Krieg Russland Ukraine news

2022 - 4 - 2

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Irak erzielt Rekordeinnahmen mit Öl ++ (tagesschau.de)

Das russische Militär konzentriert seine Angriffe nach ukrainischen Angaben auf die östlich gelegenen Gebiete der Ukraine. Es gebe Luftangriffe auf die Städte ...

Der Krieg verstärke die ökonomischen und sozialen Probleme, die es weltweit schon durch die Corona-Pandemie gegeben habe, sagte Scholz auf einer SPD-Wahlveranstaltung in Essen. "Er ist eine Zerstörung von Zukunft weit über Russland und die Ukraine hinaus." "Die Abhängigkeit von russischem Gas, russischem Öl und russischer Kohle hat uns massiv angreifbar gemacht", sagte Lang dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Wir müssen alles daransetzen, da so schnell wie möglich rauszukommen." Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russlands Präsident Wladimir Putin vorgeworfen, mit dem russischen Angriff auf die Ukraine weltweit Schaden zu verursachen. Die NASA will sich demnach bei den US-Behörden auch für vereinfachte Lösungen einsetzen, hieß es mit Blick auf die mit Sanktionen belegten russischen Unternehmen, darunter der Hersteller der Raumfahrtrakete Progress. Polen dringt auf eine weitere Verschärfung der EU-Sanktionen gegen Russland. Die bisherigen Strafmaßnahmen reichen nach Einschätzung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki nicht aus. Die Schreiben würden dann den Raumfahrtbehörden der USA, Kanadas, Japans und der Europäischen Union zugestellt.

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Ukraine-Krieg: Energiesektor bei neuen Russland-Sanktionen ... (Kleine Zeitung)

Atomkonzern: Russische Truppen ziehen aus Tschernobyl ab; USA geben täglich eine Million Barrel aus Ölreserven frei; Russland kündigt humanitären Korridor für ...

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Kampf um die Bilder des Krieges (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein Video zeigt angeblich von ukrainischen Soldaten begangene Kriegsverbrechen an Russen. Ist es echt? Dass das geklärt wird, ist wichtig...

Das russische Militär begeht jeden Tag eine große Zahl Kriegsverbrechen an ukrainischen Zivilisten. Es bombardiert Krankenhäuser, Wohnhäuser und Schutzräume, beschießt Flüchtende und humanitäre Hilfskonvois, verschleppt und misshandelt ukrainische Bürgermeister, Aktivisten und Journalisten. Und all das wird von der russischen Führung und ihren Propagandisten mit zynischen Lügen gerechtfertigt. Angesichts der Härte, mit der die Kämpfe geführt werden, wäre es ein Wunder, wenn es gar keine Fälle von Misshandlung russischer Kriegsgefangener gäbe. Unter den vielen verstörenden Videos aus dem Krieg in der Ukraine, die über die sozialen Medien verbreitet werden, ist eines, das angeblich von ukrainischen Soldaten begangene Kriegsverbrechen zeigt. Die Gegenwehr der Ukrainer gegen diesen Terror kann nur erfolgreich sein, wenn es ihnen gelingt, möglichst viele russische Soldaten kampfunfähig zu machen – also zu töten, zu verwunden oder gefangen zu nehmen. Und die ukrainischen Soldaten verteidigen ihr Land gegen einen gewalttätigen Eindringling, der mutwillig ihr bisheriges Leben zerstört hat und gezielt massenhaft Zivilisten umbringt – ihre Nachbarn, Verwandten, Freunde. Die ukrainische Armeeführung hat das Video als russische Inszenierung bezeichnet, mit der ukrainische Streitkräfte diskreditiert werden sollten.

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Krieg in der Ukraine - Ukraine erwartet Konjunktureinbruch von 40 ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski erklärte, Freitagnacht hätten dennoch erneut 3000 Personen mit bussen aus Mariupol flüchten können. Der Papst ...

