Butscha

2022 - 4 - 3

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Nach Butscha: Baerbock kündigt weitere Sanktionen an (ORF.at)

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat härtere Sanktionen gegen Moskau und weitere Hilfen für das ukrainische Militär angekündigt.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba rief die G-7-Staaten zu härteren Sanktionen gegen Russland auf. Er fügte hinzu: „Russland ist schlimmer als der IS, Punkt.“ Russland schweigt bisher zu den Ereignissen in Butscha und anderen von ihnen besetzten Gebieten sowie den Kriegsverbrechensvorwürfen.

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Internationale Reaktionen: Entsetzen nach Gräueltaten in Butscha (tagesschau.de)

Mit der Rückeroberung der Region um die Hauptstadt Kiew hat sich der ukrainischen Armee ein Bild des Schreckens geboten. Die russischen Streitkräfte hätten " ...

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erklärte, "die von Russland verübten Kriegsverbrechen sind vor den Augen der Welt sichtbar". Die Bilder aus Butscha erschütterten zutiefst. "Mit dem erzwungenen Rückzug russischer Truppen gibt es immer mehr Beweise für entsetzliche Taten der Invasoren in Orten wie Irpin oder Butscha", teilte Truss mit. "Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen", sagte er der "Bild"-Zeitung. Es seien grausame Kriegsverbrechen, die der russische Präsident Wladimir Putin zu verantworten habe. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch verglich die Schauplätze mit "einem Horrorfilm". Manchen Opfern sei in den Kopf geschossen worden und ihre Hände seien gefesselt gewesen, und einige der Leichen wiesen Folterspuren auf. Das bereiten wir mit unseren Partnern in der EU vor." Die russischen Streitkräfte hätten "eine totale Katastrophe und zahlreiche Gefahren" hinterlassen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj bei Facebook. Er warnte vor vermintem Gebiet und weiteren Luftangriffen.

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Ukraine und EU wollen Untersuchung von Massaker in Butscha (Salzburger Nachrichten)

Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew bietet sich ein Bild des Grauens. In der wochenlang heftig ...

Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew bietet sich ein Bild des Grauens. In der wochenlang heftig umkämpften Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews wurden zahlreiche Leichen entdeckt. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew bietet sich ein Bild des Grauens. In der wochenlang heftig umkämpften Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews wurden zahlreiche Leichen entdeckt. "Die von Russland verübten Kriegsverbrechen sind vor den Augen der Welt sichtbar", erklärte Steinmeier am Sonntag in Berlin. "Die Bilder aus Butscha erschüttern mich, sie erschüttern uns zutiefst." Kiews Bürgermeister Witali Klitschko sagte der "Bild"-Zeitung: "Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen." Der britische Sender BBC berichtete in einem Film aus Butscha, dass Bewohner von jungen russischen Wehrpflichtigen auf der Flucht um Hilfe angefleht worden seien. Einem waren die Hände auf dem Rücken gefesselt.

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Bilder aus Butscha schockieren: Hunderte Tote bestattet (VIENNA.AT)

Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew bietet sich ein Bild des Grauens. In der heftig umkämpften ...

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"Neues Srebrenica": Hunderte Tote: EU-Ratspräsident wirft ... (Kleine Zeitung)

Unbestätigten Berichten zufolge wurden in Butscha zielgerichtet Männer im wehrfähigen Alter von der russischen Armee umgebracht. AFP-Reporter berichteten ...

"Die von Russland verübten Kriegsverbrechen sind vor den Augen der Welt sichtbar", erklärte Steinmeier am Sonntag in Berlin. "Die Bilder aus Butscha erschüttern mich, sie erschüttern uns zutiefst." Einem der Männer waren die Hände auf dem Rücken gefesselt. Michel kündigte an, angesichts der "erschütternden Bilder" aus Butscha den wirtschaftlichen Druck auf Russland weiter erhöhen zu wollen. Grausame Bilder zeichnen sich nach dem russischen Rückzug aus Butscha in der Nähe von Kiew ab. Die russische Armee hatte sich zuletzt in der Region um Kiew zurückgezogen. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden. Grausame Bilder zeichnen sich nach dem russischen Rückzug aus Butscha in der Nähe von Kiew ab. Berichten zufolge wurden in Butscha zielgerichtet Männer im wehrfähigen Alter von der russischen Armee umgebracht. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew bietet sich ein Bild des Grauens. In der wochenlang heftig umkämpften Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews wurden zahlreiche Leichen entdeckt. Der belgische Politiker warf den russischen Truppen am Sonntag bei Twitter vor, in der Vorortgemeinde Butscha ein Massaker angerichtet zu haben. Berichten zufolge wurden in Butscha zielgerichtet Männer im wehrfähigen Alter von der russischen Armee umgebracht. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak teilte auf Twitter ein Foto, auf dem erschossene Männer zu sehen waren. Einem der Männer waren die Hände auf dem Rücken gefesselt.

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Will Beweise sammeln - EU: Russland richtete in Butscha „Massaker ... (Krone.at)

Die Europäische Union will nach Angaben von Ratspräsident Charles Michel die Untersuchung von „Gräueltaten“ der russischen Armee in Vororten von Kiew ...

Auch auf den Straßen lagen Leichen. Nach Angaben der Behörden wurden inzwischen 280 Menschen in Massengräbern beerdigt. In Butscha waren nach dem Rückzug der russischen Armee zahlreiche Tote gefunden worden.

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Ukraine: Die Gräuel von Butscha (ZEIT ONLINE)

Erschütternde Bilder aus einem Vorort von Kiew zeigen, dass russische Soldaten offenbar Zivilisten getötet haben. Experten vermuten ein gezieltes Vorgehen.

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„Provokation“ - Butscha: Moskau dementiert Massaker an Zivilisten (Krone.at)

Wenig überraschend stellte Russland die Verantwortung für das Massaker im Kiewer Vorort Butscha in Abrede. Jegliches von der Ukraine veröffentlichte ...

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Massaker in Butscha bei Kiew sorgt für weltweites Entsetzen (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Massengräber, mit Leichen übersäte Straßen und völlige Zerstörung - dramatische Berichte und Aufnahmen aus mittlerweile von der ukrainischen Armee ...

