Südossetien

MOSKAU/KIEW. Die von Georgien abtrünnige Konfliktregion Südossetien will über einen möglichen Beitritt zu Russland abstimmen.

Aus Kiew hieß es daraufhin, dass ein solches Referendum von der Ukraine nicht anerkannt werden würde. Februar einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine begonnen und ihn unter anderem mit einer angeblichen "Befreiung" der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk begründet. Daraufhin wuchs die Sorge, dass auch in pro-russisch geführten Regionen in anderen Ex-Sowjetstaaten Kämpfe wieder aufflammen könnten. Südossetiens Parlamentschef Alan Tadtajew sagte der russischen Staatsagentur TASS, dass das Referendum bereits "in nächster Zeit" abgehalten werden solle.

In dieser Übersicht finden Sie alle Themen, die am 30. März 2022 im Urner Landrat besprochen wurden. Erstmals fand die Sitzung wieder im Altdorfer Rathaus ...

Eine Volksbefragung sei für einen solchen Schritt grundsätzlich notwendig, sagte der Machthaber der Region im Südkaukasus, Anatoli Bibilow, am Mittwoch im ...

Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in ...

Am Sonntag hatte der Luhansker Separatistenführer Leonid Passetschnik erklärt, dass über einen Beitritt der Region zu Russland abgestimmt werden solle. Südossetiens Parlamentschef Alan Tadtajew sagte der russischen Staatsagentur Tass, dass das Referendum bereits "in nächster Zeit" abgehalten werden solle. Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in der Region stationiert.

Eine Volksbefragung sei für einen solchen Schritt grundsätzlich notwendig, sagte der Machthaber der Region im Südkaukasus, Anatoli Bibilow, am Mittwoch im ...

Februar einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine begonnen und ihn unter anderem mit einer angeblichen "Befreiung" der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk begründet. Daraufhin wuchs die Sorge, dass auch in prorussisch geführten Regionen in anderen Ex-Sowjetstaaten Kämpfe wieder aufflammen könnten. Südossetiens Parlamentschef Alan Tadtajew sagte der russischen Staatsagentur Tass, dass das Referendum bereits "in nächster Zeit" abgehalten werden solle. Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in der Region stationiert.

Auch das von Georgien abtrünnige Südossetien stellt Soldaten in der russischen Invasionsarmee. Nun fordert ein mächtiger Politiker...

Nach jüngsten Angaben des ukrainischen Generalstabs sind aus Südossetien und Abchasien insgesamt rund 2000 Soldaten in die Ukraine verlegt worden. Niemand in Ossetien sage „Nein“ zum Krieg, hob Kokojty hervor. Südossetien ist, wie das ebenfalls von Georgien abtrünnige Abchasien, von Russland abhängig, das in beiden Gebieten Soldaten stationiert hat. Lasst uns wenigstens darin übereinkommen, um unsere Jungs zu retten.“ Allerdings hob Kokojty hervor, dass er den Krieg unterstütze. Wenn Russland verliere, „verlieren wir alle“, sagte er. Sie betreffen auch Südossetien, das von Georgien abtrünnige, von Moskau 2008 als „Staat“ anerkannte Gebiet, das, wie der dortige Machthaber am Mittwoch im russischen Staatsfernsehen sagte, bald über einen Beitritt zu Russland abstimmen möchte. Zudem gab Kokojty an, mit einem Mitte März in der Ukraine gefallenen Soldaten aus Südossetien persönlich bekannt gewesen zu sein.

Es gehe hier um eine selbstbestimmte Entscheidung des Volkes von Südossetien, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute der Agentur Interfax zufolge. „Wir ...

Der einflussreiche russische Parlamentsabgeordnete Leonid Kalaschnikow meinte, dass eine Aufnahme Südossetiens rechtlich möglich sei. Russland hatte beide Regionen gegen internationalen Protest als unabhängige Staaten anerkannt und dort Tausende Soldaten stationiert. Peskow äußerte sich mit Blick auf einen Vorschlag des südossetischen Anführers Anatoli Bibilow, der ein Referendum vorgeschlagen hatte über einen Beitritt zu Russland. Die Südosseten sehen sich als ein Volk mit den Menschen in der russischen Teilrepublik Nordossetien. Bibilow hatte im russischen Staatsfernsehen gesagt, er könne sich eine Vereinigung mit Nordossetien vorstellen.

Seit 2008 erkennt Moskau die von Georgien abtrünnige Region als eigenständigen Staat an. Deren Machthaber Bibilow forciert nun einen Beitritt zu Russland.

