Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt seit März wegen schweren Betrugs gegen den Szene-Gastronomen Martin Ho. „Ho wird als Beschuldigter geführt“, ...
Hos Mediensprecher Alexander Khaelss-Khaelssberg weist die Vorwürfe zurück. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Das AMS habe nach einer Prüfung den Fall im Februar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Angeblich belastende Aussagen von Mitarbeitern Das Magazin „Dossier“ beruft sich auf ein Anwaltsschreiben und eine Aussage eines Mitarbeiters von Ho beim Finanzamt. Dieser behaupte, er habe bis zu 60 Stunden gearbeitet, obwohl er nur für zehn Stunden angemeldet gewesen sei. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. Hos DOTS Group sei „sehr überrascht, von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in skandalisierenden und kriminalisierenden Artikeln aus den Medien zu erfahren“, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme des Unternehmens. Lohnverrechnung und Abrechnung der Kurzarbeit „erfolgten nach bestem Wissen und Gewissen durch einen sachkundigen externen Dienstleister“. Die DOTS Group arbeite mit AMS und Behörden zusammen, um allfällige offene Fragen zu klären. „Die DOTS Group weist Vorwürfe des betrügerischen Handelns entschieden zurück.“
Die Staatsanwaltschaft Wien hat gegen den Szene-Gastronom Martin Ho Ermittlungen aufgenommen. Das Strafverfahren wegen schweren Betrugs laufe seit März.
Das AMS habe nach einer Prüfung den Fall im Februar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. "Dossier" beruft sich auf ein Anwaltsschreiben und eine Aussage eines Mitarbeiters von Ho beim Finanzamt. Dieser behaupte, er habe bis zu 60 Stunden gearbeitet, obwohl er nur für 10 Stunden angemeldet gewesen sei. Laut "Dossier" sind mehrere Mitarbeiter der Dots-Gruppe im August 2021 an das AMS und das Finanzamt Österreich herangetreten, um Missstände bei den Abrechnungen von Corona-Förderungen anzuzeigen.
Die Staatsanwaltschaft Wien hat Ermittlungen gegen den Wiener Gastronomen Martin Ho eingeleitet. Ihm werde schwerer Betrug bei der Abrechnung von ...
Das AMS habe nach einer Prüfung den Fall im Februar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Dossier beruft sich auf ein Anwaltsschreiben und eine Aussage eines Mitarbeiters von Ho beim Finanzamt. Dieser behaupte, er habe bis zu 60 Stunden gearbeitet, obwohl er nur für zehn Stunden angemeldet gewesen sei. Hos Mediensprecher Alexander Khaelss-Khaelssberg weist die Vorwürfe zurück.
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt offenbar gegen den Wiener Szene-Gastronomen Martin Ho. Es geht um den Vorwurf des Betrugs bei Corona-Kurzarbeit.
Es laufe derzeit lediglich die übliche, alle paar Jahre wiederkehrende Lohn-Abgabenprüfung. Es geht um den Verdacht des schweren Betrugs." Dies sei ihm auch von Kellnern, Hilfskellnern und Köchen in anderen Lokalen bekannt. Ob er beim zweiten Lockdown im November 2020 zur Kurzarbeit angemeldet war, wisse er nicht. Die DOTS Group arbeite mit AMS und Behörden zusammen, um allfällige offene Fragen zu klären. "Die DOTS Group weist Vorwürfe des betrügerischen Handelns entschieden zurück". Laut Khaelss-Khaelssberg wurden bisher weder vom AMS noch von der Staatsanwaltschaft in Bezug auf diese Vorwürfe Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen. Gegen den Gastronomen und engen Freund von Ex-Kanzler Sebastian Kurz, Martin Ho, wird wegen Verdachts auf Betrug bei Corona-Hilfen ermittelt.
Ein Mitarbeiter wirft dem Unternehmer Fälschungen bei der Kurzarbeitsförderung vor. Ein Sprecher von Martin Ho weist die Vorwürfe zurück.
Mitarbeiter werfen Ho laut "Dossier" vor, rechtswidrig Kurzarbeitsförderungen beantragt und bekommen zu haben. Hos Mediensprecher Alexander ...