Der Ständerat soll in der Sommersession über die Armeebotschaft 2022 und damit über die Beschaffung von 36 neuen Kampfflugzeugen und das bodengestützte Luftverteidigungssystems Patriot entscheiden. Das entspricht einem Armeebudget von etwa sieben Milliarden Franken.Die Kommissionsmehrheit ist angesichts der aktuellen Bedrohungslage und des Ukraine-Kriegs der Auffassung, dass sich die Armee mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehe und es deshalb eine Erhöhung der Armeeausgaben brauche, wie die Parlamentsdienste mitteilen. Die geschätzte Zahl der im Krieg in der Ukraine getöteten und verwundeten Kinder ist auf 412 angestiegen. Für heute sind sieben humanitäre Korridore zur Evakuierung von Menschen aus den belagerten Regionen der Ukraine geplant. Einem Medienbericht zufolge wollen die USA zusammen mit Verbündeten Panzer an die Ukraine liefern, die zur Zeit der Sowjetunion gebaut wurden. Die Maschine mit der Vatikan-Delegation und Journalisten an Bord landete am Samstagvormittag gegen 10 Uhr auf dem internationalen Flughafen in Luqa. «Die Sektoren, in denen kein Homeoffice möglich ist, haben am meisten gelitten.» Der Einmarsch der russischen Armee begann am 24. Aus dem Lager seien die ukrainischen Truppen im Zentrum und im Osten des Landes mit Treibstoff versorgt worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau.Zudem seien zwei Militärflugplätze ausser Gefecht gesetzt worden – nahe der Stadt Poltawa und in der Nähe von Dnipro. Insgesamt seien innerhalb eines Tages 67 militärische Objekte zerstört worden, darunter auch Munitionslager, sagte der Generalmajor. Zudem seien zwei Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24 sowie 24 Drohnen abgeschossen worden. Nach einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums von Samstag in London dauern auch Versuche der Ukrainer an, am nordwestlichen Rand der Hauptstadt von Irpin in Richtung Bucha und Hostomel vorzustossen.Vom wichtigen Frachtflughafen Hostomel, der seit Beginn des Krieges am 24. Ungeachtet des Krieges pumpt der russische Staatskonzern Gazprom weiterhin in grossem Umfang Gas durch die Ukraine in den Westen. Heute Samstag sollen 108 Millionen Kubikmeter durch das Leitungssystem des russischen Nachbarlands geliefert werden, wie der Konzern in Moskau mitteilte. Auch brauche es eine internationale Untersuchung der begangenen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen.Das Spektrum der Parteien, die zur Demonstration aufgerufen haben, reicht von links bis rechts – von den Jungen Grünen, SP und Grünliberalen bis zur FDP Schweiz. Auch Gewerkschaften, Organisationen und Religionsgemeinschaften haben zur Teilnahme eingeladen. «Putin ist ein Kriegsverbrecher», sagte die einstige Chefanklägerin in einem Interview, mit der Westschweizer Tageszeitung «Le Temps, Link öffnet in einem neuen Fenster». Del Ponte arbeitete von 1999 bis 2007 für den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien als Chefanklägerin und leitete die Ermittlungen zum Völkermord in Ruanda (1999-2003).Die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls sei notwendig, um Putin und andere führende russische Politiker für die Verbrechen verantwortlich zu machen, die in der Ukraine seit dem Einmarsch der russischen Armee begangen wurden, betonte die 75-Jährige. Die Ausstellung eines solchen Haftbefehls bedeute nicht, dass Putin verhaftet werde, so Del Ponte. Wenn er in Russland bleibe, werde das nie der Fall sein, aber es werde ihm unmöglich sein, sein Land zu verlassen.

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Ukraine-Krieg: Russland will laut Bericht Zusammenarbeit auf ISS ... (watson)

Seit rund einem Monat läuft die russische Invasion in der Ukraine. Beide Seiten liefern sich erbitterte Kämpfe, Tausende Menschen fielen dem Krieg bereits ...

Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind mindestens 53 Kulturstätten beschädigt und teilweise zerstört worden. Jahrhundert. Unter ihnen auch die Katharinenkirche, die auf der Unesco-Liste der über 50 zerstörten und beschädigten Gebäude steht. Die Führung in Peking hat den russischen Angriffskrieg in der Ukraine bislang nicht verurteilt. Extrem kompliziert wird die Situation in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw eingeschätzt, die von den russischen Truppen vom Umland abgeschnitten wurde. Klitschko ist bereits seit Donnerstag in Berlin, um bei verschiedenen hochrangigen Politikern um Unterstützung für die Ukraine im russischen Angriffskrieg zu werben. Rubischne ist im Verwaltungsgebiet Luhansk die achtgrößte Stadt und hatte vor dem Krieg etwa 60.000 Einwohner. Die Stadt war bislang nicht in der Hand der Separatisten. Kiewer Politiker drohten Chortyw Vergeltung an. Auch wenn es am Freitag keinen organisierten Fluchtkorridor aus Mariupol gab, gelang es dennoch etwa 3000 Menschen, auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet zu flüchten. Etwa 2500 Flüchtlinge aus Mariupol wie aus der Stadt Melitopol trafen nachts in Bussen und Privatautos in Saporischschja ein. Moskau sprach von ebenfalls mehr als 3000 Menschen, die Mariupol am Freitag in Richtung Russland verlassen hätten. Das Rote Kreuz plant, einen Evakuierungskonvoi aus Bussen und Privatfahrzeugen aus der Hafenstadt zu geleiten und will am Samstag einen weiteren Versuch starten. Nach einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums von Samstag in London dauern auch Versuche der Ukrainer an, am nordwestlichen Rand der Hauptstadt von Irpin in Richtung Bucha und Hostomel vorzustoßen. Wie das Bundesinnenministerium am Samstag auf Twitter mitteilte, hat die Polizei damit seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Moskau hatte zuletzt erklärt, die Kampfhandlungen auf den Osten der Ukraine zu konzentrieren. Aus umkämpften Gebieten im Osten des Landes führten fünf Korridore in die Stadt Bachmut, schrieb Wereschtschuk in ihrem Nachrichtenkanal bei Telegram. Die Routen werden für jeden Tag neu angekündigt. Russland und die Ukraine werfen sich immer wieder gegenseitig vor, die Evakuierung von Ortschaften und Städten zu sabotieren.

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Liveblog zum Ukraine-Krieg: Mehre Städte in Südukraine unter ... (PULS 24)

Seit mehr als vier Wochen läuft eine Militäroffensive Russlands gegen die Ukraine. Alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage ... (Augsburger Allgemeine)

Bei Kiew sind russische Truppen auf dem Rückzug. Der ukrainische Präsident Selenskyj rechnet nun mit einer verstärkten Offensive im Osten.

Das US-Verteidigungsministerium will der Ukraine weitere Waffen im Wert von 300 Millionen Dollar (etwa 271 Millionen Euro) zukommen lassen. Selenskyj rief die Bevölkerung im russisch besetzten Süden auf, keine Ämter für das Besatzungsregime anzunehmen. Weiter nördlich, aus der Umgebung von Dnipro, wurden in der Nacht zum Samstag schwere Explosionen gemeldet, wie das Online-Portal "Ukrajinska Prawda" unter Berufung auf die Gebietsverwaltung berichtete. In der stark zerstörten und seit Wochen belagerten Stadt Mariupol hofften viele der schätzungsweise 100.000 verbliebenen Einwohner auf einen neuen Versuch des Roten Kreuzes, mit Bussen evakuiert zu werden. Genauso in Richtung Charkiw." Die Kiewer Vorstädte waren lange umkämpft. Jetzt ziehen sich die russischen Truppen zurück. Die Ukraine erwartet nun heftige Angriffe im Osten. In Mariupol gibt es neue Evakuierungsversuche.

