Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen aus Mainz einen Umsatz von 18,98 Milliarden Euro und einen Gewinn je Aktie von 39,63 Euro. Im ...
Im vergangenen Jahr lieferten BioNTech und sein US-Partner Pfizer 2,6 Milliarden Corona-Impfstoffdosen aus und damit 100 Millionen mehr als erwartet. Die Unternehmensführung will sich ein Aktienrückkaufprogramm bis zu 1,5 Milliarden Dollar in den kommenden zwei Jahren genehmigen lassen und eine Sonderdividende von 2 Euro pro Aktie vorschlagen. Die Sonderdividende will sich das Unternehmen knapp 500 Millionen Euro kosten lassen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen in diesem Jahr im Vergleich zu 2021 um etwa 50 Prozent auf 1,4 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro steigen. Untersucht werden das derzeitige COVID-19-Vakzin und ein Omikron-basierter Impfstoff sowohl bei Probanden, die bereits geimpft wurden, als auch bei bislang Ungeimpften. Beim Gewinn je Aktie hatten die Expertenprognosen bei 36,02 Euro gelegen, nach 0,060 Euro im Vorjahr.
Mehr als zehn Milliarden Euro Gewinn machte der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech im vergangenen Jahr. 2020 waren es noch 15,2 Millionen Euro....
BioNTech Buy BioNTech Buy BioNTech Buy BioNTech Buy mehr Aktienempfehlungen Auf Sicht von einem Monat steht ein Plus von 14 Prozent, der Kurs notiert bei rund 165 Euro. Nachrichten über den starken Anstieg der Corona-Fälle in China beflügelten den Kurs. Auch in den USA und in Europa könnten die Fallzahlen durch die Omikron-Variante BA.2 weiter steigen. Die Jahreszahlen von Biontech kamen am Markt gut an. Zugleich hatte sie die Pharmaunternehmen aber aufgefordert, nicht nur einen monovalenten, auf Omikron zugeschnittenen Impfstoff zu entwickeln, sondern auch Versionen, die eine Kombination von Varianten abdecken. 2021 wurden etwa 2,6 Milliarden Dosen des Impfstoffs - 100 Millionen mehr als erwartet - in mehr als 165 Länder und Regionen weltweit geliefert. Biontech kündigte zudem ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1,5 Milliarden Dollar über die nächsten zwei Jahre an.
Das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech hat heute die Zahlen für das Jahr 2021 präsentiert und legt beeindruckende Ergebnisse vor: Der Umsatz sprang 2021 ...
Der Corona-Impfstoffhersteller BioNTech hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von rund 10,3 Milliarden Euro eingestrichen. Der Umsatz lag bei...
Im vergangenen Jahr lieferten BioNTech und sein US-Partner Pfizer 2,6 Milliarden Corona-Impfstoffdosen aus und damit 100 Millionen mehr als erwartet. Am Donnerstag hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA eine zweite Auffrischungsimpfung für Erwachsene ab 50 Jahren und immungeschwächte Menschen zugelassen. Die Unternehmensführung will sich ein Aktienrückkaufprogramm bis zu 1,5 Milliarden Dollar in den kommenden zwei Jahren genehmigen lassen und eine Sonderdividende von 2 Euro pro Aktie vorschlagen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen in diesem Jahr im Vergleich zu 2021 um etwa 50 Prozent auf 1,4 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro steigen. Die Sonderdividende will sich das Unternehmen knapp 500 Millionen Euro kosten lassen. Untersucht werden das derzeitige Covid-19-Vakzin und ein Omikron-basierter Impfstoff sowohl bei Probanden, die bereits geimpft wurden, als auch bei bislang Ungeimpften.
Der Corona-Impfstoffhersteller BioNTech hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von rund 10,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei...
Dabei kündigte das Unternehmen auch einen Aktienrückkauf sowie eine Sonderdividende an. Die Aktie von BioNTech reagierte zunächst mit einem deutlichen Plus, ...
DER AKTIONÄR bleibt für die Aktie von BioNTech weiter zuversichtlich. „Rückblickend war 2021 ein außergewöhnliches Jahr, in dem BioNTech mit dem ersten zugelassenen Impfstoff auf Basis von unserer mRNA-Technologie einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit und die Weltwirtschaft hatte“, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von BioNTech. „Um unsere Vorreiterrolle in der Branche fortzuführen, möchten wir auf unserem Erfolg von 2021 aufbauen und mehrere Programme zügig durch die Entwicklung bringen. Die Aktie von BioNTech reagierte zunächst mit einem deutlichen Plus, zuletzt ist das Papier aber wieder etwas zurückgekommen. Derzeit legt BioNTech auf Tradegate 2,2 Prozent auf 159,10 Euro zu.
