Nach der Ohrfeige von Will Smith bei der Oscar-Verleihung geht Hollywood-Star Jim Carrey hart mit dem Schauspieler ins Gericht. Auch für das Publikum findet ...
Will Smith habe aber nur an sich gedacht: "Es war ein egoistischer Moment, der das Ganze nun überschattet." Ich habe nichts gegen Will Smith. Er hat Großartiges geleistet, aber das war kein guter Moment." Er glaube, dass Chris Rock sich bisher gegen eine Anklage entschieden hat, weil er einfach "keinen Ärger will", meinte er dazu. Persönlich habe er nichts gegen seinen Schauspielkollegen: "Ich wünsche ihm das Beste, das tue ich wirklich. Wäre er Chris Rock gewesen, er hätte sich das nicht gefallen lassen: "Ich hätte ihn auf 200 Millionen Dollar verklagt", meinte Jim Carrey dazu und erklärte: "Weil dieses Video für immer da sein wird. In seiner tränenreichen Dankesrede entschuldigte er sich bei der Akademie und seinen Mitnominierten – nicht aber bei Chris Rock. Dieser sah später von einer Anzeige gegen Will Smith ab.
Jim Carrey kritisiert Smiths Ohrfeige bei den Oscars. Doch auch Hollywood kommt bei ihm nicht gut weg.
Damit hätte er die gesamte Stimmung bei den Oscars beeinflusst und „einen Schatten auf die glänzenden Momente aller“ geworfen. „Ich hatte das Gefühl, dass Hollywood in seiner Gesamtheit rückgratlos ist“, so der 60-Jährige gegenüber „CBS“. Für ihn sei dies ein Zeichen dafür, dass Hollywood nicht mehr das sei, was es mal war. Will Smiths Temperament war bei den Oscar-Verleihungen am Sonntag (27. März) mit ihm durchgegangen, sodass er Komiker Chris Rock öffentlich eine Ohrfeige verpasste.
Die Ohrfeige von Will Smith für Chris Rock bezeichnet Jim Carrey Hollywood als «rückgratlos». Er hätte seinen Kollegen auf 200 Millionen US-Dollar verklagt.
Pinkett Smith bereite sich wohl auf die Fortsetzung von «Die Akte Jane» vor, hatte Rock vor dem Ohrfeigen-Vorfall gescherzt. Jada Pinkett Smith leidet jedoch schon seit längerer Zeit unter Alopecia, krankheitsbedingtem Haarausfall. Zuvor hatte der Comedian einen Witz über Jada Pinkett Smith (50) gemacht. Eine offensichtliche Anspielung darauf, dass sich die Schauspielerin den Kopf rasiert hat. Jim Carrey habe sich gedacht, dass Hollywood «einfach rückgratlos» sei. Kurz darauf erhielt er seinen ersten Oscar – für seine Hauptrolle in «King Richard». Hollywood-Star Jim Carrey (60) ist der Ansicht, dass die Preisverleihung gezeigt habe, wie «rückgratlos» die Traumfabrik sei.
Zuvor hatte Smith seinem Kollegen Chris Rock eine Ohrfeige verpasst, nachdem dieser einen unschönen Witz über Jada Pinkett Smith gemacht hatte. Im Interview mit ...
Hollywood hat einfach kein Rückgrat und das zeigte mir ganz klar, dass wir wirklich nicht mehr cool sind.“ Der 60-jährige Star findet, dass Hollywood absolut kein Rückgrat hat. Jim Carrey ist entsetzt über die Oscar-Standing-Ovation für Will Smith.
Nach dem Ohrfeigen-Skandal bei den Oscars meldet sich nun auch Schauspieler Jim Carrey zu Wort. Er ist nicht mal sonderlich sauer auf den Schläger Will ...