Unter den nahe Kiew getöteten Zivilisten war auch der ukrainische Fotograf und Dokumentarfilmer Maksim Levin. Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in Butscha mindestens 20 Leichen liegen. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden.

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Grauen von Butscha: Ruf nach Aufklärung russischer Verbrechen (ORF.at)

Die grauenvollen Zustände, die sich nach dem Abzug russischer Truppen aus der Region Kiew – insbesondere in Butscha – zeigen, sorgen im Westen für Empörung.

Der „Guardian“ berichtete zudem von Vorwürfen der ukrainischen Seite, russische Truppen hätten Kinder als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt – und sie beim Abzug von Butscha etwa auf den Panzer gesetzt. In den sozialen Netzwerken kursieren Berichte, wonach russische Truppen die Leichen vermint haben. Die ukrainische Armee eroberte nach eigenen Angaben bis Samstagabend mehr als 30 Städte und Dörfer rund um Kiew zurück, von denen großteils zuvor die russische Armee abgezogen war. März versuchten, aus der Stadt zu flüchten. „Es ist ein Kriegsverbrechen“, klagte Towkatschs Sohn Russland an. Außerdem sahen sie ein noch offenes Massengrab auf einem Friedhof, aus dem die Hände und Füße vieler toter Menschen herausragten. Jahrhunderts“. Auch er sprach von „Leichen von Männern und Frauen, die mit gebundenen Händen ermordet wurden. Laut der ukrainische Generalstaatsanwaltschaft, die mögliche russische Kriegsverbrechen untersucht, ist das Ausmaß der Verbrechen rund um Kiew noch deutlich größer als bisher bekannt. Die Bilder aus Butscha mit „Hunderten feige ermordeter Zivilisten auf den Straßen“ seien unerträglich. 140 von ihnen seien bisher untersucht worden, sagte die Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa im ukrainischen Fernsehen. „Wie viele derartige Fälle ereignen sich gerade in den besetzten Gebieten?“ US-Außenminister Antony Blinken betonte: „Man kann nicht anders, als diese Bilder als einen Schlag in die Magengrube zu sehen“, so Blinken gegenüber CNN. Die USA seien schon vor Wochen zum Schluss gekommen, dass Russland Kriegsverbrechen begehe. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will die russischen Behörden „für diese Verbrechen“ zur Verantwortung ziehen.

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Die Gräuel von Butscha (kurier.at)

In einem Kiewer Vorort wurden hunderte Zivilisten ermordet, mit gefesselten Händen und Kopfschüssen. Die Welt ist entsetzt – und wirft Russland geplanten ...

Es sind die gleichen Methoden der Russen wie in Tschetschenien“, analysiert Jack Watling, Militärexperte beim britischen Think Tank RUSI. Die Bilder sind in sozialen Netzwerken zugänglich. Butscha sei kein Einzelfall, kein singuläres Verbrechen, sagen Experten. Es steht der Vorwurf im Raum, die russische Armee solle systematisch Zivilisten foltern, vergewaltigen und exekutieren. "Die Händen sind am Rücken gefesselt“, sagt der Fahrer des Autos, die Stimme zittert. Das ist Genozid an Ukrainern.“, sagt er vor Ort. 280 Opfer hat man bereits in einem Massengrab beigesetzt, hauptsächlich Männer zwischen 16 und 60; insgesamt dürften es mehr als 300 Tote sein. Was Soldaten und Journalisten dort sahen, sorgt weltweit für Entsetzen: Hunderte Menschen, allesamt Zivilisten, wurden offenbar vorsätzlich erschossen, mit am Rücken zusammengebundenen Händen, die Kugeln meist in den Kopf.

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Weltweites Entsetzen über unfassbare Gräuel von Butscha (Tiroler Tageszeitung Online)

Russische Truppen haben die Vorstädte von Kiew verlassen. Zurück bleiben apokalyptische Szenen. Die Straßen sind mit ...

Am letzten Tag seines Maltabesuchs forderte Papst Franziskus Zusammenhalt mit der Ukraine. "Beten wir für den Frieden und denken an die humanitäre Tragödie der gemarterten Ukraine", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag in Floriana am Ende der Messfeier. Der Heilige Vater wich an dieser Stelle von seinem ursprünglichen Redetext ab. "Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben." Unter den nahe Kiew getöteten Zivilisten war auch der ukrainische Fotograf und Dokumentarfilmer Maksim Levin. Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" (HRW) dokumentierte nach eigenen Angaben eine Reihe "offenkundiger Kriegsverbrechen" der russischen Truppen – neben Kiew seien diese auch in den Regionen Tschernihiw im Norden und in Charkiw im Osten des Landes verübt worden. Auch nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg handle es sich nicht um einen echten Rückzug. Es sei eher eine Neupositionierung, der weitere Angriffe folgen könnten. Kiew/Moskau – Massengräber, mit Leichen übersäte Straßen und völlige Zerstörung - dramatische Berichte und Aufnahmen aus mittlerweile von der ukrainischen Armee zurückeroberten Gebieten bei Kiew haben international für Entsetzen gesorgt.

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"Gräueltaten" von Butscha entsetzen die Welt (SALZBURG24)

Massengräber, mit Leichen übersäte Straßen und völlige Zerstörung – dramatische Berichte und Aufnahmen aus mittlerweile von der ukrainischen Armee ...