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Ukraine-Krieg Liveblog: Sieben neue Fluchtkorridore ++ China gibt ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Sieben Fluchtkorridore für Bevölkerung in Ostukraine eingerichtet. China bestreitet bewusste Umgehung von ...

"Ich bin in Kiew, um eine Botschaft der Hoffnung zu überbringen. Wir sind mit Euch", schrieb die Politikerin am Freitagnachmittag auf Twitter. Zudem veröffentlichte sie ein Video in dem sie zusicherte: "Wir werden helfen, Eure Städte wieder aufzubauen." Die Schäden an den 53 gemeldeten Stätten im Norden und Osten des Landes wurden demnach mittels Satellitenbildern und Augenzeugen vor Ort bestätigt. 18 Stätten befinden sich in der Region Charkiw im Osten der Ukraine, die besonders stark unter dem Beschuss russischer Truppen stand. 7.00 Uhr: Russische Truppen haben in der Nacht auf Samstag nach ukrainischen Angaben mehrere Großstädte im Süden des Landes mit Raketen beschossen. Nach Angaben des Gouverneurs von Belgorod waren die ukrainischen Armeehubschrauber "in niedriger Flughöhe auf russisches Staatsgebiet" vorgedrungen. Die Schäden an den 53 gemeldeten Stätten im Norden und Osten des Landes wurden demnach mittels Satellitenbildern und Augenzeugen vor Ort bestätigt. 18 Stätten befinden sich in der Region Charkiw im Osten der Ukraine, die besonders stark unter dem Beschuss russischer Truppen stand. Aus dem Lager seien die ukrainischen Truppen im Zentrum und im Osten des Landes mit Treibstoff versorgt worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau. Auf Russisch wandte sich Selenskyj an die Eltern der jungen Männer in Russland, die dort zum 1. Auch entlang der östlichen Achse seien mehrere Dörfer von ukrainischen Einheiten zurückerobert worden, ebenso wie eine wichtige Straße in der Stadt Charkiw im Osten des Landes. Eine unabhängige Überprüfung dieser Angaben war nicht möglich. Nach einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums von Samstag in London dauern auch Versuche der Ukrainer an, am nordwestlichen Rand der Hauptstadt von Irpin in Richtung Bucha und Hostomel vorzustoßen. Das ist einfach praktisch nicht umsetzbar", sagte die Ministerin. "Unsere Einrichtungen der Jugendhilfe sind auch nicht ausgelegt, eine so große Anzahl von Minderjährigen, zum Teil auch mit Behinderungen, unterzubringen." "Ja, das liegt auf dem Tisch", antwortete das 85-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche darauf am Samstagvormittag. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hatten den Argentinier bereits eingeladen, in das Kriegsland zu kommen. Nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen ist Lewin der sechste Journalist, der seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24.

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Ukraine-Krieg im Liveblog: Russland verstärkt nach Angaben aus ... (STERN.de)

Am 38. Kriegstag setzen die russischen Truppen die Bombardierungen von ukrainischen Städten fort. Die wichtigsten Entwicklungen im stern-Liveblog.

Moskau hatte zwar angekündigt, sich auf die "Befreiung" des Donbass zu konzentrieren, dennoch wurden in den vergangenen Stunden Großstädte im ganzen Land angegriffen. Kommandeur Mykola Oleschtschuk verkündete, dass es Russland nicht geschafft habe, die Lufthoheit über die Ukraine zu gewinnen. Fünfeinhalb Wochen dauert der Angriffskrieg der Russen in der Ukraine bereits an.

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Kiew: Russland greift verstärkt Ostukraine an (ZDFheute)

Russland konzentriert seine Angriffe offenbar auf die östlichen Gebiete der Ukraine. Und es droht die Zusammenarbeit auf der ISS zu beenden.

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Verbotenes Gespräch: Warum wir als russische Journalisten ... (DER SPIEGEL)

Schon vor der Veröffentlichung wurde uns die Ausstrahlung verboten – doch wir wollten, dass die Russen den ukrainischen Präsidenten sprechen hören.

