Die russische Armee hat gestern mehrere Raketenangriffe auf die Westukraine durchgeführt. Nach der westlichen Metropole Lwiw (Lemberg) wurde am späten Abend ...
Die ukrainischen Soldaten konnten indes eigenen Angaben die Besatzer aus der Stadt Trostjanez bei Sumy im Nordosten der Ukraine vertreiben. In Slawutytsch wohnt das Personal, das früher das AKW Tschernobyl betrieb und jetzt die stillgelegten Anlagen überwacht. Die Sperrzone um Tschernobyl ist seit den ersten Tagen des Krieges von russischen Kräften besetzt. Die russische Armee hat gestern mehrere Raketenangriffe auf die Westukraine durchgeführt. Nach der westlichen Metropole Lwiw (Lemberg) wurde am späten Abend auch ein Treibstofflager in Dubno getroffen, wie die Behörden der Region Riwne mitteilten. Die Stadt rund 80 Kilometer vor der Grenze zum NATO-Land Polen hat bisher nur wenige Angriffe erlebt. Russische Soldaten schossen nach diesen Angaben in die Luft, um die Menschen auseinanderzutreiben.
MOSKAU/KYJIW. Im Ukraine-Krieg hat die russische Armee am Samstag neuerlich die westliche Metropole Lwiw (Lemberg) ins Visier genommen.
Über Mariupol wehe aber weiterhin die ukrainische Flagge, es bleibe weiterhin eine ukrainische Stadt. "Und unsere Soldaten tun alles, damit dies auch in Zukunft so bleibt", sagte Bojtschenko. Allerdings seien einige Stadtteile bereits unter russischer Kontrolle. "Die Stadt ist eingekesselt, der Ring zieht sich immer enger." Die ukrainischen Soldaten konnten indes laut eigenen Angaben die Besatzer aus der Stadt Trostjanez bei Sumy im Nordosten der Ukraine vertreiben. "Ich kann sagen, dass die Zahl inzwischen erheblich höher ist", sagte Bojtschenko, ohne weitere Details zu nennen. Russische Soldaten schossen nach diesen Angaben in die Luft, um die Menschen auseinanderzutreiben. Nun seien russische Truppen auch nach Slawutytsch eingedrungen und hätten ein Krankenhaus besetzt, schrieb Oleksandr Pawljuk, Chef der Militärverwaltung, auf Telegram. Auch in russisch besetzten Städten im Süden des Landes kommt es immer wieder zu proukrainischen Kundgebungen. Der Beginn wurde demnach für Samstagabend, 20.00 Uhr; das Ende für Sonntagmorgen, 7.00 Uhr (jeweils Ortszeit), angesetzt. Die Stadt rund 80 Kilometer vor der Grenze zum NATO-Land Polen hat bisher nur wenige Angriffe erlebt. Zuletzt hatten die Behörden Mariupols die Zahl der Todesopfer unter der Zivilbevölkerung mit 2.187 angegeben. Bei Raketenangriffen seien ein Treibstofflager und eine Militäreinrichtung getroffen worden, teilten die Behörden mit. Brigade der ukrainischen Streitkräfte. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Zuvor hatte das ukrainische Militär über Kämpfe in Trostjanez berichtet. In Slawutytsch wohnt das Personal, das früher das AKW Tschernobyl betrieb und jetzt die stillgelegten Anlagen überwacht. Die Sperrzone um Tschernobyl ist seit den ersten Tagen des Krieges von russischen Kräften besetzt. Wohnhäuser seien nicht getroffen worden.
Lwiw im Westen der Ukraine blieb bisher weitgehend von russischen Angriffen verschont. Nun meldeten die Behörden Raketenbeschuss.
Gefechte werden auch aus anderen Teilen des Landes gemeldet: Nahe des früheren Atomkraftwerks Tschernobyl haben russische Truppen nach ukrainischen Angaben die Stadt Slawutytsch besetzt. Bei der Planung für die internationale Rettungsaktion gebe es bereits konkrete Gespräche mit dem Bürgermeister sowie eine Abstimmung mit Präsident Selenskyj, sagte Macron. Eine Absprache sei nun auch mit Russland erforderlich, dessen Truppen die Stadt seit Wochen belagern. Zudem würde es eine mögliche Bodenoffensive in Richtung der Hafenstadt Odessa deutlich erschweren. März wurde der Truppenübungsplatz Jaworiw getroffen, dabei wurden nach ukrainischen Angaben 35 Menschen getötet. In Jaworiw hatten in den vergangenen Jahren ukrainische Soldaten mit westlichen Ausbildern trainiert. Die Sperrzone rund um Tschernobyl ist bereits seit Kriegsbeginn von russischen Truppen besetzt. Die russische Armee hatte aber bereits ein Ziel - eine Fabrik zur Reparatur von Flugzeugen - in der Nähe des Flughafens bombardiert. Die Menschen sollten in Schutzräumen bleiben. Der erste Angriff habe sich gegen ein Treibstofflager in einem Wohngebiet gerichtet, dort seien fünf Menschen verletzt worden, der zweite gegen eine Militärfabrik ebenfalls in einem Wohngebiet. Nach Angaben des ukrainischen Militärs waren bei dem damaligen Angriff am 18. Zuvor hatte er die Bevölkerung auf Telegram zur Ruhe aufgerufen. Nahe Tschernobyl haben russische Truppen eine Kleinstadt besetzt. Nun meldeten die Behörden Raketenbeschuss. Vier russische Raketen seien eingeschlagen.
