CityBike ist tot. Es lebe WienMobil Rad. Die neuen Leih-Fahrräder der Wiener Linien sind ab heute verfügbar. In Floridsdorf sind insgesamt 16 WienMobil ...
Mit der nextbike GmbH haben die Wiener Linien einen erfahrenen Partner an der Seite, der für die Installierung des Systems und den Fuhrparkservice, also die Umverteilung und Wartung der Räder, sorgt. Die WienMobil App ist die Mobilitäts-App der Wiener Linien. Sie überträgt das umfassende Mobilitätsangebot der Wiener Linien in den digitalen Raum. B. für Events, eingerichtet werden und die Radbügel sind auch für die Allgemeinheit zugänglich. Das bisherige Angebot wird nicht nur verdoppelt, sondern auch wienweit ausgerollt: Die Räder können nun auch in Simmering, Floridsdorf, der Donaustadt und in Liesing ausgeborgt werden. Neben der Errichtung der Stationen wird auch die Bereitstellung der Räder und der Betrieb, inklusive Servicierung, Wartung und Verteilung der Räder, von der Firma nextbike übernommen. Das bisherige Leihradsystem Citybike Wien wird damit abgelöst. Bis zu vier Räder gleichzeitig können mit einem Account für Freunde und Familie ausgeborgt werden. Bei einer Rückgabe an virtuellen Stationen mit Fahrradbügeln wird das Rad zusätzlich zum Rahmenschloss mit dem Zahlenschloss abgeschlossen. So können auch Kinder im Alter von neun Monaten bis zu sechs Jahren das Angebot mitnutzen. Zu Start sind schon 50 Fahrräder mit Kindersitzen ausgestattet, bis Herbst ist ein weiterer Ausbau geplant. Ein attraktives Angebot, um noch mehr Wienerinnen und Wiener von umweltfreundlichen Fortbewegungsmitteln zu überzeugen. Das eigene Auto wird somit überflüssig“, so Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl. Der Standardtarif beträgt 60 Cent für 30 Minuten. Viel-Radler*innen profitieren vom Jahresabo um 49€, wo bei jeder Fahrt die erste halbe Stunde kostenlos mit dabei ist. „Mit WienMobil Rad machen wir einen weiteren, großen Schritt in Richtung Klimamusterstadt. Ab sofort kann man die Stadt noch bequemer und umweltfreundlicher erkunden.
Am Freitag startet das neue Leihrad-System WienMobil Rad in der Bundeshauptstadt. Dabei handelt es sich um den Nachfolger der Citybikes, wobei die neuen ...
Die in schlichtem Weiß gehaltenen Räder verfügen über sieben Gänge. Ein Teil der Flotte wird auch mit Kindersitzen ausgestattet. Das Wiener Leihradsystem gibt es in dieser Form seit 2003 in Wien. Es wurde bisher von der Gewista betrieben. 2020 kam es jedoch zu Unstimmigkeiten in Sachen Kostenbeteiligung. Die Stadt verkündete daraufhin, dass die Wiener Linien das System übernehmen werden. Dass Gefährt muss dort zusätzlich mit einem am Fahrrad befindlichen Zahlenschloss gesichert werden. Solche können für Events auch temporär aufgestellt werden. 200 Stationen sind bis zum Herbst geplant.
Die CityBikes haben ausgesorgt. Mit dem WienMobil Rad startet ab 1. April 2022 der neue Radverleih der Wiener Linien.
Und noch ein großes Plus: Mit nur einem Account können WienMobil Rad Kundinnen und Kunden fast alle nextbike-Systeme in mehr als 300 Städten in über 20 Ländern nutzen.“ Das bisherige Leihradsystem Citybike Wien wird damit abgelöst. Das bisherige Angebot wird nicht nur verdoppelt, sondern auch wienweit ausgerollt: Die Räder können nun auch in Simmering, Floridsdorf, der Donaustadt und in Liesing ausgeborgt werden. Virtuelle Stationen können auch temporär, z.B. für Events, eingerichtet werden und die Radbügel sind auch für die Allgemeinheit zugänglich. Bei einer Rückgabe an virtuellen Stationen mit Fahrradbügeln wird das Rad zusätzlich zum Rahmenschloss mit dem Zahlenschloss abgeschlossen. Für Besitzer einer Wiener-Linien-Jahreskarte kostet die halbe Stunde 30 Cent. Das Jahresabo um 25 Euro. Um das Rad zurückzugeben, wird es an der Station abgestellt und das Rahmenschloss verschlossen. Mit dem WienMobil Rad startet der neue Radverleih der Wiener Linien. In den letzten Wochen und Monate wurden die alten Stationen umgerüstet. Mit 1.
In Wien wird ab morgen, Freitag, das neue Leihrad-System "WienMobil Rad" ausgerollt. Es handelt sich dabei um den Nachfolger der Citybikes, wobei die neuen ...
Die in schlichtem Weiß gehaltenen Räder verfügen über sieben Gänge. Ein Teil der Flotte wird auch mit Kindersitzen ausgestattet. Das Wiener Leihradsystem gibt es in dieser Form seit 2003 in Wien. Es wurde bisher von der Gewista betrieben. 2020 kam es jedoch zu Unstimmigkeiten in Sachen Kostenbeteiligung. Die Stadt verkündete daraufhin, dass die Wiener Linien das System übernehmen werden. Solche können für Events auch temporär aufgestellt werden. In Wien wird ab morgen, Freitag, das neue Leihrad-System "WienMobil Rad" ausgerollt. Beibehalten wird das Konzept mit fixen Abhol- und Rückgabestationen.
Mit 1. April startet der neue Leihradanbieter mit 60 Stationen und 1.000 Rädern. Bis Herbst wird kräftig ausgebaut. Eine kostenlose erste Stunde wie bei den ...
