Matthias Reim

2022 - 3 - 25

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Image courtesy of "Nau.ch"

Matthias Reim: Niemand glaubte an «Verdammt, ich lieb' dich» (Nau.ch)

Über 30 Jahre nach dem Durchbruch und der Geburt des ersten Kindes knüpft Matthias Reim mit einem neuen Album an frühere Erfolge an und wird noch einmal ...

Matthias Reim: Natürlich kann der Nachwuchs auch mal nerven, aber trotzdem helfe ich immer gerne, wann und wo ich kann. Es ist für mich ja nicht das erste Mal. Deshalb weiss ich genau, was mich erwartet und wie das so ist: wenn das Baby plärrt und die Mama nicht mehr kann. Matthias Reim: Das war für mich nicht schlimm, weil ich immer eine Gelassenheit in mir hatte und mein Schicksal immer schnell akzeptierte. Matthias Reim: Dafür ist meine Vorstellung von einer Familie und mein männliches Rollenbild zu traditionell. Sie macht das Beste aus der Tatsache, dass sie sich nur noch mit Mühe durch die Gegend schieben kann. Wenn sie mich deshalb noch mehr mit einspannen will, auch wenn ich da überhaupt keine Lust darauf habe. Matthias Reim: Ich konnte mit dem Absturz ganz gut umgehen. Matthias Reim: Ich bin total entspannt, da ich mich heute selbst sehr gut kenne. Aber von mir aus klatscht das Ding einfach mal an die Wand und wir schauen, ob es kleben bleibt.» Dann ging er grinsend wieder aus dem Büro. Wir sind übrigens heute noch Freunde. (lacht) Matthias Reim: Weil er gegen fast alle Regeln der damaligen Chartgesetze verstiess. Da dachte ich zum Beispiel an meinen ersten USA-Urlaub mit meiner damaligen Freundin Anfang der Achtzigerjahre zurück. Diese wunderbaren Erinnerungen habe ich dann in dem Song verarbeitet. Und während der zurückliegenden Lockdowns hatte ich auch endlich wieder mal ausreichend Musse dazu.

Darum glaubte niemand an seinen Mega-Hit (unknown)

Matthias Reim knüpft mit einem neuen Album an frühere Erfolge an und wird wieder Vater. Im Interview blickt er nach vorne und zurück.

Es ist für mich ja nicht das erste Mal - und deshalb weiß ich genau, was mich erwartet und wie das so ist: wenn das Baby plärrt, wenn die Mama nicht mehr kann und mich deshalb noch mehr mit einspannen will, auch wenn ich da überhaupt keine Lust darauf habe. Matthias Reim: Natürlich kann der Nachwuchs auch mal nerven, aber trotzdem helfe ich immer gerne, wann und wo ich kann. Matthias Reim: Genau! Wenn ich drei bis vier Mal in der Woche trainiere, dann wackelt bei uns das ganze Haus. Dann gibt es dabei Rockmusik vom Feinsten und Härtesten: Ozzy Osbourne, Steve Walsh und Saxxon so laut, dass ich gar nicht anders kann, als körperlich Gas zu geben. Aber sie freut sich riesig und macht das Beste aus der Tatsache, dass sie sich nur noch mit Mühe durch die Gegend schieben kann. Matthias Reim: Das war für mich damals gar nicht so schlimm, weil ich schon immer eine unglaubliche Gelassenheit in mir hatte und mein Schicksal immer schnell akzeptiert habe. Matthias Reim: Ich konnte mit dem Absturz ganz gut umgehen, weil ich nie ein reiner Interpret, sondern ja bereits vor meinem Durchbruch in den Charts als Songwriter und Produzent für Stars wie Bernhard Brink oder Roy Black erfolgreich war. Aber von mir aus klatscht das Ding einfach mal an die Wand und wir schauen, ob es kleben bleibt." Als ich später am Abend noch ein Bierchen trank, dachte ich mir allerdings: "Blöd! Was machst du denn jetzt, wo dich niemand mehr hören möchte?" Da dachte ich zum Beispiel an meinen ersten USA- Urlaub mit meiner damaligen Freundin Anfang der Achtzigerjahre zurück und habe diese wunderbaren Erinnerungen dann in dem Song verarbeitet. Und während der zurückliegenden Lockdowns hatte ich auch endlich wieder mal ausreichend Muße dazu. Auch privat läuft es im wahrsten Sinne des Wortes rund: Seine Frau Christin Stark (32) steht kurz vor der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes. Für Reim ist es bereits das siebte Kind. Wie sich der Sänger auf die Vaterrolle vorbereitet und warum sein größter Hit beinahe im Papierkorb gelandet wäre, verrät er im Interview. Matthias Reim: Weil mein Leben nun mal zuweilen eine ganz schöne Achterbahnfahrt war.

Darum glaubte niemand an Verdammt, ich lieb dich (unknown)

Über 30 Jahre nach dem Durchbruch und der Geburt des ersten Kindes knüpft Matthias Reim mit einem neuen Album an frühere Erfolge an und wird noch einmal ...

Es ist für mich ja nicht das erste Mal - und deshalb weiß ich genau, was mich erwartet und wie das so ist: wenn das Baby plärrt, wenn die Mama nicht mehr kann und mich deshalb noch mehr mit einspannen will, auch wenn ich da überhaupt keine Lust darauf habe. Matthias Reim: Natürlich kann der Nachwuchs auch mal nerven, aber trotzdem helfe ich immer gerne, wann und wo ich kann. Matthias Reim: Genau! Wenn ich drei bis vier Mal in der Woche trainiere, dann wackelt bei uns das ganze Haus. Dann gibt es dabei Rockmusik vom Feinsten und Härtesten: Ozzy Osbourne, Steve Walsh und Saxxon so laut, dass ich gar nicht anders kann, als körperlich Gas zu geben. Aber sie freut sich riesig und macht das Beste aus der Tatsache, dass sie sich nur noch mit Mühe durch die Gegend schieben kann. Matthias Reim: Das war für mich damals gar nicht so schlimm, weil ich schon immer eine unglaubliche Gelassenheit in mir hatte und mein Schicksal immer schnell akzeptiert habe. Matthias Reim: Ich konnte mit dem Absturz ganz gut umgehen, weil ich nie ein reiner Interpret, sondern ja bereits vor meinem Durchbruch in den Charts als Songwriter und Produzent für Stars wie Bernhard Brink oder Roy Black erfolgreich war. Aber von mir aus klatscht das Ding einfach mal an die Wand und wir schauen, ob es kleben bleibt." Da dachte ich zum Beispiel an meinen ersten USA-Urlaub mit meiner damaligen Freundin Anfang der Achtzigerjahre zurück und habe diese wunderbaren Erinnerungen dann in dem Song verarbeitet. Als ich später am Abend noch ein Bierchen trank, dachte ich mir allerdings: "Blöd! Was machst du denn jetzt, wo dich niemand mehr hören möchte?" Und während der zurückliegenden Lockdowns hatte ich auch endlich wieder mal ausreichend Muße dazu. Auch privat läuft es im wahrsten Sinne des Wortes rund: Seine Frau Christin Stark (32) steht kurz vor der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes. Für Reim ist es bereits das siebte Kind. Wie sich der Sänger auf die Vaterrolle vorbereitet und warum sein größter Hit beinahe im Papierkorb gelandet wäre, verrät er im Interview. Matthias Reim: Weil mein Leben nun mal zuweilen eine ganz schöne Achterbahnfahrt war.

So lief es beim 'Quizduell' für Matthias Reim und Christin Stark (unknown)

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