Jeddah

2022 - 3 - 25

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Formel 1 in Jeddah: Perez holt Pole Position (SALZBURG24)

APA/AFP/ANDREJ ISAKOVIC Sergio Perez (Mitte) setzte sich im Qualifying in Saudi-Arabien gegen Charles Leclerc (links) und Carlos Sainz Jr (rechts) durch.

Der siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton hatte zuvor erstmals seit 2009 eine Qualifikation bereits im ersten Abschnitt beenden müssen, weil er zu langsam war. In allen Trainingssitzungen hatte Bahrain-Sieger Leclerc die Bestzeit aufgestellt. Platz. "Es tut mir so leid, Leute", sagte der Mercedes-Pilot über den Teamfunk. 2017 in Brasilien hatte er nach einem Unfall keine gezeitete Runde im Qualifying fahren können.

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Formel 1, Trotz Raketenangriff auf Jeddah: Rennen findet statt (Motorsport-Magazin.com)

Nach dem Angriff auf ein Öldepot nahe der Formel-1-Strecke in Jeddah lag nach stundenlangem Fahrermeeting ein Boykott in der Luft. Nun wird doch gefahren.

FIA-Präsident Ben Sulayem hatte die Gefahr am Abend, noch während dem laufenden Fahrer-Meeting, heruntergespielt: "Auf wen zielen sie [die Huthi-Rebellen]? Auf die wirtschaftlichen Infrastruktur, nicht auf die Bürger und die Strecke. Wir haben die Fakten gecheckt und von höchster Stelle die Rückversicherung erhalten, dass das hier ein sicherer Ort ist. Toto Wolff stützte sich auf die Aussagen der Verantwortlichen: "Sie haben uns versichert, dass wir hier bestmöglich geschützt sind. Nach dem Ende des Fahrer-Meetings überbrachte GPDA CO-Direktor George Russell in Abwesenheit von Sebastian Vettel das Ergebnis an die Teamchefs. Wir werden in engem Kontakt mit ihnen und allen Teams bleiben und die Situation genau beobachten." UPDATE 00:38 Uhr: Ganz so klar war die Situation nach dem Meeting der Formel-1-Bosse mit den Teamchefs nämlich nicht. Wenig später löste sich das Meeting zwischen den Teamchefs, Formel-1-Boss Domenicali und Russell auf. UPDATE 20:50 Uhr: Nach dem zweiten Meeting am späten Abend in Saudi-Arabien steht fest: Die Formel 1 will das Wochenende weiter wie geplant durchziehen. In diesem wurde die Sicherheitslage den Fahrern und Team-Verantwortlichen detaillierter geschildert . Gleichzeitig wurden alle Medientermine und Interviews der Formel-1-Piloten abgesagt. Weigerten sich die Fahrer, in Saudi-Arabien zu starten? Die Security-Vorkehrungen sind laut Angaben der saudischen Behörden und der Formel 1 ausreichend um für die Sicherheit des Paddocks garantieren zu können. Aufgrund des kurzfristig einberufenen Treffens begann das zweite Training mit 15 Minuten Verspätung. Deshalb werden wir mit dem Event weitermachen." Der Grund dafür: Ein circa zehn Kilometer entferntes Öl-Depot des staatlichen Erdölkonzerns Aramco steht nach einer Explosion lichterloh in Flammen.

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Angriff auf Ölspeicher in Jeddah während Formel-1-Trainings (derStandard.at)

In der Stadt an der saudischen Westküste ist eine große Rauchsäule zu sehen. Es gab eine Explosion in einer Raffinerie von Saudi-Aramco.

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Formel 1 setzt Jeddah-Wochenende nach Drohnen-Angriff fort (Neues Volksblatt)

Trotz eines Anschlags auf eine nahegelegene Fabriksanlage des Mineralölkonzerns Aramco hält die Formel 1 an der Austragung des Grand Prix von Saudi-Arabien ...

