Odessa

2022 - 4 - 2

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Reihe von Explosionen in Odessa - EU wirft Russland Massaker in ... (DiePresse.com)

Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew werden russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes erwartet.

Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew erwartet Präsident Wolodymyr Selenskij nunmehr russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes. Russlands Militär hat für Sonntag die Öffnung von Fluchtkorridoren in den Hafenstädten Mariupol und Berdjansk angekündigt. Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew werden russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes erwartet.

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Ukraine: Brände nach Luftangriff auf Odessa, Evakuierungsversuch ... (nachrichten.at)

KIEW/MOSKAU/MARIUPOL. Auf die ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer hat es Sonntagfrüh nach Behördenangaben einen Luftangriff gegeben.

Wereschtschuk zufolge standen am Sonntag 17 Busse in der Nähe von Berdjansk bereit. Wenn die Busse nicht durchkämen, sollten sie in Berdjansk warten. Von Schiffen und Flugzeugen aus seien Raketen auf eine Ölraffinerie und drei Treibstofflager abgefeuert worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Sonntag in Moskau mit. 17 Busse würden für Evakuierungen aus Mariupol und Berdjansk vorbereitet. Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte Präsident Wolodymyr Selensky nunmehr russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes erwartet. Diese Angaben ließen sich nicht überprüfen. In der Früh wurde Luftalarm ausgelöst. Unklar war zunächst, ob es sich um Beschuss durch russische Kampfflugzeuge oder um Raketen handelte.

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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 10:14 Griechischer Außenminister ... (n-tv NACHRICHTEN)

Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, Treibstoff-Lager bei der Hafenstadt Odessa seien mit Raketenangriffen zerstört worden. Der Treibstoff diene ...

Zudem berichtet die Zeitung, Abramowitsch sei Eigentümer der "Sussurro", die derzeit im Hafen von La Ciotat in Südfrankreich ankere. Nach dem Rückzug der russischen Armee aus dem Kiewer Vorort Butscha sind dort nach Behördenangaben fast 300 Menschen in Massengräbern beerdigt worden. Bei landesweiten Protesten gegen den russischen Militäreinsatz in der Ukraine sind am heutigen Samstag nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mehr als 200 Menschen festgenommen worden. "Wir sind das erste EU-Land unter den Lieferländern von Gazprom, das unabhängig von russischen Gaslieferungen ist", wird Energieminister Dainius Kreivys in der Mitteilung zitiert. Die Polizei rief die Protestierenden zunächst auf, sich zu zerstreuen, und berief sich dabei auf eine gerichtliche Entscheidung vom Freitag. Demnach sind in der Hauptstadt alle Versammlungen verboten, die mit der am 24. Nach dem Luftangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer hat sich der Stadtrat geäußert. Auf dem Nachrichtenkanal Telegram teilt er mit, dass in "einigen Gebieten" Brände entstanden seien. "Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen", sagt er der "Bild"-Zeitung. "Es sind grausame Kriegsverbrechen, die Putin dort zu verantworten hat." In den vergangenen Jahrzehnten habe Deutschland eine Dominanz in Europa angestrebt, "aber im Schulterschluss mit Russland". Deutschland habe aber "keinerlei moralische Grundlage, Europa zu dominieren", sagt Kaczynski. Die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine überschreitet in Deutschland nach offiziellen Angaben die Marke von 300.000. Wie das Bundesinnenministerium mitteilt, erfasste die Bundespolizei seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Nach dem Hoffnungsschimmer in der Nacht, Putin würde sich auf ein Gespräch mit Selenskyj einlassen, heißt es nun aus Russland, die Friedensgespräche seien noch nicht so weit. "Willkürliche Angriffe auf unschuldige Zivilisten während der unrechtmäßigen und ungerechtfertigten Invasion Russlands in die Ukraine muss als Kriegsverbrechen untersucht werden." Nach Angaben aus Kiew sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine elf Bürgermeister entführt worden.

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Krieg gegen die Ukraine: Explosionen in Odessa - Rückzug bei Kiew (tagesschau.de)

Der Schwerpunkt der russischen Angriffe in der Ukraine verlagert sich: In der Hafenstadt Odessa im Süden gab es Explosionen. Aus der Region um Kiew zogen ...

Dagegen teilte Russland mit, dass die Friedensgespräche für ein Treffen der Staats- und Regierungschefs nicht weit genug fortgeschritten seien. Die Leichen konnten während der russischen Besatzungszeit nicht beigesetzt werden, verlautete nach Angaben der "Ukrajinksa Prawda" aus der Verwaltung. Die Berichte über die mutmaßliche Gräueltaten der russischen Soldaten konnten nicht unabhängig überprüft oder bestätigt waren. Moskau fordert einen Verzicht der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft sowie die Anerkennung der abtrünnigen ostukrainischen Separatistengebiete als eigene Staaten und der 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim als Teil Russlands. Der ukrainische Chefunterhändler David Arachamija sprach im Staatsfernsehen von einem möglicherweise baldigen Treffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte, die Russen hätten die Gebiete vor ihrem Abzug vermint. Zuvor hatte die ukrainische Armee nach eigenen Angaben die Region um die Hauptstadt Kiew und weitere Gebiete im Norden wieder vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Der ukrainische Rettungsdienst teilte mit, dass bei einer Durchsuchung des Dorfes Dmytriwka mehr als 1500 Sprengkörper gefunden worden seien. Vom Rückzug der Russen im Nordwesten der Metropole berichtete auch Präsidentenberater Olexij Arestowytsch. Um Kiew seien mehr als 30 Dörfer zurückerobert worden, sagte er. Die Detonationen in der Stadt im Südwesten der Ukraine waren am frühen Morgen zu hören, berichtete ARD-Korrespondent Oliver Mayer-Rüth. Zudem waren mindestens drei schwarze Rauchsäulen und Flammen vermutlich über einem Industriegebiet zu sehen. Am Morgen wurde Luftalarm ausgelöst. "Odessa wurde aus der Luft angegriffen", erklärte der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko. "In einigen Gebieten wurden Brände gemeldet. Es wird empfohlen, die Fenster zu schließen". Nach Angaben der Stadtverwaltung in Odessa wurde ein wichtiger Teil der "Infrastruktur" getroffen. Das russische Verteidigungsministerium teilte inzwischen mit, durch die Angriffe seien Treibstoff-Lager zerstört worden.

