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij geht von noch Schlimmerem aus.
Das mutmaßliche Massaker der russischen Armee in Butscha erschüttert die Welt. Mindestens 340 Leichen von Zivilisten wurden bereits geborgen.
Denn an diesem Ort ist an den ersten Tagen massiv gekämpft worden und die Russen sind da zusammengeschossen worden", so Wehrschütz. Das könnt das Auftauchen der Massengräber ab 10. Das ist der Umstand, dass es darum geht, die öffentliche Meinung zu beeinflussen", erklärt der Bundesheer-Offizier am Montag im Ö1-Morgenjournal. "Eine Untersuchung wäre sehr angebracht, denn ob wirklich ALLE der Menschen, die dort herumgelegen sind, Opfer von Kriegsverbrechen geworden sind, muss man wirklich erheben. Andere Regionen des Landes stünden noch unter russischer Kontrolle. Dort könnten "noch mehr Tote und Misshandlungen" bekannt werden, sagte Selenski in einer Videobotschaft am Sonntagabend. Die nachgerückten Ukrainer haben nun die Aufgabe die Körper der Toten zu sammeln. Die Bilder aus Butscha, einem zurückeroberten Vorort Kiews, erschütterten am Wochenende die Welt. Überall auf den Straßen liegen Leichen. Es sind aber keine Soldaten, sie tragen zivile Kleidung. Manchen wurden die Augen verbunden, einige sind gefesselt.
Bilder aus Kiews Vorort Butscha schockieren die Menschen weltweit. Sie zeigen Zivilisten, die tot auf der Straße liegen und Leichen, die irgendwo im ...
Russland hat die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in Butscha derweil von sich gewiesen. Dort könnten „noch mehr Tote und Misshandlungen“ bekannt werden, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft am Sonntagabend. „Denn das ist die Natur des russischen Militärs, das in unser Land gekommen ist. Kozlowsky erzählt außerdem von einem Bekannten, der mit einem Freund versuchte, von Butscha in die Stadt Irpin zu gelangen. Der britische Premier Boris Johnson sagte, er werde alles tun, „um Putins Kriegsmaschinerie auszuhungern“. Dazu sollten Sanktionen und die militärische Unterstützung der Ukraine verstärkt werden. Die russischen Soldaten hätten den Kiewer Vorort bereits am vergangenen Mittwoch verlassen. Über das Grauen, das sich in Butscha abspielte, sprach die „Bild“-Zeitung mit mehreren Augenzeugen. Die 48-jährige Irina Abramova sagte dem Blatt: „Mein Mann wurde 40 Jahre alt, er hat seinen Geburtstag am 14. „Sie zogen ihm den Pullover ab, drückten ihn auf die Knie und schossen ihm in den Kopf“, zitiert die „Bild“-Zeitung die 48-Jährige. Die Angreifer hätten sie gefragt, wo die „Nazis sind“. Außerdem nahmen demnach mehr als 50 Mitarbeiter von Staatsanwaltschaft und der Nationalen Polizei erste Ermittlungen zu den Verbrechen im Gebiet Butscha auf. Zhelezova erzählt auch von einem Mann, der mit einem Maschinengewehr auf sie geschossen habe. Vor allem die Bilder aus der Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews lösten international Entsetzen aus. Die russischen Invasoren sollen während der einmonatigen Besatzung Hunderte Bewohner Butschas getötet haben. Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft wurden in den Kiewer Vorstädten bisher 410 Bewohner tot geborgen.
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat der russischen Armee ein Massaker an Zivilisten in dem ukrainischen Ort Butscha vorgeworfen ...
Das Grauen von Butscha hat eine Vorgeschichte in Tschetschenien und Syrien und ist der Ausdruck einer Gewaltkultur, die sich innerhalb der russischen Armee ...
Trotzdem hat man die Zivilisten exekutiert, die meisten mit Kopfschuss. Die Praxis eines grausamen Kriegs: Wenn Truppen abziehen, hinterlassen sie ein Chaos aus Tod und Zerstörung. Dieses Mal traf es Butscha, rund 20 Kilometer nordwestlich von Kiew gelegen. Einem Mann, der im Hof einer Baustoffhandlung auf dem Boden liegt, sind die Hände mit einem weißen Stoffband auf den Rücken gefesselt. In der Ukraine ermitteln nun die Justizbehörden.
Nach den Kriegsgräueln in der ukrainischen Stadt Butscha mit mutmaßlich mehr als 300 getöten Zivilisten bereitet der ...
In einem Massengrab seien die Leichen von 57 Menschen gefunden worden, sagte der Leiter der örtlichen Rettungsdienste, Serhij Kaplytschnij, als er AFP die Grube zeigte. Die russischen Soldaten hätten die Zivilisten mit einem "Schuss in den Nacken" getötet, sagte der Bürgermeisters von Butscha, Anatoly Fedoruk. Die genaue Zahl der Opfer ist noch unbekannt. Am Donnerstag endete der Beschuss und die ukrainische Armee erlangte in den vergangenen Tagen wieder die Kontrolle über Butscha. Februar besetzten die russischen Truppen die Stadt und riegelten sie mehr als einen Monat von der Außenwelt ab. Moskau bestreitet das und spricht von "Fälschung". Die Suche nach weiteren Opfern dauerte auch am Montag an.