Datenschutzerklärungentnommen werden. Angriffe auf zivile Ziele sind durch nichts zu rechtfertigen“, erklärte eine Sprecherin des Außenministeriums in Berlin. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Nach dem Angriff von Houthi-Rebellen auf das Nachbarland Saudi-Arabien hat Riad mehrere Luftangriffe im Jemen geflogen. Datenschutzerklärungentnommen werden. Zweimal verwies der Ferrari-Pilot aus Monaco den Weltmeister Max Verstappen im Red Bull auf Platz zwei. Ich glaube, dass von diesen Terroristen bewusst der Grand Prix ausgesucht wurde, weil sie dadurch die größte Publicity kriegen“, sagte Marko. Datenschutzerklärungentnommen werden. Marko erwartete aber ebenfalls noch „von offizieller Seite eine Erklärung“, „wie die Sicherheit gewährleistet werden kann“. Datenschutzerklärungentnommen werden. Darauf einigten sich die Teams in einem Sondermeeting am Freitagabend. „Das ist vermutlich der sicherste Ort, an dem man momentan in Saudi-Arabien sein kann.

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Formel 1: GP in Jeddah wird trotz Terroranschlags fortgesetzt (Kleine Zeitung)

Ein Terroranschlag auf ein Öllager in der Nähe der Rennstrecke schockiert die Formel 1. Der Grand Prix in Saudi-Arabien wird dennoch fortgesetzt.

Der GP-Veranstalter stehe mit den Sicherheitsbehörden und der Formel 1 in permanenten Kontakt. Zuvor meinte Stefano Domenicali, CEO der Formel 1, bereits, dass einer Austragung des Rennens im Grunde nichts im Wege stehe, die Sicherheitsgarantien ausreichend sein sollen. Der Anschlag löste natürlich auch im Fahrerlager höchste Besorgnis aus. So stark empfand die Formel 1 diesen Anschlag, für den die jemenitischen Huthi-Rebellen verantwortlich waren. Es war nicht der einzige Anschlag. Schon am letzten Sonntag hatten die Rebellen eine Rakete Richtung Saudi-Arabien abgefeuert, erneut war Aramco das Ziel, ebenso eine Wasserversorgungsstation. Sogar der Flughafen in Jeddah musste nach dem Terror-Anschlag gesperrt werden. Aramco ist ein Sponsor des Formel-1-Teams Aston Martin und auch Hauptsponsor der gesamten Formel 1.

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Pole-Position! Sergio Perez überrascht in Jeddah (LAOLA1.at)

Motorsport, Formel 1, Nicht Verstappen, sondern Perez! Der Mexikaner sticht das Ferrari-Duo aus:

Der Deutsche wurde mittlerweile ins Krankenhaus geflogen ( Alle Infos >>>). Eine bittere Schlappe muss Lewis Hamilton hinnehmen, der bereits in Q1 scheitert und nur als 16. Das McLaren-Duo Lando Norris und Daniel Ricciardo geht von den Positionen elf und zwölf in den Grand Prix. Rennen seine erste Pole-Position, ist zudem der erste Mexikaner, dem dies gelingt.

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Perez-Pole und Schumacher-Unfall im Jeddah-Qualifying (Tiroler Tageszeitung Online)

Der Red-Bull-Pilot ist erstmals ganz vorne in der Startaufstellung. Mick Schumacher überstand einen heftigen Unfall o...

"Ich bin sehr glücklich mit der Runde", betonte der Monegasse, dem nur 25 Tausendstelsekunden auf Perez fehlten. Nach einem Angriff der Houthi-Rebellen am Freitag auf eine Raffinerie in Jeddah, der eine riesige Rauchwolke und großen Schreck im Paddock hinterließ, standen hinter dem Rennen in Saudi-Arabien zwischenzeitlich Zweifel. Das Kollektiv der Formel-1-Fahrer, die Formel 1 und der lokale Ausrichter entschieden sich nach langen Beratungen aber dazu, das Grand-Prix-Wochenende wie geplant durchziehen. Perez ist der erste Mexikaner, der in der Formel 1 eine Pole Position herausgefahren hat. Der siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton hatte zuvor erstmals seit 2009 eine Qualifikation bereits im ersten Abschnitt beenden müssen, weil er zu langsam war. Gemäß Sky-Informationen war der 23-Jährige kurz vor dem Crash am Ausgang von Kurve 10 mit 274 km/h unterwegs. Jeddah – Sergio Perez hat die erste Red-Bull-Pole-Position im neuen Formel-1-Jahr fertiggebracht.