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Russland: Treibstoff-Lager bei Odessa zerstört (kurier.at)

Präsident Selenskyj erwartet russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes. Die Ukraine meldete am Samstag die Befreiung der ganzen Hauptstadtregion ...

"Eine sehr spürbare Unterstützung", sagte Selenskij dazu in der Nacht auf Sonntag. "Wir haben uns über eine neue Unterstützung für die Verteidigung der Ukraine unterhalten, ein neues Paket", fasste der ukrainische Staatschef das Gespräch mit Johnson zusammen. Aus der Downing Street verlautete zu dem Telefonat, dass Johnson "Unterstützung für die Verteidigungsbemühungen zugesagt" habe. Die Ukraine hat am Samstag nach eigenen Angaben die gesamte Hauptstadtregion Kiew befreien können. Man habe die Kontrolle über "die gesamte Region Kiew", teilte die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Samstagabend mit. Der ukrainische Präsident Selenskij hat vom britischen Premier Boris Johnson die Zusage für weitere Unterstützung im Kampf gegen die russische Armee erhalte. Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte Präsident Wolodimir Selenskij nunmehr russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes erwartet. Wie der Stadtrat im Nachrichtenkanal Telegram mitteilte, entstanden in "einigen Gebieten" Brände. Ukrainische Medien veröffentlichten Fotos, auf denen Rauch über Odessa zu sehen war.

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Ukraine-Krieg, Tag 39: Mehrere Explosionen in Odessa gemeldet (SALZBURG24)

Aus der strategisch wichtigen ukrainischen Küstenstadt Odessa sind am Sonntag mehrere Explosionen gemeldet worden. Die Detonationen in der Stadt am ...

Wereschtschuk zufolge standen am Sonntag 17 Busse in der Nähe von Berdjansk bereit. Wenn die Busse nicht durchkämen, sollten sie in Berdjansk warten. Von Schiffen und Flugzeugen aus seien Raketen auf eine Ölraffinerie und drei Treibstofflager abgefeuert worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Sonntag in Moskau mit. 17 Busse würden für Evakuierungen aus Mariupol und Berdjansk vorbereitet. Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte Präsident Wolodymyr Selensky nunmehr russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes erwartet. Diese Angaben ließen sich nicht überprüfen. In der Früh wurde Luftalarm ausgelöst. Unklar war zunächst, ob es sich um Beschuss durch russische Kampfflugzeuge oder um Raketen handelte.

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Gewaltige Brände - Treibstofflager in Odessa bei Luftangriff zerstört (Krone.at)

Auf die ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer hat es Sonntagfrüh nach Behördenangaben einen Luftangriff gegeben. Wie der Stadtrat im ...

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Ukraine Krieg: Raketen auf Treibstofflager bei Odessa gefeuert (Nau.ch)

Laut eigenen Angaben haben russische Soldaten Gebiete nahe der Hafenstadt Odessa in der Ukraine attackiert.

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Rückzug aus Kiew, Explosionen in Odessa (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte Präsident Wolodymyr Selensky nunmehr russische Angriffe im Donbass und ...

Die Metropole ist der größte Hafen der Ukraine und zentral für die Wirtschaft des gesamten Landes. Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew hatte Präsident Wolodymyr Selensky nunmehr russische Angriffe im Donbass und im Süden des Landes erwartet. Die Metropole ist der größte Hafen der Ukraine und zentral für die Wirtschaft des gesamten Landes.

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Image courtesy of "Tagesspiegel"

Putins Krieg in der Ukraine : Russische Angriffe treffen Ziele in ... (Tagesspiegel)

Die ukrainische Armee hat die Region um die Hauptstadt Kiew nach eigenen Angaben wieder unter Kontrolle. Die russischen Truppen ziehen sich dort zurück, doch ...

„Deutschland und die Ukraine sind vereint wie nie zuvor, weil sie gemeinsam das Völkerrecht und den zentralen Wert der Freiheit verteidigen.“ Beide Völker seien nun wirklich „Brudervölker“. Insbesondere lobte Klitschko das Engagement der Bundesregierung. Deutschland werde so seiner Verantwortung und seiner Werte gerecht. In einer emotionalen Videobotschaft hat der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko den Deutschen und ihrer Regierung für die Hilfe im Abwehrkampf gegen die russische Invasion seiner ukrainischen Heimat gedankt. Die Worte der deutschen Hymne „Einigkeit und Recht und Freiheit“ seien keine leeren Worte, sagte er.

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