Frankreich werde mit der Ukraine und dem Internationalen Strafgerichtshof zusammenarbeiten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das Land stehe immer noch unter Bombardierungen dieses "sakrilegischen Krieges", erklärte der 85-Jährige weiter. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach sich dafür aus, Kriegsverbrecher vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen. Entsetzt reagierten auch europäische Politiker. "Weitere EU-Sanktionen und Unterstützung sind auf dem Weg. Slava Ukrajini!", twitterte EU-Ratspräsident Michel. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell zeigte sich "schockiert". Alle Fälle müssten vor den Internationalen Gerichtshof gebracht werden. Es versprach zugleich eine Untersuchung aller begangenen Verbrechen durch die UNO-Untersuchungskommission. Die Verantwortlichen der Verbrechen würden dafür zur Rechenschaft gezogen. "Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben." Unter den nahe Kiew getöteten Zivilisten war auch der ukrainische Fotograf und Dokumentarfilmer Maksim Levin. Auch nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg handle es sich nicht um einen echten Rückzug. Es sei eher eine Neupositionierung, der weitere Angriffe folgen könnten. Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" (HRW) dokumentierte nach eigenen Angaben eine Reihe "offenkundiger Kriegsverbrechen" der russischen Truppen - neben Kiew seien diese auch in den Regionen Tschernihiw im Norden und in Charkiw im Osten des Landes verübt worden. @UN Inquiry Commission in #Vienna & #ICC will have important role in ensuring that all crimes committed will be investigated & those responsible held accountable. Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in Butscha mindestens 20 Leichen liegen. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden.

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Entsetzen über Leichenfunde in der Kiewer Vorstadt Butscha (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach dem Rückzug russischer Truppen aus der Region um Kiew wurden in der Vorstadt Butscha Hunderte Leichname auf den Straßen entdeckt....

„Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden von den Invasoren befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Samstag auf Facebook. Die ukrainische Regierung meldete einen „schnellen Rückzug“ der russischen Truppen im Norden des Landes. Die russischen Truppen hatten sich bereits in den vergangenen Tagen aus den nordwestlich von Kiew gelegenen Vororten zurückgezogen, nachdem ihr Versuch, die ukrainische Hauptstadt einzukesseln, gescheitert war. In Dnipro und Krementschuk im Landesinneren wurde nach ukrainischen Angaben wichtige Infrastruktur getroffen, darunter die größte Ölraffinerie des Landes. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, mit „hochpräzisen Waffen“ Treibstofflager zerstört zu haben. Mariupol steht seit Wochen unter massivem Beschuss der russischen Streitkräfte. Nach ukrainischen Angaben wurden dort seit Kriegsbeginn mindestens 5000 Menschen getötet, etwa 160.000 Zivilisten sollen in der weitgehend zerstörten Stadt noch festsitzen. „Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Es seien grausame Kriegsverbrechen, die der russische Präsident Wladimir Putin zu verantworten habe. Reporter der Nachrichtenagentur AFP sahen auf einer einzigen Straße in Bucha mindestens 20 Leichen liegen. Das berichtete der dortige Bürgermeister Anatolij Fedoruk. Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sahen zahlreiche Leichen auf den Straßen liegen.

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Image courtesy of "ZDFheute"

EU verspricht Untersuchung der "Gräueltaten" (ZDFheute)

Bilder des Schreckens in Butscha: tote Zivilisten, offenbar von der russischen Armee erschossen. Die EU will die "Gräueltaten" untersuchen.

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Dutzende erschossen - Russen ziehen ab, Tote säumen Straßen in ... (Krone.at)

Der Abzug der russischen Truppen aus der Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew scheint ein äußerst tragisches Ende genommen zu haben. Im Vorort ...

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Dutzende Zivilisten bei Kiew getötet: "Die Leute wurden einfach ... (tagesschau.de)

Dutzende Leichen auf den Straßen, scheinbar wahllos erschossen - aus der Stadt Butscha bei Kiew kommen grauenvolle Berichte und Bilder.

"Das erste Mal flogen Kugeln durch die Fensterscheibe in meine Wohnung, bis ins Badezimmer. Beim zweiten Mal haben mich beinahe Granatsplitter getroffen und beim dritten Mal war ich auf der Straße und die Maschinengewehrsalven haben mich knapp verfehlt. Mit der Nachricht, dass die Städte rund um Kiew wieder unter ukrainischer Kontrolle seien, hat an der polnisch-ukrainischen Grenze eine verstärkte Rückreise von Flüchtlingen begonnen. "Diese Leute liefen auf der Straße und sie wurden einfach abgeknallt", erzählt einer - und fügt hinzu, dass es im Nachbarort "noch schlimmer" aussehe. Wir gehen davon aus, dass etwa 3500 Menschen versorgt werden müssen", sagt die Helferin Alyona. Das jedenfalls berichteten die Anwohner, die sich in den Kellern ihrer Häuser versteckt hatten. Auf Filmmaterial, das von Nachrichtenagenturen verbreitet wurde, ist das ganze Ausmaß der Zerstörung zu sehen.

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Das ist brutaler, blutrünstiger Mord«: Russen begehen in Kiewer ... (DER SPIEGEL)

Nach einem Monat Belagerung haben ukrainische Truppen den Ort Butscha bei Kiew zurückerobert. Auf den Straßen finden sie viele tote Zivilisten.

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Klitschko: „Völkermord“ in Butscha, EU will Untersuchung (Neues Volksblatt)

Die EU will nach Angaben von Ratspräsident Charles Michel die Untersuchung von „Gräueltaten“ der russischen Armee in Vororten von Kiew unterstützen.

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Massaker von Butscha: Hunderte Leichen nach russischem Abzug ... (Kleine Zeitung)

Unbestätigten Berichten zufolge wurden in Butscha zielgerichtet Männer im wehrfähigen Alter von der russischen Armee umgebracht.

AFP-Reporter berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in Butscha mindestens 20 Leichen liegen. Genauso in Richtung Charkiw", erklärte er in einer Videoansprache in der Nacht auf Samstag. "Im Osten unseres Landes bleibt die Lage sehr schwierig." Dabei seien mehr als 100 "Nationalisten und Söldner aus westlichen Ländern" getötet worden, hieß es im Lagebericht am Abend. Bei Kämpfen in der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk seien zudem etwa 30 "ukrainische Nationalisten" getötet worden. "Die Einwohner können die Stadt verlassen." Ziel der Menschen aus beiden Städten sei Saporischschja. Zudem seien in Berdjansk zehn Busse gestartet. Er äußerte zudem die Befürchtung, dass der Abzug nur dazu diene, den militärischen Druck auf den Osten und Süden des Landes zu verstärken. "Russische Soldaten werden in den Donbass geholt. Dabei seien Kampfhubschrauber und Flugzeuge zerstört worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag in Moskau mit. Michel kündigte an, angesichts der "erschütternden Bilder" aus Butscha den wirtschaftlichen Druck auf Russland weiter erhöhen zu wollen. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau nahm zu den Vorwürfen zunächst nicht Stellung. Einem der Männer waren die Hände auf dem Rücken gefesselt. Der belgische Politiker warf den russischen Truppen am Sonntag bei Twitter vor, in der Vorortgemeinde Butscha ein Massaker angerichtet zu haben. Auf einem anderen Foto waren Leichen auf einer Straße zu sehen.