Nach den Bildern von getöteten Zivilisten in Butscha und Falschmeldungen, die auch von der russischen Botschaft in Wien verbreitet werden, ...
Österreich werde einem fünften Sanktionspaket aber nicht im Wege stehe, so das Außenministerium. Man werde es " Das nach Bekanntwerden des Massakers von vielen geforderte Gasembargo gegen Russland dürfte es trotz allem nicht geben. Nach den Bildern von getöteten Zivilisten in Butscha und Falschmeldungen, die auch von der russischen Botschaft in Wien verbreitet werden, wird Außenminister Schallenberg den russischen Botschafter einbestellen.
Im Ukraine-Krieg haben mutmaßlich russische Soldaten hunderte Zivilisten in Butscha erschossen. Nun melden sich Augenzeugen und schildern die ...
Sie habe die Soldaten aufgefordert, sie auch zu töten. Einer der Soldaten habe auf sie gezielt, aber dabei gesagt, er würde keine Frauen töten. Auch sie ist sicher, dass Kämpfer des tschetschenischen Präsidenten ihren Mann getötet haben. Hier sind nur Zivilisten." Sie hätten sich als Russen vorgestellt, die gekommen seien, sie zu befreien. Die Soldaten hätten auch Tätowierungen kontrolliert und nach "Nazis" gesucht. Die Frau hätten sie aufgefordert, weiterzugehen. Diese russischen Soldaten hätten die Einwohner ausgeraubt und die Dokumente der Männer kontrolliert. Doch die russischen Truppen hätten sie entdeckt und ihn und andere als Geiseln genommen.
Nach dem Massaker in der Stadt Butscha bei Kiew sind ukrainischen Medienberichten zufolge deutlich mehr als 300 Leichen von Zivilisten geborgen worden.
enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind.
Die europäische Presse ist sich einig: Angesichts der Bilder aus Butscha dürfe niemand mehr wegschauen. In den Medien werden etwa härtere Sanktionen, ...
Kriegsverbrechen erhöhen Druck auf westliche Länder Die Amsterdamer Zeitung "De Telegraaf" meint: "Die Beweise für russische Kriegsverbrechen scheinen sich zu häufen. Gräueltaten sollen nicht nur in Butscha und der zerstörten Stadt Mariupol begangen worden sein. Zu den Berichten über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine meint die Londoner "Times": "Es versteht sich von selbst, dass die Beweise für diese Verbrechen akribisch gesammelt und alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Es ist dem heroischen Kampf der Regierung in Kiew und von Hunderttausenden von tapferen Ukrainerinnen und Ukrainern zu verdanken, dass diese Hoffnung überhaupt noch besteht und dass die Welt die wahre Fratze Russlands zu sehen bekommt. (...) Es ist nur logisch, dass nun auch eine gründliche internationale Untersuchung der Verstöße gegen das Kriegsrecht und wegen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeleitet werden muss." Nein, im Gegenteil, die Vorstellung, dass Putin am Ende trotz all des Entsetzens über seinen Einmarsch in die Ukraine weiter im Kreml sitzt, macht es umso dringlicher, ihm einen eventuell behaupteten Sieg so bitter wie möglich zu machen." Wer auch immer im Westen sich für Frieden und Gewaltlosigkeit in der Welt einsetzt, muss jetzt begreifen: Diese Ziele sind nicht durch Nachgeben und Verhandeln mit Wladimir Putin zu erreichen. Die liberale dänische Tageszeitung "Politiken" kommentiert: "Niemand außerhalb von Russlands Zensur kann noch länger Zweifel daran haben, dass schwere russische Kriegsverbrechen in der Ukraine begangen worden sind und nach wie vor begangen werden. Mit diesem Russland kann kein Deal gemacht werden, der den westlichen Maßstäben von Moral und Menschlichkeit standhält. Diesem menschenverachtenden Staat kann nicht das Schicksal von Millionen ukrainischen Bürgern im Osten überlassen werden, solange deren Rettung möglich erscheint. Die belgische Zeitung "De Standaard" schreibt: "Ob der russische Kriegsverbrecher Wladimir Putin und seine Kumpane jemals vor Gericht gestellt werden, ist ungewiss. Die polnische Zeitung "Gazeta Wyborcza" schreibt zu den Bildern getöteter Zivilisten in der Ukraine: "Massenweise ermordete Zivilisten, vergewaltigte Frauen, zerstörte Städte und Dörfer, allgegenwärtige Plünderungen - das Bild, das sich nach dem Abzug russischer Einheiten von der Ukraine bietet, schnürt einem die Kehle zu. Unserer europäischen Sicherheit ist nicht gedient mit einem brüchigen Waffenstillstand, bei dem die Ukraine zu einem instabilen Land wird, das kaum Mittel für den Wiederaufbau hat. Das jetzige Verhalten der russischen Besetzer erinnert an das Verhalten der sowjetischen Armee im zerstörten Deutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs. Damals jedoch drang die Rote Armee ein in das Gebiet des Todfeinds, der vorher über Russland hergefallen war.