Formel-1-Pilot Mick Schumacher spürt keine Nachwirkungen von seinem schweren Unfall in der Qualifikation von Saudi-Arabien. "Ich bin komplett fit", sagte.
Schumacher war am Samstag im zweiten Durchgang der Startplatz-Jagd auf dem ultraschnellen Stadtkurs in Jeddah mit hoher Geschwindigkeit seitlich in die Streckenbegrenzung gekracht. Es seien an seinem Haas aber „extrem viele“ Teile kaputt gegangen, berichtete der Deutsche. Es handle sich daher um Schadensbegrenzung, um in zwei Wochen in Melbourne wieder in einem einsatzfähigen Auto zu sitzen. Formel-1-Pilot Mick Schumacher spürt keine Nachwirkungen von seinem schweren Unfall in der Qualifikation von Saudi-Arabien. „Ich bin komplett fit“, sagte der Haas-Pilot am Sonntag im Fahrerlager. „Das zeigt die Sicherheit der Autos heutzutage.“ Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher wäre nach eigener Einschätzung auch in der Lage gewesen, den zweiten Grand Prix des Jahres zu fahren.
Haas zog nach Mick Schumachers Unfall im Qualifying zum Saudi Arabien GP das Auto vom Rennen zurück. Er selbst wäre gefahren. So erklärt er den Unfall.
Erstens würd es sich ohnehin schon um einen flachen Kerb handeln, zweitens gäbe es sonst Probleme mit der Streckenbegrenzung. Wenn wir wieder hierherkommen, muss das behoben sein." Die Weltöffentlichkeit bangte um die Gesundheit Schumachers, weil die TV-Bilder umschnitten und die Bergung nicht zeigten. Mit rund 270 Stundenkilometer flog er ab und schlug fast ungebremst in die Betonmauer ein. Der Deutsche zeigt sich aber verständnisvoll für die Entscheidung seines Teams: wir müssen mit den Komponenten haushalten, um in Melbourne sicher fahren zu können." Schumacher selbst wäre an den Start gegangen, wie er am Sonntag vor dem Rennen verriet: "Mir geht es gut.
Trotz seines schweren Qualifying-Unfalls hätte Formel-1-Pilot Mick Schumacher gern am Sonntag am Großen Preis von Saudi-Arabien teilgenommen.
Nach seinem Crash sei er "zu 100 Prozent fit" gewesen. Aber ich denke, dass es einige Dinge geben wird, die untersucht werden müssen", sagte Schumacher: "Zum Glück sind die Autos heutzutage so sicher, dass ich es geschafft habe." "Es ist nicht an mir, über die Sicherheit zu urteilen, sondern an den Offiziellen und den Leuten, die entscheiden.
Nach seinem Horror-Crash in Saudi-Arabien ist Mick Schumacher am Rennsonntag an die Strecke zurückgekehrt.
Das hatte zu Folge, dass ich aufgesetzt bin auf dem Curb. Dann waren die Hinterräder in der Luft und dann ging alles ganz schnell." "Ich wollte auch gar nicht ins Krankenhaus, habe gesagt, dass es nicht nötig ist. Schumacher wollte in Jeddah auch schon wieder ins Auto steigen, doch gemeinsam mit dem Team entschied er sich dagegen.
Wie sich Mick Schumacher einen Tag nach seinem schweren Unfall im Formel-1-Qualifying in Dschidda über den Crash äußert und warum er das Rennen nicht fährt.
Doch entgegen erster Befürchtungen, er könnte sich schwer verletzt oder das Bewusstsein verloren haben, sei er ständig "zu hundert Prozent da" gewesen, so der Deutsche. Er habe sich im ersten Moment sogar über sich selbst geärgert. Es sei auch Frust im Spiel gewesen, weil es zum Crash gekommen war. Schumacher verneint, in der Qualifying-Phase in Q2 zu viel gewollt zu haben, sondern meint: "Wenn du in Q3 willst: Wir standen gerade an der Schwelle dazu. Der Wind war wechselhaft am Samstag. Vielleicht hat das eine Rolle gespielt." Das sei ihm unmittelbar nach dem Unfall am Samstag schon bewusst gewesen, sagt Schumacher. "Ich wusste, beim zweiten Rennen ist die Teile-Situation meist sehr schwierig. Im Formel-1-Fahrerlager ist Schumacher allerdings sehr wohl wieder aufgetaucht, und er meint: "Ich wäre natürlich dazu bereit, das Rennen zu bestreiten. Das sei auch ein Verdienst der Formel-1-Sicherheitsvorkehrungen, betont er: "Zum Glück sind die Autos so sicher.
Mick Schumacher crasht am Samstag im Formel-1-Qualifying von Saudi-Arabien schwer, erleidet aber glücklicherweise keine Verletzungen.
Der Verzicht auf Saudi-Arabien diente Schumacher und Haas daher auch der Schadensbegrenzung, um in Melbourne wieder in einem einsatzfähigen Auto zu sitzen. Italien nimmt nicht an der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar teil. Danke für die lieben Nachrichten. Das Auto hat sich großartig angefühlt, wir werden stärker zurückkommen.“ Dazu setzte er einen Herz-Emoji. "Wir sind zurück in der Apokalypse", schreibt die Presse. Mick Schumacher kauerte in seinem schrottreifen Rennwagen, dann ging es am Samstagabend per Krankenwagen ins Streckenhospital - und spät am Abend zurück ins Hotel. - Schumacher verzichtet auf den Grand Prix, fühlt sich aber "komplett fit" und relativiert sogar den furchteinflößenden Unfall.