Diese "Beleidigung" werde eine sehr lange Zeit überdauern. Man könne seine Missbilligung mit Zwischenrufen aus dem Publikum oder auf Twitter zum Ausdruck bringen, "aber du hast nicht das Recht, auf die Bühne zu gehen und Personen ins Gesicht zu schlagen, weil sie Worte gesagt haben". Smith war bei der Veranstaltung auf die Bühne gegangen und hatte Rock eine schallende Ohrfeige verpasst, nachdem der Comedian einen Witz über Jada Pinkett Smith gemacht hatte. Ich war von den Standing Ovations angeekelt", erklärt Carrey im US-Frühstücksfernsehen. Der Komiker und Schauspieler spricht in "CBS Mornings" von den Momenten, nachdem Smith als Gewinner in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" verkündet worden war. Der 60-Jährige habe sich gedacht, dass Hollywood "einfach rückgratlos" sei. Später entschuldigte sich Smith via Instagram. "Ich möchte mich öffentlich bei dir entschuldigen, Chris", erklärte er unter anderem. An Chris Rocks Stelle hätte er Smith wohl auf Millionen verklagt.
Nach der Ohrfeige von Will Smith bei den Oscars bezeichnet Jim Carrey die Traumfabrik Hollywood als 'rückgratlos'. Er hätte seinen Kollegen verklagt.
Dies betont der 60-Jährige mit Blick auf die Geschehnisse bei den Awards am vergangenen Sonntag: Will Smith hatte Chris Rock bei der Gala ins Gesicht geschlagen. Sein Verhalten sei "inakzeptabel und unentschuldbar" gewesen, so Smith. Auch Jada Pinkett-Smith hat ein kurzes Statement auf der Social-Media-Plattform veröffentlicht, allerdings ohne konkrete Einordnung. Er solle den Namen seiner Ehefrau "nicht in den verdammten Mund" nehmen, hatte Smith gesagt.
Nach der Ohrfeige von Will Smith verzichtete Chris Rock darauf, Anzeige zu erstatten. Jim Carrey hätte das ganz anders gemacht und Smith auf "200 Millionen ...
Ich war von den Standing Ovations angeekelt", erklärt Carrey im US-Frühstücksfernsehen. Der Komiker und Schauspieler spricht in "CBS Mornings" von den Momenten nachdem Smith als Gewinner in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" verkündet worden war. Diese "Beleidigung" werde eine sehr lange Zeit überdauern. Man könne seine Missbilligung mit Zwischenrufen aus dem Publikum oder auf Twitter zum Ausdruck bringen, "aber du hast nicht das Recht, auf die Bühne zu gehen und Personen ins Gesicht zu schlagen, weil sie Worte gesagt haben". Smith war bei der Veranstaltung auf die Bühne gegangen und hatte Rock eine schallende Ohrfeige verpasst, nachdem der Comedian einen Witz über Jada Pinkett Smith (50) gemacht hatte. Der 60-Jährige habe sich gedacht, dass Hollywood "einfach rückgratlos" sei. Kurz darauf erhielt er seinen ersten Oscar - für seine Hauptrolle in "King Richard". Hollywood-Star Jim Carrey (60) ist der Ansicht, dass die Preisverleihung gezeigt habe, wie "rückgratlos" die Traumfabrik sei. Nach der Ohrfeige von Will Smith verzichtete Chris Rock darauf, Anzeige zu erstatten.
Jim Carrey hat im US-Fernsehen über die Schauspielriege in Hollywood geschimpft und die Reaktion auf Will Smiths Ohrfeige bei den Oscars scharf kritisiert.
Das Ganze sei sehr egoistisch von Smith gewesen. Es war der Schock-Moment der diesjährigen Oscar-Verleihung: Will Smith lief spontan auf die Bühne und ohrfeigte den Comedian Chris Rock, nachdem dieser sich über Smiths Frau lustig gemacht hatte. Aber das war kein guter Moment. Es hat einen Schatten geworfen auf alle anderen, die ihren glänzenden Moment hatten."
Nach der Ohrfeige von Will Smith bei den Oscars bezeichnet Jim Carrey die Traumfabrik Hollywood als 'rückgratlos'. Er hätte seinen Kollegen verklagt.
Dies betont der 60-Jährige mit Blick auf die Geschehnisse bei den Awards am vergangenen Sonntag: Will Smith hatte Chris Rock bei der Gala ins Gesicht geschlagen. Sein Verhalten sei "inakzeptabel und unentschuldbar" gewesen, so Smith. Auch Jada Pinkett-Smith hat ein kurzes Statement auf der Social-Media-Plattform veröffentlicht, allerdings ohne konkrete Einordnung. Er solle den Namen seiner Ehefrau "nicht in den verdammten Mund" nehmen, hatte Smith gesagt.