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Dutzende Tote in Butscha: Die Grausamkeit darf nicht ungesühnt ... (tagesschau.de)

Die Berichte aus Butscha zeigen, dass dieser Krieg auch jeden Funken von Menschlichkeit, Anstand und Würde getötet hat. Der russische Präsident Putin muss ...

Die wirtschaftlichen Folgen eines Gasimport-Stopps müssen wir auf uns nehmen, denn sonst haben wir die Zerstörung, die wir heute in Irpin, Butscha und Hostomel bei Kiew sehen, bald auch bei uns. Der Westen muss sich den Begehrlichkeiten Putins von nun an härter in den Weg stellen. Auch wenn ein solches Unterfangen keine Aussicht auf Erfolg haben dürfte, hat sie Recht mit dieser Forderung. Dem Regime in Moskau muss die ganze Welt energischer entgegentreten.

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Ukraine: Fast 300 Tote in Butscha in Massengräbern beerdigt (Berliner Zeitung)

Nach dem russischen Rückzug waren im Kiewer Vorort Butscha nach Angaben des Bürgermeisters die Straßen mit Leichen übersäht.

Die Ukraine erklärte daraufhin, Butscha sei „befreit“ worden. AFP-Journalisten in Butscha sahen in einer einzigen Straße mindestens 20 Leichen liegen. Die Straßen der durch die Kämpfe stark zerstörten Kleinstadt seien mit Leichen übersät, sagte Bürgermeister Anatoly Fedoruk am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. 280 Menschen mussten nach seinen Angaben bereits in Massengräbern beigesetzt werden, da die drei städtischen Friedhöfe in Reichweite des russischen Militärs liegen.

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Was zum "Massaker von Butscha" bekannt ist (ZDFheute)

In Butscha nahe Kiew wurden nach dem russischen Abzug Dutzende tote Zivilisten gefunden. Was über das mögliche Kriegsverbrechen bekannt ist.

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Entsetzen über russisches Massaker in Butscha (DiePresse.com)

Die Entdeckung getöteter Zivilisten bei Kiew löst international Entsetzen aus. Massive Vorwürfe richten sich gegen Moskau, hier Kriegsverbrechen verübt zu ...

Solche Verbrechen dürfen nicht unbeantwortet bleiben“, sagte sie laut Vorabmeldung in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“, die am Sonntagabend ausgestrahlt werden sollte. Die Ukraine hat Russland bereits wegen Kriegsverbrechen verklagt, der Chefankläger des Weltstrafgerichts in Den Haag ermittelt. Aufgenommen wurden die Filme, Gespräche und Fotos unter anderem von internationalen Reportern vor Ort, die sich nach dem russischen Rückzug ein Bild der Lage machten. Die schlimmsten Verbrechen des Nationalsozialismus sind nach Europa zurückgekehrt.“ Gut einen Monat war Butscha unter russischer Besatzung. Laut Bürgermeister Anatoly Fedoruk töteten russische Soldaten in der Zeit Hunderte Bewohner. In einem Massengrab wurden 280 Todesopfer bestattet, die während der Angriffe nicht beigesetzt werden konnten. „Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen“, sagte Kiews Bürgermeister, Vitali Klitschko, der „Bild-Zeitung“. Für die Kriegsverbrechen sei Präsident Wladimir Putin persönlich verantwortlich. Auch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch dokumentiert indes in einem neuen Bericht russische Kriegsverbrechen. Darin ist von Morden, Vergewaltigungen, Plünderungen und anderen Gewaltakten gegen Zivilisten die Rede. Die Verbrechen wurden publik, weil sich Russlands Soldaten aus dem Norden des Landes zurückzogen und die ukrainischen Truppen Gebiete zurückeroberten. Umso intensiver setzt Russland seine Angriffe im Süden und Osten der Ukraine fort: Ziel eines Luftangriffs war auch die Hafenstadt Odessa. Aus Moskau hieß es, von Schiffen und Flugzeugen aus seien eine Ölraffinerie und drei Treibstofflager bei Odessa beschossen worden. Auch die ukrainische Regierung postete Bilder und Videos aus Butscha in sozialen Medien und auf offiziellen Online-Seiten. Präsidentenberater Michailo Podoljak twitterte: „Das ist die Hölle des 21. Kiew/Wien. Auf den Straßen von Butscha, nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew, liegen die Leichen auf der Straße. Bei einigen sind die Hände hinter dem Rücken mit Kabelbindern gefesselt. Russland erkennt allerdings die Gerichtsbarkeit des Haager Gerichtshofs nicht an. In Dutzenden Videos und Fotos wird der Horror dokumentiert, den die Einwohner zu erleiden hatten. Jahrhunderts.“ Er sprach von „Leichen von Männern und Frauen, die mit gebundenen Händen ermordet wurden. Es sind Bilder des Grauens, die am Sonntag aus dem wochenlang von russischen Soldaten besetzten Städtchen kursierten.

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Image courtesy of "ORF.at"

Hunderte ermordete Zivilisten: Entsetzen über Gräuel von Butscha (ORF.at)

Laut Ukraine ist die Zahl Getöteter in der Umgebung von Kiew viel höher als bisher bekannt. Vor allem die Bilder von – teils gefesselten – Leichen von ...