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Ukraine-Krieg im Liveblog: Tausende Ukrainer kehren laut ... (STERN.de)

Am 38. Kriegstag setzen die russischen Truppen die Bombardierungen von ukrainischen Städten fort. Die wichtigsten Entwicklungen im stern-Liveblog.

Moskau hatte zwar angekündigt, sich auf die "Befreiung" des Donbass zu konzentrieren, dennoch wurden in den vergangenen Stunden Großstädte im ganzen Land angegriffen. Kommandeur Mykola Oleschtschuk verkündete, dass es Russland nicht geschafft habe, die Lufthoheit über die Ukraine zu gewinnen. Fünfeinhalb Wochen dauert der Angriffskrieg der Russen in der Ukraine bereits an.

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Krieg in der Ukraine - Offizielles Treffen mit ukrainischen ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski erklärte, Freitagnacht hätten dennoch 3000 Personen mit Bussen aus Mariupol flüchten können. Der Papst erwägt nach ...

Die geschätzte Zahl der im Krieg in der Ukraine getöteten und verwundeten Kinder ist auf 412 angestiegen. «Die Sektoren, in denen kein Homeoffice möglich ist, haben am meisten gelitten.» Der Einmarsch der russischen Armee begann am 24. Die Maschine mit der Vatikan-Delegation und Journalisten an Bord landete am Samstagvormittag gegen 10 Uhr auf dem internationalen Flughafen in Luqa. Aus dem Lager seien die ukrainischen Truppen im Zentrum und im Osten des Landes mit Treibstoff versorgt worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau.Zudem seien zwei Militärflugplätze ausser Gefecht gesetzt worden – nahe der Stadt Poltawa und in der Nähe von Dnipro. Insgesamt seien innerhalb eines Tages 67 militärische Objekte zerstört worden, darunter auch Munitionslager, sagte der Generalmajor. Zudem seien zwei Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24 sowie 24 Drohnen abgeschossen worden. Nach einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums von Samstag in London dauern auch Versuche der Ukrainer an, am nordwestlichen Rand der Hauptstadt von Irpin in Richtung Bucha und Hostomel vorzustossen.Vom wichtigen Frachtflughafen Hostomel, der seit Beginn des Krieges am 24. Ungeachtet des Krieges pumpt der russische Staatskonzern Gazprom weiterhin in grossem Umfang Gas durch die Ukraine in den Westen. Heute Samstag sollen 108 Millionen Kubikmeter durch das Leitungssystem des russischen Nachbarlands geliefert werden, wie der Konzern in Moskau mitteilte. Doch der Westen habe nicht zugehört. Für einen Stopp von Gas- und Ölkäufen aus Russland sprach sich Hanna Perekhoda aus, Vertreterin eines Unterstützungskomitees für das ukrainische Volk in der Waadt und in Genf.Zentrales Anliegen der Kundgebung war laut den Veranstaltern, dass sich die Schweiz aktiv einsetzen soll für einen sofortigen Waffenstillstand und den vollständigen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine.Zur Kundgebung aufgerufen hatten die Jungen Grüne, SP und Grünliberalen und auch die FDP Schweiz. Auch Gewerkschaften und zahlreiche andere Organisationen gehörten zu den Veranstaltern der Kundgebung. Das sagte er in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF.Mit der «Armee 21» habe die Schweiz entschieden, nur noch die Kompetenz zur Landesverteidigung zu erhalten. «Putin ist ein Kriegsverbrecher», sagte die einstige Chefanklägerin in einem Interview, mit der Westschweizer Tageszeitung «Le Temps, Link öffnet in einem neuen Fenster». Del Ponte arbeitete von 1999 bis 2007 für den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien als Chefanklägerin und leitete die Ermittlungen zum Völkermord in Ruanda (1999-2003).Die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls sei notwendig, um Putin und andere führende russische Politiker für die Verbrechen verantwortlich zu machen, die in der Ukraine seit dem Einmarsch der russischen Armee begangen wurden, betonte die 75-Jährige. Die Ausstellung eines solchen Haftbefehls bedeute nicht, dass Putin verhaftet werde, so Del Ponte. Wenn er in Russland bleibe, werde das nie der Fall sein, aber es werde ihm unmöglich sein, sein Land zu verlassen. Tausenden Menschen ist am Samstag die Flucht aus umkämpften Städten in der Ukraine gelungen. Die Flüchtenden wollten alle nach Saporischschja, der sechstgrössten Stadt in der Ukraine.Zudem seien in Berdjansk weitere zehn Busse gestartet. Demnach haben ukrainische Truppen rund um Kiew mehr als 30 Dörfer zurückerobert. Die russische Militärführung hatte vor einigen Tagen auch selbst erklärt, ihre Angriffe auf den Osten und Süden der Ukraine konzentrieren zu wollen.

