Immerhin schieden mit Nicholas Latifi, Daniel Ricciardo, Fernando Alonso und Valtteri Bottas vier Fahrzeuge aus. Teamkollege Lance Stroll und Alex Albon mussten ...
Ich bin stolz drauf." Ich glaube, ich habe alles reingelegt und nix liegenlassen", unterstreicht er am 'Sky'-Mikrofon. "Er hatte ja einen Unfall kurz vor Ende und deswegen war er dann er hinter mir. Da muss man schon fair und realistisch bleiben", relativiert Hülkenberg. "Ich bin am Limit des Autos gefahren, und an meinem persönlichen sowieso. "Es lief besser als erwartet, vielleicht bin ich doch nicht so rostig und alt, wie ich denke.
Nico Hülkenberg hat erneut Sebastian Vettel vertreten beim Großen Preis von Saudi-Arabien. Er hofft weiter auf einen Stammplatz in der Formel 1.
Ohne den viermaligen Weltmeister fehlten dem Rennstall wichtige Erfahrungswerte für die Weiterentwicklung des Boliden. „Wir reisen jetzt zurück nach Silverstone und werden dort hart arbeiten, um das Auto für den Grand Prix in Australien zu verbessern“, sagte Teamchef Mike Krack. (dpa) Bei Aston Martin ist der Emmericher für gewöhnlich nur Reservist. Der Rheinländer war für den corona-infizierten Vettel eingesprungen.
Nico Hülkenberg war beim Saudi-GP mal wieder die coolste Formel-1-Socke weit und breit.
Von einer Virtual-Safety-Car-Phase in der Schlussphase konnte Hülkenberg nicht mehr entscheidend profitieren, obwohl er zum genau richtigen Zeitpunkt noch frische Gummis holte, ehe die Rennleitung die Boxeneinfahrt wegen der liegengebliebenen Autos von Daniel Ricciardo und Fernando Alonso sperrte. Obwohl er die Highspeed-Piste am Roten Meer nicht kannte, war Hülkenberg im unterlegenen AMR22 erneut auf Level mit dem etatmäßigen Aston-Martin-Mann Lance Stroll. "Am Ende meines ersten Stints war ich auf der selben Pace, wie er", analysierte der 34-Jährige. "Ich glaube, meine Leistung konnte sich wirklich sehen lassen. Hülkenberg war als einer von nur drei Fahrern mit den harten Reifen in den Nacht-GP gestartet, um einen möglcihst langen ersten Stin zu fahren. Ich habe mich besser gefühlt und geschlagen als erwartet, muss ich gestehen. "Es lief besser als erwartet, vielleicht bin ich doch nicht so rostig und alt, wie ich denke. Coolste Socke weit und breit war aber mal wieder Nico Hülkenberg – der sich nach seinem zweiten Einsatz als Vettel-Vertreter bei Aston Martin völlig zurecht selbst abfeierte.
Sowohl in Bahrain als auch in Saudi-Arabien konnte Nico Hülkenberg den Aston Martin nicht in die Punkte pilotieren. Dennoch ist der deutsche Formel-1-Fahrer ...
"Ich bin am Limit des Autos gefahren, an meinem sowieso. Ohne den viermaligen Weltmeister fehlten dem Rennstall wichtige Erfahrungswerte für die Weiterentwicklung des Boliden. "Wir reisen jetzt zurück nach Silverstone und werden dort hart arbeiten, um das Auto für den Grand Prix in Australien zu verbessern", sagte Teamchef Mike Krack. Der Rheinländer war für den corona-infizierten Vettel eingesprungen.
Vettel-Ersatzmann Nico Hülkenberg fährt in Saudi Arabien an den Punkten vorbei. Der Ersatzfahrer zieht Bilanz über seine beiden Aston-Martin-Starts.
Doch sein Hauptziele habe er erreicht, so Hülkenberg: "Ich bin zufrieden, dass ich ein sauberes Rennen gefahren bin und fehlerfrei blieb. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Nico Hülkenberg seiner 181 Grands Prix andauernden Karriere noch ein paar Starts hinzufügen kann. Während alle Piloten, die mit den Mediums ins Rennen gingen, einen billigen Boxenstopp abstauben konnten, war Hülkenberg gezwungen seinen Stint bis Runde 37 zu verlängern. In der Zwischenzeit kämpfte er mit stumpfen Waffen und wurde weit nach hinten durchgereicht. Ich denke in ein paar Jahren werde ich mit guten und glücklichen Erinnerungen daran zurückdenken." Ich bin glücklich und stolz auf mich selbst." Das ist schade, aber ich kann das nicht kontrollieren", ärgerte sich der Emmericher.
Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen ...
Schon im Sommer 2021 bestätigte Nico Hülkenberg sein Karriereende in der Formel 1. - Formel 1: Nach Raketen-Angriff und Horror-Crash – Saudi-Arabien-GP bei Fahrern in der Kritik Beim nächsten Rennen in der Formel 1 kehrt Sebastian Vettel wieder zurück, für Hülkenberg geht es zurück in sein altes Leben. War es das jetzt endgültig für den 34-Jährigen?