Der „Guardian“ berichtete zudem von Vorwürfen der ukrainischen Seite, russische Truppen hätten Kinder als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt – und sie beim Abzug von Butscha etwa auf den Panzer gesetzt. Ukrainische Soldaten schleppten daher laut „Guardian“ die Leichen teils mit Seilen von der Straße. Das russische Verteidigungsministerium dementierte einem Agenturbericht zufolge einen Massenmord an Zivilisten in Butscha. Jegliches von der Ukraine veröffentlichte Bild- und Filmmaterial in diesem Zusammenhang stelle eine „Provokation“ dar, berichtete die Agentur RIA unter Berufung auf das Ministerium. Sämtliche russische Truppen seien bereits am 30. Die ukrainische Armee eroberte nach eigenen Angaben bis Samstagabend mehr als 30 Städte und Dörfer rund um Kiew zurück, von denen großteils zuvor die russische Armee abgezogen war. Jahrhunderts“. Auch er sprach von „Leichen von Männern und Frauen, die mit gebundenen Händen ermordet wurden. UNO-Generalsekretär Guterres reagierte „zutiefst schockiert“ auf die „Bilder von getöteten Zivilisten in Butscha“ und forderte eine „unabhängige Untersuchung“. Außerdem sahen sie ein noch offenes Massengrab auf einem Friedhof, aus dem die Hände und Füße vieler toter Menschen herausragten. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte zuvor als Reaktion härtere Sanktionen der G-7-Staaten gegen Russland. „Das Massaker von Butscha war vorsätzlich. Die Russen zielen darauf ab, so viele Ukrainer wie möglich auszulöschen“, so Kuleba auf Twitter. Selenskyj sagte, dass der Westen angesichts der Gräueltaten von Butscha neue Sanktionen gegen Russland verhängen werde. US-Außenminister Antony Blinken betonte: „Man kann nicht anders, als diese Bilder als einen Schlag in die Magengrube zu sehen“, so Blinken gegenüber CNN. Die USA seien schon vor Wochen zum Schluss gekommen, dass Russland Kriegsverbrechen begehe. Als Hinweis dafür nennt der Kyiv Independent, dass sie erschossen, mit auf den Rücken zusammengebundenen Händen vorgefunden worden seien. Die Bilder, die sich am Wochenende aus Butscha teils über westliche Medien, vor allem aber auch über soziale Netzwerke weltweit verbreiteten, sind weit jenseits dessen, was man in Europa des 21.

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Image courtesy of "APA - Austria Presse Agentur"

Massaker in Butscha bei Kiew sorgt für weltweites Entsetzen (APA - Austria Presse Agentur)

Die russische Armee hatte sich in den vergangenen Tagen aus der Region um Kiew zurückgezogen beziehungsweise war von der ukrainischen Armee vertrieben ...

Das Land ste­he immer noch unter Bom­bar­die­run­gen die­ses „sakri­le­gi­schen Krie­ges”, erklär­te der 85-Jäh­ri­ge weiter. Die ukrai­ni­sche Regie­rung wer­te­te den Rück­zug der rus­si­schen Trup­pen aus dem Groß­raum Kiew und aus der wei­ter nörd­lich gele­ge­nen Regi­on Tscher­ni­hiw als Beleg für einen Stra­te­gie­wech­sel: Russ­land wol­le sich stär­ker dar­auf kon­zen­trie­ren, erober­te Gebie­te im Süden und Osten der Ukrai­ne zu hal­ten. Auch nach Ansicht von NATO-Gene­ral­se­kre­tär Jens Stol­ten­berg hand­le es sich nicht um einen ech­ten Rück­zug. Es sei eher eine Neu­po­si­tio­nie­rung, der wei­te­re Angrif­fe fol­gen könnten. Der deut­sche Kanz­ler Olaf Scholz (SPD) ver­lang­te am Sonn­tag in Ber­lin: „Die­se Ver­bre­chen des rus­si­schen Mili­tärs müs­sen wir scho­nungs­los auf­klä­ren.” Sein Vize­kanz­ler Robert Habeck (Grü­ne) hält „eine Ver­schär­fung der Sank­tio­nen für ange­zeigt.” Die deut­sche Außen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock (Grü­ne) sprach sich dafür aus, Kriegs­ver­bre­cher vor den Inter­na­tio­na­len Straf­ge­richts­hof zu brin­gen. Der SPD-Vor­sit­zen­de Lars Kling­beil warb indes für einen raschen wirt­schaft­li­chen Bruch mit Russland. Die Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on „Human Rights Watch” (HRW) doku­men­tier­te nach eige­nen Anga­ben eine Rei­he „offen­kun­di­ger Kriegs­ver­bre­chen” der rus­si­schen Trup­pen – neben Kiew sei­en die­se auch in den Regio­nen Tscher­ni­hiw im Nor­den und in Char­kiw im Osten des Lan­des ver­übt wor­den. Vom rus­si­schen Prä­si­di­al­amt sowie Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um war zunächst kein Kom­men­tar zu den Berich­ten über die in Butscha auf­ge­fun­de­nen Lei­chen zu erhal­ten. Unter den nahe Kiew getö­te­ten Zivi­lis­ten war auch der ukrai­ni­sche Foto­graf und Doku­men­tar­fil­mer Mak­sim Levin. US-Außen­mi­nis­ter Ant­o­ny Blin­ken zeig­te sich ent­setzt „Man kann nicht anders, als die­se Bil­der als einen Schlag in die Magen­gru­be zu sehen”, sag­te Blin­ken am Sonn­tag dem Sen­der CNN. Die US-Regie­rung sei bereits im ver­gan­ge­nen Monat zu dem Schluss gekom­men sei, dass rus­si­sche Trup­pen in der Ukrai­ne Kriegs­ver­bre­chen begin­gen. „Das ist die Rea­li­tät, die sich jeden Tag abspielt, solan­ge Russ­lands Bru­ta­li­tät gegen die Ukrai­ne anhält. Des­halb muss es ein Ende haben.” Die rus­si­sche Armee hat­te sich in den ver­gan­ge­nen Tagen aus der Regi­on um Kiew zurück­ge­zo­gen bezie­hungs­wei­se war von der ukrai­ni­schen Armee ver­trie­ben wor­den. In Butscha wur­den danach laut Anga­ben der ukrai­ni­schen Behör­den fast 300 Lei­chen gefun­den. Repor­ter der Nach­rich­ten­agen­tur AFP berich­te­ten, dass zahl­rei­che Toten zivi­le Klei­dung getra­gen hät­ten. Sie sahen auf einer ein­zi­gen Stra­ße in Butscha min­des­tens 20 Lei­chen lie­gen. Min­des­tens einem der Toten waren die Hän­de gefesselt.