Aus Kiew hieß es daraufhin, dass ein solches Referendum von der Ukraine nicht anerkannt werden würde. (dpa) Bibilow sagte zudem: „Ich glaube, dass eine Vereinigung mit Russland unser strategisches Ziel ist.“ Eine Volksbefragung sei für einen solchen Schritt grundsätzlich notwendig, sagte der Machthaber der Region im Südkaukasus, Anatoli Bibilow, am Mittwoch im russischen Staatsfernsehen. Das sei aber „nicht sehr schwierig“ zu organisieren.

Die abtrünnige Provinz will eine Volksbefragung über einen Beitritt zu Russland abhalten. Für Tiflis sind die separatistischen Bestrebungen „inakzeptabel“

Die Regierung hingegen sieht sich einen pragmatischen Kurs einschlagen, wohl auch, um den Kreml nicht zu provozieren. Die Solidarität der Bevölkerung mit der Ukraine ist jedenfalls groß: Seit die Regierung angekündigt hat, sich nicht an den internationalen Sanktionen gegen Russland zu beteiligen, reißen die Proteste nicht ab. Die „Vereinigung mit Russland“, dem „Heimatland“, sei schließlich das strategische Ziel jener Region, die sich seit 2008 – seit dem Angriff Moskaus auf Georgien – unabhängig nennt.

MOSKAU (dpa-AFX) - Die von Georgien abtrünnige Konfliktregion Südossetien will über einen möglichen Beitritt zu Russland abstimmen.

Der Konzern teilte am Freitag mit, sich von ... Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in der Region stationiert. (neu: Putin zu Gas, Scholz, Klitschko, Einzelheiten). - von Oleksandr Kozkuhan. Lwiw/Kiew/Berlin (Reuters) - Die Ukraine bereitet sich nach Angaben von Präsident ... Am Sonntag hatte der Luhansker Separatistenführer Leonid Passetschnik erklärt, dass über einen Beitritt der Region zu Russland abgestimmt werden solle. Februar einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine begonnen und ihn unter anderem mit einer angeblichen "Befreiung" der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk begründet. Daraufhin wuchs die Sorge, dass auch in prorussisch geführten Regionen in anderen Ex-Sowjetstaaten Kämpfe wieder aufflammen könnten. London/Berlin (Reuters) - Nach der geforderten Umstellung der Öl- und Gas-Geschäfte auf Rubel wird in Russland für alle größeren Exportgüter eine Verwendung der ... - von Pavel Polityuk und Gleb Garanich. Lwiw/Kiew (Reuters) - Russlands Ankündigung einer teilweisen Deeskalation im Krieg in der Ukraine stößt auf immer mehr Skepsis. ... MOSKAU (dpa-AFX) - Die von Georgien abtrünnige Konfliktregion Südossetien will über einen möglichen Beitritt zu Russland abstimmen. Südossetiens Parlamentschef Alan Tadtajew sagte der russischen Staatsagentur Tass, dass das Referendum bereits "in nächster Zeit" abgehalten werden solle. Kriegsland. Moskau (dpa) - Ungeachtet des Kriegs in der Ukraine pumpt der russische Staatskonzern Gazprom weiterhin in großem Umfang Gas durch das Nachbarland in den ... Krieg gegen die Ukraine. Berlin/Moskau (dpa) - In der deutschen Wirtschaft gibt es große Befürchtungen, dass die Bundesrepublik in eine schwere Krise stürzen könnte, ... Düsseldorf (Reuters) - Der russische Gasriese Gazprom gibt nach eigenen Angaben seine deutsche Tochter Gazprom Germania auf.

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Februar einen Angriffskrieg gegen das Nachbarland Ukraine begonnen und ihn unter anderem mit einer angeblichen "Befreiung" der ostukrainischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk begründet. Daraufhin wuchs die Sorge, dass auch in prorussisch geführten Regionen in anderen Ex-Sowjetstaaten Kämpfe wieder aufflammen könnten. Südossetiens Parlamentschef Alan Tadtajew sagte der russischen Staatsagentur Tass, dass das Referendum bereits "in nächster Zeit" abgehalten werden solle. Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in der Region stationiert.

MOSKAU (dpa-AFX) - Die von Georgien abtrünnige Konfliktregion Südossetien will über einen möglichen Beitritt zu Russland abstimmen.

Am Sonntag hatte der Luhansker Separatistenführer Leonid Passetschnik erklärt, dass über einen Beitritt der Region zu Russland abgestimmt werden solle. Südossetiens Parlamentschef Alan Tadtajew sagte der russischen Staatsagentur Tass, dass das Referendum bereits "in nächster Zeit" abgehalten werden solle. Russland hatte Südossetien 2008 nach einem Krieg gegen Georgien - ebenso wie das Gebiet Abchasien - als unabhängigen Staat anerkannt und Tausende Soldaten in der Region stationiert.