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Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (t-online.de)

Kiew/Moskau (dpa) - In der sechsten Woche des Ukraine-Krieges ziehen sich die russischen Invasionstruppen vom nordwestlichen Rand der Hauptstadt Kiew zurück ...

Ziel der Menschen aus beiden Städten sei Saporischschja. Zudem seien in Berdjansk zehn Busse gestartet. Fast 500 Zivilisten seien aus der Stadt Berdjansk geflohen. In der stark zerstörten und seit Wochen belagerten Stadt Mariupol hofften viele der schätzungsweise 100.000 verbliebenen Einwohner auf einen neuen Versuch des Roten Kreuzes, mit Bussen evakuiert zu werden.

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News zum Krieg in Osteuropa: Tausende Ukrainer kehren in ihre ... (DER SPIEGEL)

Nach Regierungsangaben hat die ukrainische Armee die Region um die Hauptstadt Kiew wieder vollständig unter ihre Kontrolle gebracht.

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Krieg gegen die Ukraine: Ukraine meldet Kontrolle über Region Kiew (tagesschau.de)

Während russische Truppen weiter in Richtung Süden und Osten der Ukraine abziehen, meldet die Ukraine die Rückeroberung der Region Kiew.

Nördlich der Hauptstadt, in der Nähe des Dorfes Guta Meschygirska, wurde nach Angaben der Präsidialverwaltung der ukrainische Fotojournalist Maks Levin tot aufgefunden. In der Nähe der Bahnhöfe in Losowa und Pawlohrad seien zudem gepanzerte Fahrzeuge, Munition und Treibstofftanks zerstört worden. Februar in der Ukraine getötet wurde. Parallel dazu war nach Angaben von Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk geplant, Menschen in Privatautos aus Mariupol herauszubringen. Genauso in Richtung Charkiw."Moskau wolle nun dort "die Kontrolle über große besetzte Gebiete behalten", sagte der ukrainische Präsidentenberater Michailo Podoljak. Außerdem seien in der zentral gelegenen Region Depots für Treibstoff und Waffen getroffen worden.

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Überblick zum Krieg in der Ukraine: Verstärkte Angriffe im Osten ... (ZEIT ONLINE)

Russland konzentriert seine Angriffe offenbar nun stärker auf den Osten der Ukraine. Die Ukraine konnte Gebiete rund um Kiew zurückerobern.

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Fast 300 Leichen nach russischem Abzug entdeckt + EU plant neue ... (kurier.at)

Tag 38 im russischen Krieg gegen die Ukraine. Alles zur Lage im Kriegsgebiet lesen Sie in unserem Live-Ticker.

Das Institut für Masseninformation (IMI), eine Nichtregierungsorganisation, teilte unter Berufung auf vorläufige Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft mit, der Fotograf sei durch "zwei Schüsse" der russischen Armee getötet worden. Er soll von russischen Soldaten erschossen worden sein. Im Norden von Kiew ist ein ukrainischer Fotograf tot aufgefunden worden.

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