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DER KRIEG IN DER UKRAINE: Butscha ist eine Stadt in der Region ... (meinbezirk.at)

Die Ukraine befindet sich seit 38 Tagen im Krieg, und die ukrainische Armee drängt den Feind weiterhin aus verschiedenen Richtungen und befreit die ...

Der Krieg in der Ukraine kann einfach Grenzen überqueren, und der Krieg wird schon in unseren demokratischen Ländern beginnen. Es ist klar, dass die Menschen einfach Fahrrad fuhren oder ihren Geschäften nachgingen und Minen zündeten. Es scheint, dass sich alle darüber freuen sollten, aber die Soldaten und Journalisten, die dorthin kamen, waren schockiert, als sie sahen, was war dort passiert. April 2022 gab das Verteidigungsministerium der Ukraine bekannt, dass die Stadt Butscha offiziell von russischen Invasoren befreit wurde. Butscha ist eine dieser Städte, keine große, schöne Stadt in der Nähe von Kiew mit vielen Parks, in der in den letzten Jahren viele Wohnkomplexe und Privathäuser für Tausende junger Familien gebaut wurden. Die Ukraine befindet sich seit 38 Tagen im Krieg, und die ukrainische Armee drängt den Feind weiterhin aus verschiedenen Richtungen und befreit die eroberten Städte. Am 24.

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Die Schande von Butscha (Frankfurter Rundschau)

30 Orte im Umland von Kiew hat die ukrainische Armee von den Invasoren befreien können – und fast überall bietet sich ihnen das gleiche Bild: Kriegsgräuel ...

Die britische Zeitung „Guardian“ zitierte Kvedaravisius’ wütenden russischen Kollegen Vitali Mansky damit, dass sein Kollege „ermordet wurde, mit der Kamera in der Hand, in diesem beschissenen Krieg des Bösen gegen die ganze Welt“. Am Sonntag wollte man zusammen mit dem Roten Kreuz die Evakuierung mittels Bussen durch einen weiteren „humanitären Korridor“ in Richtung Berdjansk organisieren. Während Odessas Luftabwehr offenbar einige Raketen noch vorm Aufschlagen zerstören konnte, sollen in der Stadt am Bug mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen sein. Noch halten die ukrainischen Verteidiger. Und an die 100 000 Zivilpersonen werden mit ihnen belagert. Die Betreiberfirma des AKW Tschernobyl meldete, dass die russischen Besatzer sich nun auch aus dem radioaktiv verseuchten Pripjat bis über die Grenze nach Belarus zurückgezogen hätten. Das ist Geschichte, die nicht ausgelöscht werden kann und nicht darf.

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Angriff in Charkiw, Reaktionen auf Butscha (ZDFheute)

Präsident Selenskyj lädt Angela Merkel nach Butscha ein, Kämpfe um Mariupol gehen weiter, Angriff auf Wohngebiet in Charkiw.

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"Diese Bilder der hemmungslosen Gewalt aus Butscha sind ... (nachrichten.at)

KIEW. Die Entdeckung Hunderter getöteter Zivilisten in der Kleinstadt Butscha nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat weltweit Entsetzen ausgelöst.

Nach Angaben aus Kiew sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine elf Bürgermeister entführt worden. * Die russischen Truppen setzten gestern ihre Angriffe auf den Osten und Süden der Ukraine fort. Dem Stadtrat zufolge wurden einige Raketen von der Luftabwehr abgefangen. Die russischen Streitkräfte hätten "eine totale Katastrophe und zahlreiche Gefahren" hinterlassen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Facebook. Er warnte vor vermintem Gebiet und weiteren Luftangriffen. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen aufgefunden. Massive Vorwürfe richten sich gegen die russische Invasionsarmee, sie soll in Butscha Kriegsverbrechen verübt haben.

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Krieg gegen die Ukraine: Was über die Gräuel in Butscha bekannt ist (tagesschau.de)

Es sind schreckliche Bilder Hunderter getöteter Zivilisten, die aus dem ukrainischen Butscha um die Welt gehen. Was ist über das Massaker bekannt?

Die EU wirft der russischen Armee Gräueltaten vor. Nach außen bietet sich China als neutraler Vermittler an, die staatlichen Medien folgen aber weitgehend der russischen Linie und kritisieren vor allem die USA und die NATO. US-Außenminister Antony Blinken verwies darauf, dass die USA schon länger davon ausgingen, dass es in der Ukraine zu schweren Kriegsverbrechen kommt. Die Ukraine macht für das Massaker russische Truppen verantwortlich und wirft ihnen Gräueltaten an der Zivilbevölkerung vor. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte, dass die Aufnahmen der toten Zivilisten "angeordnet" worden seien, um Russland an den Pranger zu stellen. Ein Reuters-Reporter berichtet von einer Leiche eines Mannes am Straßenrand mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einer Schusswunde am Kopf. Die britische BBC berichtet ähnliches in einem Film aus Butscha. Journalisten der Nachrichtenagentur AP in Butscha sahen die Leichen von mindestens neun Menschen in Zivilkleidung, die dem Anschein nach aus kurzer Distanz getötet wurden. Auf einer Straße der Kleinstadt mit einst 27.000 Einwohnern sind auf einer Videoaufnahme alle paar Meter Leichen zu sehen. Was sagen Russland und die Ukraine dazu? "Die haben einfach geschossen, ohne Fragen zu stellen." Deutschland kündigte härtere Sanktionen gegen Russland an. Die AP-Journalisten sahen zudem zwei in Plastik eingewickelte und mit Klebeband zusammengeschnürte Leichen, die in einem Graben lagen.

Ein vierter Wahlsieg für Viktor Orbán – die Gräuel von Butscha – die ... (DiePresse.com)

In der westukrainischen Stadt Ternopil soll es einen Luftangriff gegeben haben, bisher 1417 Zivilisten getötet worden sein. Über die aktuellen Entwicklungen im ...

