Angeblich gab es eine Attacke auf Abramowitsch, der als Unterhändler für Moskau aktiv war, und auf zwei ukrainische Verhandler. Doch Kiew dementiert - und ...
Die Symptome könnten von einer chemischen, biologischen oder auch von einer Strahlen-Attacke herrühren. Verübt soll der Anschlag laut Bellingcat jedenfalls Anfang März worden sein, man vermutet dahinter einen „Warnschuss“, keine Tötungsabsicht. Passiert ist das Ganze übrigens in zeitlicher Nähe übrigens zu einem anderen fragwürdigen Vorfall: Nach einer Verhandlungsrunde mit Moskau ließ der ukrainische Geheimdienst einen der eigenen ukrainischen Verhandler liquidieren. „Sag ihnen, ich werde sie verdreschen“, soll Putin gesagt haben, als Abramowitsch ihm ukrainische Ideen zu einem Friedensvertrag überbrachte. Chefverhandler Michajlo Podoljak sprach jedenfalls davon, dass es „gerade viele Spekulationen, unterschiedliche Verschwörungsversionen und Elemente des einen oder anderen Informationsspiels“ gebe. Dass die ukrainische Seite jetzt dementiert, dass es eine Attacke gegeben habe. Mit Putin verbindet Abramowitsch eine enge Beziehung, wenngleich der Oligarch diese immer zu verschleiern versucht hat – er lebte seit Langem im Ausland. Wieso gerade der Russe Abramowitsch das Ziel war, ist rätselhaft, so wie einige andere Details des Falls. Der Oligarch war nämlich auch als Verhandler im Ukraine-Krieg aktiv, allerdings für Moskau – Wladimir Putin soll ihn gebeten haben, in Parallelgesprächen abseits der offiziellen Verhandlungen zu vermitteln.
Der russische Oligarch, der offenbar im Ukraine-Krieg vermittelt, und mehrere ukrainische Verhandler zeigten laut einem US-Medium vorübergehend ...
KIEW. Der russische Milliardär Roman Abramowitsch und zwei ukrainische Unterhändler sind laut einem US-Medienbericht möglicherweise Ziel eines Giftanschlags ...
Bereits in der Früh hatte der im "WSJ" als Opfer erwähnte Rustem Umjerow bei Facebook geschrieben, dass mit ihm alles in Ordnung sei. Das Rechercheteam Bellingcat teilte mit, es könne bestätigen, dass drei Mitglieder der an den Friedensverhandlungen in der Nacht auf 4. In der Ukraine haben Teilnehmer an den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges mit Russland Berichte zurückgewiesen, sie seien vergiftet worden.
Der russische Milliardär Roman Abramowitsch ist möglicherweise Ziel eines Giftanschlags geworden, wie das "Wall Street Journal" berichtet.
Diese wollten demnach die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine für ein Ende des Ukraine-Kriegs sabotieren. Nach Angaben des "Wall Street Journals" litten die drei Männer unter geröteten Augen, schmerzhaftem Tränenfluss und sich ablösender Haut an Gesicht und Händen. Die Symptome hätten sich dann aber wieder verbessert. Der russische Milliardär Roman Abramowitsch und zwei ukrainische Unterhändler sind laut einem US-Medienbericht möglicherweise Ziel eines Giftanschlags geworden.
Der russische Oligarch Abramowitsch vermittelt offenbar zwischen der Ukraine und Russland. Nach einer Verhandlungsrunde sollen bei ihm und zwei Ukrainern ...
Diese wollten demnach die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine für ein Ende des Ukraine-Kriegs sabotieren. Die Symptome hätten sich dann aber wieder verbessert. "Im Informationsbereich gibt es gerade viele Spekulationen, unterschiedliche Verschwörungsversionen und Elemente des einen oder anderen Informationsspiels."
Roman Abramowitsch, Noch-Besitzer des FC Chelsea, soll bei Friedensverhandlungen vergiftet worden sein. Das berichtet das Wall Street Journal, gestützt von ...
Die Symptome hätten bis zum Morgen des nächsten Tages angehalten. Dazu würden Haut- und Augenentzündungen zählen, schreibt das Wall Street Journal. Shaun Walker, ein Journalist des Guardian schrieb unter Bezug auf eine den Verhandlungen nahe stehende Quelle, dass Abramowitsch gar für „mehrere Stunden“ erblindet sei. März stattgefunden haben, als sich der Russe zu Friedensgesprächen in Kiew aufgehalten habe.