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Formel 1: Fahrervertretung spricht sich für Jeddah-Start aus (Salzburger Nachrichten)

Die Formel-1-Piloten haben trotz der Sorgen wegen eines Raketen-Einschlags nahe der Strecke ihren Willen zur Teilnahme am Grand Prix in Saudi-Arabien ...

"Es war schwierig, ein voll konzentrierter Rennfahrer zu bleiben und alle natürlichen menschlichen Bedenken auszuschalten, wenn man den Rauch von dem Vorfall gesehen hat", schrieb die GPDA. Mehr als vier Stunden berieten die Piloten in der Nacht zum Samstag über die Konsequenzen. Erst um 2.30 Uhr Ortszeit endete das Treffen. Eine "große Breite von Meinungen" sei diskutiert worden, hieß es. Die Qualifikation lief später - von zwei Unfällen abgesehen - wie normal ab, die Pole Position holte sich Sergio Perez im Red Bull.

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Explosion in Streckennähe? Schwarzer Rauch bei F1-Training in ... (Sky Sport Austria)

Trotz eines Anschlags auf eine in der Nähe gelegene Raffinerie hat die Formel 1 ihr zweites Training für den Grand Prix von Saudi-Arabien aufgenommen.

Die Sicherheit aller Beteiligten an dem Grand Prix sei gewährleistet, hieß es. Ich glaube, dass von diesen Terroristen bewusst der Grand Prix ausgesucht wurde, weil sie dadurch die größte Publicity kriegen“, sagte Marko. Dabei war auch eine Anlage von Aramco in Jeddah getroffen worden, an einem Öltank brach Feuer aus.

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Nach Angriff: Formel-1-Piloten sprachen sich für Jeddah-Start aus (Tiroler Tageszeitung Online)

"Gestern war ein schwieriger Tag für die Formel 1 und ein aufreibender Tag für uns Formel-1-Fahrer", hieß es in dem S...

"Es war schwierig, ein voll konzentrierter Rennfahrer zu bleiben und alle natürlichen menschlichen Bedenken auszuschalten, wenn man den Rauch von dem Vorfall gesehen hat", schrieb die GPDA. Mehr als vier Stunden berieten die Piloten in der Nacht zum Samstag über die Konsequenzen. Erst um 2.30 Uhr Ortszeit endete das Treffen. Eine "große Breite von Meinungen" sei diskutiert worden, hieß es. Jeddah – Die Formel-1-Piloten haben trotz der Sorgen wegen eines Raketen-Einschlags nahe der Strecke ihren Willen zur Teilnahme am Grand Prix in Saudi-Arabien bekräftigt. Dies sei das Ergebnis langer Diskussionen unter den Piloten, mit den Teamchefs und den Spitzen der Rennserie gewesen, teilte die Fahrergewerkschaft GPDA am Samstag mit. Da die saudischen Regierungsvertreter die maximale Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen versprochen hätten, wollen die Fahrer zum Rennen am Sonntag (19.00 Uhr/live ServusTV, Sky) antreten. "Gestern war ein schwieriger Tag für die Formel 1 und ein aufreibender Tag für uns Formel-1-Fahrer", hieß es in dem Statement. "Gestern war ein schwieriger Tag für die Formel 1 und ein aufreibender Tag für uns Formel-1-Fahrer", hieß es in dem Statement der Fahrergewerkschaft.

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