Der Corona-Impfstoffhersteller BioNTech hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von rund 10,3 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei...
Welche Themen die Anleger ausserdem in dieser Handelswoche beschäftigt haben, erfahren Sie von Georg Zimmermann im Marktupdate bei BX Swiss TV. Weiterhin sind die Inflation und die Zinsen ein grosses Thema. Die FED kündigte an, die Zinsen in der Zukunft anzuheben. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine Kriegs sind mittlerweile weitestgehend in den Kursen eingepreist. Im vergangenen Jahr wurden 2,6 Milliarden Corona-Impfstoffdosen ausgeliefert und damit 100 Millionen mehr als erwartet. Untersucht werden das derzeitige COVID-19-Vakzin und ein Omikron-basierter Impfstoff sowohl bei Probanden, die bereits geimpft wurden, als auch bei bislang Ungeimpften. Laut BioNTech wurde die Studie um verschiedene Kombinationsansätze erweitert. Das Unternehmen geht nach eigenen Angaben davon aus, im April erste Daten der klinischen Studie zur Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit eines auf die Omikron-Variante zugeschnittenen Impfstoffs zu veröffentlichen, die mögliche Zulassungsanträge unterstützen sollen.
BioNTech hat ein fantastisches Jahr mit einem milliardenschweren Gewinn hinter sich. Aber die Aktionäre sind nicht in Feierlaune. Ein Fehler?
Im letzten Jahr hat BioNTech 645 Mio. Euro für Forschung und Entwicklung aufgewendet. Im laufenden Jahr sollen es schon bis zu 1,5 Mrd. Euro werden! BioNTech hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von fast 19 Mrd. Euro erwirtschaftet. Aber auch die Kosten werden in diesem Jahr deutlich höher liegen. Aktuell deutet aber alles darauf hin, dass auch das laufende Jahr BioNTech starke Zahlen bescheren wird. Und noch viel wichtiger: Hat die Aktie das Potenzial, die Verluste wieder aufzuholen?
Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech hat den Anlegern einen Einblick in seine Bücher gewährt. 30.03.2022.
Im vergangenen Jahr lieferten BioNTech und sein US-Partner Pfizer 2,6 Milliarden Corona-Impfstoffdosen aus und damit 100 Millionen mehr als erwartet. Die Unternehmensführung will sich ein Aktienrückkaufprogramm bis zu 1,5 Milliarden Dollar in den kommenden zwei Jahren genehmigen lassen und eine Sonderdividende von 2 Euro pro Aktie vorschlagen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen in diesem Jahr im Vergleich zu 2021 um etwa 50 Prozent auf 1,4 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro steigen. Die Sonderdividende will sich das Unternehmen knapp 500 Millionen Euro kosten lassen. Untersucht werden das derzeitige COVID-19-Vakzin und ein Omikron-basierter Impfstoff sowohl bei Probanden, die bereits geimpft wurden, als auch bei bislang Ungeimpften. Beim Gewinn je Aktie hatten die Expertenprognosen bei 36,02 Euro gelegen, nach 0,060 Euro im Vorjahr.
Starker Monat für die Aktien der mRNA-Impfstoffhersteller: BioNTech hat im März 18 Prozent zugelegt, Moderna kommt auf 21 Prozent.
Derartige Neuigkeiten gibt es auch von CureVac. Das Unternehmen hat eine klinische Studie mit einem neuen Impfstoffkandidaten gegen Corona begonnen. BioNTech bekräftigte nun die Umsatzprognose für seinen Covid-19-Impfstoff von 13 Milliarden bis 17 Milliarden Euro in diesem Jahr. Auch wenn die Pandemie endet und die Endemie beginnt, werden sich jährlich viele Millionen Menschen impfen lassen.
Die Herstellung des Corona-Impfstoffes zahlt sich für Biontech massiv aus: Das Biotechunternehmen hat 2021 einen gigantischen Gewinnsprung gemacht.
Der Umsatz sprang 2021 auf 18,98 Milliarden Euro von gut 482 Millionen Euro im Jahr zuvor. 2021 wurden etwa 2,6 Milliarden Dosen des Impfstoffs in mehr als 165 Länder und Regionen weltweit geliefert. Der Nettogewinn stieg auf 10,3 Milliarden Euro von 15,2 Millionen Euro, wie Biontech am Mittwoch mitteilte.