Sondersitzung zur Teuerung: Die von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner eingeforderte Nationalratssondersitzung zum Thema Teuerung wird bereits morgen stattfinden. „Putins Kontrolle kommt Stalin gleich": Hat der Westen den russischen Präsidenten falsch gelesen? In der westukrainischen Stadt Ternopil soll es einen Luftangriff gegeben haben, bisher 1417 Zivilisten getötet worden sein.

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Wladislaw überlebte die Gräuel von Butscha - jetzt erzählt er (FOCUS Online)

Die Gräueltaten von Butscha schockieren die Welt. Wladislaw Kozlowsky erlebte sie hautnah mit. Der Ukrainer erzählt, wie die Russen in die Stadt kamen.

Kurz vor der Befreiung der Stadt durch die ukrainische Armee trieben laut Kozlowsky die brutalen Kadyrowiten ihr Unwesen - die Truppen des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow. „In der letzten Woche sind sie von morgens an durch Wohngebiete gelaufen und haben auf jeden geschossen, den sie gesehen haben.“Eines der Opfer war Kozlowskys Nachbar Sagittarius: „Er war pensioniert, saß nur auf einer Bank“, sagt der Augenzeuge. Ein anderer Bekannter haben mit einem Freund versucht, von Butscha in die Stadt Irpin zu gelangen. Sie kontrollierten auch Tätowierungen und suchten nach 'Nazis'. Es wurden auch diejenigen erschossen, die das Wappen der Ukraine trugen.“ Die Russen hätten den Männern in den Kopf oder ins Herz geschossen. Der Ukrainer erzählt, wie die Russen in die Stadt kamen. Zunächst in dem Bunker, wo die Russen ihn verhörten. Später - Mitte März - nochmal im Haus eines Freundes. Von einem offenbar betrunkenen russischen Soldaten. „Meine Nase war gebrochen, meine ganze Kleidung war voller Blut.“„Sie haben auf jeden geschossen, den sie gesehen haben“Die Massaker in der Stadt gingen bis Ende März weiter. „Allen, die keine Waffen hatten, wurde befohlen, sich in einem Luftschutzbunker zu verstecken.“ Doch die Russen hätten sie entdeckt. Einem Freund wurde in die Seite geschossen und gesagt: „Das ist, damit du es nicht eilig hast, nach Hause zu gehen.“Kozlowsky selbst wurde schwer geschlagen.

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Massaker nahe Kiew: Butscha-Verbrechen sollen aufgeklärt werden (Tiroler Tageszeitung Online)

Nach dem Rückzug russischer Truppen aus der Region um Kiew werden schreckliche Verbrechen bekannt. Präsident Selensky...

Russland wirft den USA und der Nato im Zusammenhang mit den Bilder von Toten in Butscha Manipulation vor. Russland legte nach den Manipulationsvorwürfen gegen die Ukraine im Bezug auf Bilder getöteter Zivilisten in Butscha bei Kiew nach. Von den 2694 Menschen seien fast 1500 aus der Region Luhansk gerettet worden, sagte die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk nach Angaben der Zeitung Ukrajinska Prawda. Der russische Chefermittler Alexander Bastrykin kündigte am Montag offizielle Ermittlungen zu den Vorgängen an, die er als "Provokation" der Ukraine bezeichnet. Polens Präsident Andrzej Duda twitterte zu den Verbrechen in Butscha: "Kriminelle müssen als Kriminelle bezeichnet, vor Gericht gestellt und verurteilt werden." Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte nach dem Massaker in Butscha, Russland vor der internationalen Justiz wegen Kriegsverbrechen zur Verantwortung zu ziehen. Die britische Außenministerin Liz Truss will sich bei ihrem am Montag anstehenden Besuch in Polen für schärfere Strafmaßnahmen gegen Russland einsetzen. Während die Ukraine von 410 Leichen in der Hauptstadtregion berichtete, wies Moskau jede Verantwortung von sich. Nach dem Massaker in Butscha muss sich Russland auf eine Verschärfung der westlichen Sanktionen einstellen. Das Töten muss aufhören", so Van der Bellen auf Twitter. Präsident Selenskyj befürchtet, dass sich noch "schrecklichere Dinge auftun könnten" als das, was bisher über die Verbrechen in Butscha bekannt geworden ist. Österreichs Präsident Alexander Van der Bellen zeigte sich ebenfalls entsetzt über die Bilder aus Butscha. "Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen alles wofür wir stehen, werden geahndet werden.

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Massaker in Butscha: "Hölle, die dokumentiert werden muss" (kurier.at)

Nachdem Hunderte zivile Opfer in dem Kiewer Vorort gefunden wurden, befürchtet Präsident Selenskij Schlimmeres.

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Ukraine – Entsetzen über Massaker in Butscha (Neues Volksblatt)

Nach dem Massaker in der Stadt Butscha bei Kiew sind ukrainischen Medienberichten zufolge deutlich mehr als 300 Leichen von Zivilisten geborgen worden.

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Was bisher über die mutmaßlichen Kriegsverbrechen in Butscha ... (DiePresse.com)

Die Gräueltaten von Butscha in der Ukraine sorgen international für Entsetzen. Gleich zu Beginn des Krieges, am 26. Februar, besetzten die russischen ...

Es war die russische Armee, die in Butscha war", sagte Macron am Montag dem Radiosender France Inter. Zugleich bot er Hilfe bei den Ermittlungen an. Februar besetzten die russischen Truppen die Stadt und riegelten sie mehr als einen Monat von der Außenwelt ab. Die russischen Soldaten hätten die Zivilisten mit einem "Schuss in den Nacken" getötet, sagte der Bürgermeister von Butscha, Anatoly Fedoruk. Das neue Sanktionspaket - inzwischen das fünfte - könne Maßnahmen umfassen "in der ganzen Bandbreite von persönlichen Sanktionen gegen weitere Menschen aus dem Putin-Regime über technische Güter", sagte der Grünen-Politiker im ZDF. "Den Finanzmarkt werden wir uns auch noch einmal anschauen." In einem Massengrab seien die Leichen von 57 Menschen gefunden worden, sagte der Leiter der örtlichen Rettungsdienste, Serhij Kaplytschnij, als er AFP die Grube zeigte. Nach ukrainischen Angaben wurden mehr als 140 von 410 geborgenen Leichen aus der Region Kiew obduziert. Die genaue Zahl der Opfer ist noch unbekannt. Am Donnerstag endete der Beschuss und die ukrainische Armee erlangte in den vergangenen Tagen wieder die Kontrolle über Butscha. Die Leichenfunde nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Stadt unweit der Hauptstadt sorgen international für Entsetzen und lösten im Westen den Ruf nach schärferen Sanktionen gegen Moskau aus. Die Gräueltaten von Butscha in der Ukraine sorgen international für Entsetzen. Gleich zu Beginn des Krieges, am 26. Das Massengrab befindet sich hinter einer Kirche im Zentrum von Butscha. Manche der Toten darin waren noch vollständig zu sehen, andere waren nur teilweise begraben. AFP-Journalisten sahen am Wochenende riesige Löcher, die Granaten in Wohnblöcke gerissen hatten.