Im Ukraine-Krieg hat die russische Armee am Samstag neuerlich die westliche Metropole Lwiw (Lemberg) ins Visier genommen. Die Behörden berichteten am Nachmittag von mehreren Explosionen im Stadtgebiet. Bei zwei Raketeneinschlägen am Stadtrand wurden ...
Die ukrainischen Soldaten konnten indes laut eigenen Angaben die Besatzer aus der Stadt Trostjanez bei Sumy im Nordosten der Ukraine vertreiben. Über Mariupol wehe aber weiterhin die ukrainische Flagge, es bleibe weiterhin eine ukrainische Stadt. "Und unsere Soldaten tun alles, damit dies auch in Zukunft so bleibt", sagte Bojtschenko. Allerdings seien einige Stadtteile bereits unter russischer Kontrolle. "Die Stadt ist eingekesselt, der Ring zieht sich immer enger." "Ich kann sagen, dass die Zahl inzwischen erheblich höher ist", sagte Bojtschenko, ohne weitere Details zu nennen. Russische Soldaten schossen nach diesen Angaben in die Luft, um die Menschen auseinanderzutreiben. Nun seien russische Truppen auch nach Slawutytsch eingedrungen und hätten ein Krankenhaus besetzt, schrieb Oleksandr Pawljuk, Chef der Militärverwaltung, auf Telegram. Auch in russisch besetzten Städten im Süden des Landes kommt es immer wieder zu proukrainischen Kundgebungen. Die russische Armee hat am Samstag mehrere Raketenangriffe auf die Westukraine durchgeführt. Nach der westlichen Metropole Lwiw (Lemberg) wurde am späten Abend auch ein Treibstofflager in Dubno getroffen, wie die Behörden der Region Riwne mitteilten. Die Stadt rund 80 Kilometer vor der Grenze zum NATO-Land Polen hat bisher nur wenige Angriffe erlebt. Der Beginn wurde demnach für Samstagabend, 20.00 Uhr; das Ende für Sonntagmorgen, 7.00 Uhr (jeweils Ortszeit), angesetzt. Zuletzt hatten die Behörden Mariupols die Zahl der Todesopfer unter der Zivilbevölkerung mit 2.187 angegeben. In Slawutytsch wohnt das Personal, das früher das AKW Tschernobyl betrieb und jetzt die stillgelegten Anlagen überwacht. Die Sperrzone um Tschernobyl ist seit den ersten Tagen des Krieges von russischen Kräften besetzt. In Lwiw wurde ebenfalls ein Treibstofflager sowie eine Militäreinrichtung getroffen. Wohnhäuser seien nicht getroffen worden.
Indes berichtete auch die westliche Stadt Lwiw von russischen Luftangriffen. In Slawutytsch haben Einwohner offenbar sofort gegen die russische Besatzung demonstriert. Sie entrollten eine große ukrainische Fahne, wie die Militärverwaltung des Gebietes Kiew ...
Der Bürgermeister von Mariupol hat nach eigenen Angaben mit dem französischen Botschafter die Möglichkeiten für Hilfe bei einer Evakuierung sondiert. Wer es schaffe, Mariupol mit dem Auto zu verlassen, könne in der nahen Stadt Berdjansk auftanken. Für Samstag wurden zehn humanitäre Korridore eingerichtet, um Zivilisten die Flucht aus besonders umkämpften Regionen zu ermöglichen. Das teilte die ukrainische Vizeregierungschefin Irina Wereschtschuk in Kiew mit. In Slawutytsch wohnt das Personal, das früher das AKW Tschernobyl betrieb und jetzt die stillgelegten Anlagen überwacht. Russische Soldaten schossen nach diesen Angaben in die Luft, um die Menschen auseinanderzutreiben. In Slawutytsch haben Einwohner offenbar sofort gegen die russische Besatzung demonstriert.
Nahe Lwiw sind laut ukrainischen Angaben ein Treibstofflager und eine Militäreinrichtung getroffen worden. Unterdessen sind russische Invasoren nahe Sumy ...
Erneut ist auch Lwiw im Westen der Ukraine von russischen Raketen angegriffen worden. Die Behörden melden fünf Verletzte. Ziel der Attacke sei wichtige ...
Hier geht es nicht nur um die Freiheit der Ukraine - sondern um die Freiheit Europas. Andernfalls sind auch die baltischen Staaten - Polen, die Slowakei - und ganz Osteuropa in Gefahr einer russischen Invasion." Die Ukraine könne die russischen Raketen nicht mit Schrotflinten und Maschinengewehren abschießen, so Selenskyi in einer Videobotschaft in der Nacht. "Wir brauchen Flugzeuge und Panzer und Raketenabwehrsysteme. Unsere Partner haben das alles und es steht irgendwo herum und verstaubt. Besonders schlimm ist die Lage weiterhin in der Hafenstadt Mariupol, im Süden des Landes, die von russischen Truppen umzingelt ist. Aber alle Städte in der Ukraine seien in Gefahr, so der Bürgermeister von Lwiw, Andryi Sadovyi. Niemand könne sagen, was das nächste Ziel sein werde: "Wir wissen nicht, wo die nächste Rakete hinfliegt. Kurz darauf, gab es ganz in der Nähe Einschläge von Raketen, und über der Altstadt von Lwiw standen dicke schwarze Rauchwolken. Nach Angaben der Behörden wurden keine Wohnhäuser getroffen. Erneut ist am Samstag auch Lwiw in der West-Ukraine von russischen Raketen angegriffen worden.
Die westukrainische Grossstadt Lwiw wurde am Samstag von mehreren Raketen getroffen. Dabei wurden laut örtlichen Behörden zwei Öltanks zerstört und fünf ...