Hos Mediensprecher Alexander Khaelss-Khaelssberg weist die Vorwürfe zurück. Das AMS habe nach einer Prüfung den Fall im Februar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. "Dossier" beruft sich auf ein Anwaltsschreiben und eine Aussage eines Mitarbeiters von Ho beim Finanzamt. Dieser behaupte, er habe bis zu 60 Stunden gearbeitet, obwohl er nur für zehn Stunden angemeldet gewesen sei.
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den Szene-Gastronomen Ho. Das Strafverfahren wegen schweren Betrugs laufe seit März. "Martin Ho wird als ...
Das AMS habe nach einer Prüfung den Fall im Februar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. "Dossier" beruft sich auf ein Anwaltsschreiben und eine Aussage eines Mitarbeiters von Ho beim Finanzamt. Dieser behaupte, er habe bis zu 60 Stunden gearbeitet, obwohl er nur für 10 Stunden angemeldet gewesen sei. Hos Mediensprecher Alexander Khaelss-Khaelssberg weist die Vorwürfe zurück.
Martin Ho steht im Verdacht, bei der Abrechnung von Corona-Förderungen betrogen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt seit März.
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/03/aloys.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-03-31 14:50:282022-03-31 14:50:57Günther Aloys´ Ischgl-Pinguin wird ausgestellt – »Glücklicherweise noch eingefroren«https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/03/aloys.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-03-31 14:50:282022-03-31 14:50:57Günther Aloys´ Ischgl-Pinguin wird ausgestellt – »Glücklicherweise noch eingefroren« https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/03/aloys.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-03-31 14:50:282022-03-31 14:50:57Günther Aloys´ Ischgl-Pinguin wird ausgestellt – »Glücklicherweise noch eingefroren«https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/03/aloys.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-03-31 14:50:282022-03-31 14:50:57Günther Aloys´ Ischgl-Pinguin wird ausgestellt – »Glücklicherweise noch eingefroren« Wegen der ZackZack-Recherche „Die Ho Kain-Affäre“ klagte Ho ZackZack schließlich auf einen Millionenwert. Das zivilrechtliche Verfahren läuft noch, das straf- bzw. medienrechtliche Verfahren wurde eingestellt. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Wirbel um den Gastronomen gegeben. Offenbar waren die Hinweise stichhaltig, so das „Dossier“, weshalb das AMS Wien die Causa bereits im Februar bei der Staatsanwaltschaft Wien zur Anzeige gebracht habe. Der wiederum lud ihn ins Kanzleramt ein, um Gastro-Themen zu besprechen. “Der tatsächliche Auszahlungsbetrag stimmte niemals mit den Beträgen auf den vorhandenen Lohnzetteln überein, war immer wesentlich höher.” Als Beweis soll der ehemalige Mitarbeiter Lohnzettel und persönliche Stundenaufzeichnungen vorgelegt haben. Man habe zu diesem Zweck bereits mit dem Amt für Betrugsbekämpfung beim Bundesministerium für Finanzen Kontakt aufgenommen, so der Anwalt weiter. Für den Kurz-Vertrauten Martin Ho wird es jetzt ungemütlich. Mehrere ehemalige Mitarbeiter der DOTS-Gruppe von Martin Ho packten aus. Etwa, weil in einem seiner Lokale mitten im Lockdown eine Coronaparty geschmissen worden war, auf der Drogen von der Polizei sichergestellt wurden. Sie meldeten mutmaßliche Missstände bei den Abrechnungen der Corona-Förderungen, wie das Magazin „Dossier“ berichtet.
Mitarbeiter werfen Ho laut "Dossier" vor, rechtswidrig Kurzarbeitsförderungen beantragt und bekommen zu haben. Ho gilt als Vertrauter von Ex-Kanzler ...
Das AMS habe nach einer Prüfung den Fall im Februar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. "Dossier" beruft sich auf ein Anwaltsschreiben und eine Aussage eines Mitarbeiters von Ho beim Finanzamt. Dieser behaupte, er habe bis zu 60 Stunden gearbeitet, obwohl er nur für zehn Stunden angemeldet gewesen sei. Hos Mediensprecher Alexander Khaelss-Khaelssberg weist die Vorwürfe zurück.