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Westen fordert neue Sanktionen gegen Russland (Wiener Zeitung)

Die EU verurteilt "Gräueltaten russischer Streitkräfte". Großbritannien und Polen fordern hartes Durchgreifen.

Polen forderte internationale Ermittlungen. "Wir schlagen eine internationale Kommission vor, um dieses Verbrechen des Völkermords zu untersuchen", sagte Regierungschef Mateusz Morawiecki am Montag in Warschau. "Diese blutigen Massaker, die von Russen, von russischen Soldaten begangen wurden, müssen beim Namen genannt werden. Die britische Außenministerin Liz Truss will sich bei ihrem am Montag anstehenden Besuch in Polen für schärfere Strafmaßnahmen gegen Russland einsetzen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte nach dem Massaker in Butscha, Russland vor der internationalen Justiz wegen Kriegsverbrechen zur Verantwortung zu ziehen.

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Butscha-Massaker – Straßen der Stadt voller Leichen (Heute.at)

Das mutmaßliche Massaker der russischen Armee in Butscha erschüttert die Welt. Mindestens 340 Leichen von Zivilisten wurden bereits geborgen.

Denn an diesem Ort ist an den ersten Tagen massiv gekämpft worden und die Russen sind da zusammengeschossen worden", so Wehrschütz. Das könnt das Auftauchen der Massengräber ab 10. Das ist der Umstand, dass es darum geht, die öffentliche Meinung zu beeinflussen", erklärt der Bundesheer-Offizier am Montag im Ö1-Morgenjournal. "Eine Untersuchung wäre sehr angebracht, denn ob wirklich ALLE der Menschen, die dort herumgelegen sind, Opfer von Kriegsverbrechen geworden sind, muss man wirklich erheben. Andere Regionen des Landes stünden noch unter russischer Kontrolle. Dort könnten "noch mehr Tote und Misshandlungen" bekannt werden, sagte Selenski in einer Videobotschaft am Sonntagabend. Die nachgerückten Ukrainer haben nun die Aufgabe die Körper der Toten zu sammeln. Die Bilder aus Butscha, einem zurückeroberten Vorort Kiews, erschütterten am Wochenende die Welt. Überall auf den Straßen liegen Leichen. Es sind aber keine Soldaten, sie tragen zivile Kleidung. Manchen wurden die Augen verbunden, einige sind gefesselt.

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Hunderte Leichen in Butscha: Ruf nach neuen Sanktionen (ORF.at)

Nach der Entdeckung Hunderter toter Zivilistinnen und Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha will die EU möglichst rasch neue Sanktionen gegen Russland ...

Februar rund 45.000 Menschen die Grenze überquert.Bei diesen handelt es sich nach früheren Angaben des Grenzschutzes zum überwiegenden Teil um ukrainische Staatsbürger, die in ihr Heimatland zurückkehren. Viele Männer, aber auch Frauen wollen sich dort den ukrainischen Truppen anschließen und gegen die russischen Truppen kämpfen. Andere kehren zurück, um sich um Kinder oder hilfsbedürftige Angehörige zu kümmern. Die Moskauer Regierung spricht bei der Darstellung der Ereignisse von Butscha von einer „ukrainischen Provokation“. Es müssen diejenigen, die das begangen haben, zur Rechenschaft gezogen werden.“Österreich sei einer der Staaten, welche die Situation in der Ukraine auch dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag unterbreitet hätten. Abseits von einem Gasembargo gebe es „genug andere Möglichkeiten, wo wir die Sanktionsschraube fester andrehen können“. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron spricht sich angesichts der Bilder aus Butscha für neue Sanktionen gegen Russland aus. Einige russische Truppen halten sich ukrainischen Angaben zufolge nach wie vor in der Region Tschernihiw auf. Nach der Entdeckung Hunderter toter Zivilistinnen und Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha will die EU möglichst rasch neue Sanktionen gegen Russland verhängen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell verurteilte „die Gräueltaten auf das Schärfste, die russische Streitkräfte laut Berichten in (…) besetzten ukrainischen Städten begangen haben“, wie er in Brüssel sagte. Konaschenkow nennt dazu Orte im Süden der Ukraine wie Mykolajiw und Cherson. Auf dem Flugplatz Balowne bei Mykolajiw seien drei ukrainische Hubschrauber getroffen worden. Es gebe Anfragen zu Ausrüstung, mit der sich die Ukraine gegen Angriffe von Schiffen aus verteidigen kann. Es sei „schwierig“, die Gespräche jetzt weiterzuführen, sagt Selenskyj bei einem Besuch in Butscha nordwestlich von Kiew. In der Stadt sei eine Explosion zu hören gewesen, schrieb die „Ukrajinska Prawda“ in der Früh unter Berufung auf Bürgermeister Serhij Nadal. Auch die schweren Kämpfe in der von russischen Truppen belagerten Hafenstadt Mariupol im Süden halten an. Der britische Regierungschef Boris Johnson ist zu neuen Formen der Militärhilfe an die Ukraine bereit, wie ein Sprecher Johnsons sagt. Bis Sonntagabend seien 330 bis 340 leblose Körper von Zivilistinnen und Zivilisten gezählt worden, schreibt die „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf einen Bestattungsdienst. Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft kündigte Untersuchungen an.

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