April startet der neue Leihradanbieter mit 60 Stationen und 1.000 Rädern. Bis Herbst wird kräftig ausgebaut. Die Errichtung der neuen Stationen, die Bereitstellung der Räder sowie der laufende Betrieb samt Wartung, Reparaturen und Verteilung der Bikes obliegt der Firma Nextbike. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in Leipzig betreibt in mehr als 300 Städten in 26 Ländern Leihradsysteme. Mit 1.
Das bisherige Wiener Leihrad-System Citybike gehört der Vergangenheit an. Mit 1. April wird es von "WienMobil Rad" abgelöst, einer Kooperation der Wiener ...
Die Errichtung der 185 fixen und der rund 50 mobilen Ausleihstationen lässt sich die Stadt Wien 7,5 Millionen Euro kosten. Der Standardtarif der Leihräder beträgt 60 Cent für 30 Minuten Benutzung. Wer eine Jahreskarte der Wiener Linien besitzt, muss nur 30 Cent bezahlen. Ludwig spricht auch von einem "weiteren Meilenstein im Klimaschutzprogramm." Die WienMobil-Räder würden das Angebot von U-Bahn, Bim und Bus perfekt ergänzen. "Wir setzen die Verkehrswende gemeinsam mit den Wiener Linien um", erklärt der für öffentliche Verkehrsmittel zuständige Stadtrat Peter Hanke (SPÖ). In diesem Jahr habe Wien zudem erstmals mehr Öffi-Jahreskarten-Besitzer, als Autobesitzer. Der Transport der Räder von oder zu den Abholstationen sowie zur Reparatur wird nach Angaben von Nextbike mittels Lastenfahrrädern und E-Transportern bewerkstelligt. April stehen 1.000 Räder zur Verfügung", sagte Bürgermeister Michael Ludwig bei der Projektpräsentation. "Im Herbst werden es 3.000 Räder sein." Das bisherige Wiener Leihrad-System Citybike gehört der Vergangenheit an.
Wien (OTS) - Angebotserweiterung bei den Wiener Linien: Neben Bus, Bim und U-Bahn kommen jetzt Leih-Fahrräder zum Fuhrpark hinzu.
Mit der nextbike GmbH haben die Wiener Linien einen erfahrenen Partner an der Seite, der für die Installierung des Systems und den Fuhrparkservice, also die Umverteilung und Wartung der Räder, sorgt. Die WienMobil App ist die Mobilitäts-App der Wiener Linien. Sie überträgt das umfassende Mobilitätsangebot der Wiener Linien in den digitalen Raum. Virtuelle Stationen können auch temporär, z.B. für Events, eingerichtet werden und die Radbügel sind auch für die Allgemeinheit zugänglich. Insgesamt werden rund 185 physische Stationen und rund 50 virtuelle Stationen errichtet. Neben der Errichtung der Stationen wird auch die Bereitstellung der Räder und der Betrieb, inklusive Servicierung, Wartung und Verteilung der Räder, von der Firma nextbike übernommen. Das bisherige Leihradsystem Citybike Wien wird damit abgelöst. Bis zu vier Räder gleichzeitig können mit einem Account für Freunde und Familie ausgeborgt werden. Bei einer Rückgabe an virtuellen Stationen mit Fahrradbügeln wird das Rad zusätzlich zum Rahmenschloss mit dem Zahlenschloss abgeschlossen. Das bisherige Angebot wird nicht nur verdoppelt, sondern auch wienweit ausgerollt: Die Räder können nun auch in Simmering, Floridsdorf, der Donaustadt und in Liesing ausgeborgt werden. Die Räder können 15 Minuten vorher über die App reserviert werden. Ein attraktives Angebot, um noch mehr Wienerinnen und Wiener von umweltfreundlichen Fortbewegungsmitteln zu überzeugen. Das eigene Auto wird somit überflüssig“, so Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl. Der Standardtarif beträgt 60 Cent für 30 Minuten. Viel-Radler*innen profitieren vom Jahresabo um 49€, wo bei jeder Fahrt die erste halbe Stunde kostenlos mit dabei ist. „Mit WienMobil Rad machen wir einen weiteren, großen Schritt in Richtung Klimamusterstadt. Ab sofort kann man die Stadt noch bequemer und umweltfreundlicher erkunden.
Die WienMobil-Flotte rüstet auf: Ab morgen sind 1.000 Leihräder im Einsatz, insgesamt können die Wiener bald auf 3.000 Drahteseln unterwegs sein.
Als Partner haben sich die Wiener Linien die nextbike GmbH geholt, der für die Installierung des Systems und den Fuhrparkservice, also die Umverteilung und Wartung der Räder, sorgt. Virtuelle Stationen können auch temporär, etwa für Events, eingerichtet werden und die Radbügel sind auch für die Allgemeinheit zugänglich. Bei einer Rückgabe an virtuellen Stationen mit Fahrradbügeln wird das Rad zusätzlich zum Rahmenschloss mit dem Zahlenschloss abgeschlossen. Der Standardtarif beträgt 60 Cent für 30 Minuten. Viel-Radler können sich ein Jahresabo um 49 Euro holen, wo bei jeder Fahrt die erste halbe Stunde kostenlos mit dabei ist. Dafür stellt die Stadt Wien rund 2,3 Millionen Euro jährlich für den Betrieb der gesamten Flotte bis 2031 zur Verfügung", erklärt Ludwig. Zusätzlich kommen einmalige Errichtungskosten in der Höhe von 7,5 Millionen Euro hinzu. Das bisherige Angebot wird nicht nur verdoppelt, sondern auch wienweit ausgerollt: Die Räder können nun auch in Simmering, Floridsdorf, der Donaustadt und in Liesing ausgeborgt werden.