Das zweite Rennen der laufenden Saison ist in den Büchern. Hier könnt Ihr den Saudi-Arabien GP im Liveticker nachlesen.
1 1 Das Sky Ticket und die Sky Go-App bieten Euch die Möglichkeit dazu. Das Safety Car kommt auf die Strecke, nachdem Nicholas Latifi in der Mauer landet. Es handelte sich vermutlich um einen Positionstausch, nachdem Pérez und Sainz sich vorhin bei den Boxenstopps nicht einig waren und der Mexikaner vorbeiging. Noch gibt es keine Untersuchung von der Rennleitung. Und auch bei Daniel Ricciardo gibt es Probleme! Er wird in Richtung der Boxeneinfahrt immer langsamer und muss schließlich abstellen. Der dauert lange und es spült ihn auf Platz zwölf nach hinten. Der Niederländer liegt innerhalb des DRS-Fenster und er Überholversuch dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Leclerc geht früher auf das Gaspedal und hält die Führung. Lewis Hamilton ist inzwischen in den Top Ten angekommen und würde Stand jetzt zumindest einen Punkt mitnehmen. Max Verstappen ist mit seinen heute erfahrenen 25 Zählern Dritter. Mick Schumacher und Nico Hülkenberg haben noch keine Punkte in dieser Saison gesammelt.
Ein Anschlag nahe der Rennstrecke in Dschidda hat die Formel 1 aufgeschreckt. Fragen für die Zukunft bleiben. Das hat auch mit Mick Schumacher zu tun.
Dann ist es wie ein Boykott, und das ist auch nicht förderlich." Und es ist ja nicht so, dass man blitzschnell neue Flüge organisieren kann, um nach Hause zu kommen." Bis diese erleichternde Nachricht nach außen drang, hielt die Branche aber den Atem an. Auch was wäre, wenn wir nicht antreten", verriet Alfa-Romeo-Pilot Valtteri Bottas: "Das würde zum Beispiel bedeuten, dass die Teams noch ein paar Tage hier bleiben müssten, um ihre Sachen zu packen. Das hat auch mit Mick Schumacher zu tun. Fragen für die Zukunft bleiben.
Max Verstappen gewinnt nach dem Ausfall zum Auftakt in Bahrain den Grand Prix von Saudi-Arabien in Jeddah! Der Weltmeister hält Bahrain-Sieger Charles ...
Danach überholte Verstappen mit DRS-Unterstützung Leclerc, der sich aber sofort wieder an die Spitze setzte. Vier Runden vor Schluss übernahm Verstappen die Führung und gab sie nicht mehr ab. Pole-Mann Perez wechselte zu Beginn der 16. Ich bin wirklich glücklich, dass wir die Saison jetzt mit einem Kickstart begonnen haben", sagte Verstappen, der seinen 21. Nicolas Latifi crasht kurz darauf in der letzten Kurve und verursacht ein Safety Car, wodurch Perez als Unglücksrabe da steht. George Russell holt für Mercedes das absolute Maximum heraus, überholt Esteban Ocon im Alpine kurz nach dem Start und fährt einen souveränen fünften Platz ein.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Verstappen gewinnt in Dschidda vor Leclerc +++ Safety-Car kostet Perez Siegchance +++ Nur 13 Autos kommen ins Ziel +++.
"Leider gab es einen Kontakt. Wir mussten wegen des Reifenschadens aufgeben, aber die Punkte waren nah, also mussten wir es versuchen", erklärt er. Der Monegasse sagt über das Duell mit Verstappen: "Ich wusste, dass die Stärke von Max und Red Bull an diesem Wochenende der Speed auf den Geraden war. Ich muss es mir erst noch anschauen." Stroll sagt zu dem Vorfall lediglich: "Ich muss mir das Video anschauen. "Wir sind noch immer weit von den Jungs weg, die vor uns liegen", stellt er klar. "Aber ich konnte trotzdem vorne bleiben. Wir müssen untersuchen, was das ausgelöst hat." Der Rekordchampion ist nicht nur aus sportlicher Sicht froh, dass das Wochenende vorbei ist. "Für mich waren die letzten 15 Runden die schmerzhaftesten meiner gesamten Karriere", berichtet der Franzose nach dem Rennen. Was war da los? Für Alfa Romeo war es am Ende eine Nullnummer, weil auch Zhou ein völlig verkorkstes Rennen hatte und am Ende auf P11 landete. Darum haben wir diese guten Kämpfe", erklärt Verstappen, der die Duelle mit Leclerc als "wirklich cool und wirklich hart" bezeichnet. "Wir haben eine Menge Respekt voreinander.
Mick Schumacher erleidet beim Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien einen schweren Unfall. Angesichts der Strecke in Jeddah kein Wunder.
100 Prozent Sicherheit gibt es nicht, wenn die Mauern so nah sind.“ (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Genau das war unser Anspruch.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Bis dahin helfen hoffentlich weiter die Schutzengel. Red.) noch mal verstärkt.“ Aufgrund des sogenannten Ground-Effects, mit dem die Rennwagen auf den Asphalt gesogen werden, liegen die Autos extrem tief. Zahlreiche Kurven sind blind, du kannst also beim Einlenken nicht den Ausgang der Kurve sehen.“ Außerdem blockierte ein Massenunfall damals die gesamte Breite der Bahn und löste eine von vielen roten Flaggen aus. Aber was macht den Stadtkurs so gefährlich? Es ist die Mischung aus Speed und Enge. Monaco hoch zehn quasi. Seitdem hat der Jeddah Corniche Circuit in Saudi-Arabien die Traditions-Pisten als Angststrecken abgelöst. Schumacher war nicht der Einzige, dem der Highspeed-Kanal zum Verhängnis wurde. Zuvor war auch Nicholas Latifi in die Begrenzung geknallt. Ex-Weltmeister Nico Rosberg war schon bei der Premiere fassungslos: „Diese Bahn ist verrückt“, kommentierte er vor knapp vier Monaten. „Die Strecke ist unfassbar schnell, und du hast an vielen Stellen so gut wie null Sturzraum. Im hinteren Bereich der Piste schaltest du vom achten Gang kurz zurück in den siebten, der Bogen geht fast voll, und du steuerst direkt auf eine Mauer zu.
Motorsport, Formel 1, Der Japaner bleibt am Weg zur Startaufstellung liegen und kann nicht starten:
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Spannendes Formel-1-Rennen beim Großen Preis von Saudi-Arabien. Max Verstappen überholt Charles Leclerc vier Runden vor Schluss und gewinnt in Dschidda.
Die deutsche Nationalmannschaft bezwingt Israel souverän. In der Einzelkritik sticht Jamal Musiala heraus, indes präsentieren sich Julian Weigl und Julian Draxler eher schwach. - Einzelkritik zum DFB-Team gegen Israel - Musiala, Havertz und Trapp stark - Müller, Draxler und Weigl nur mit Note 4 - Formel 1 - Rennkalender 2022: Termine, Strecken und Ergebnisse
Der Rennsonntag in Saudi Arabien: Max Verstappen siegt vor Charles Leclerc. Carlos Sainz und Sergio Perez entgehen Strafen. Die Ticker-Nachlese aus Jeddah.
Valtteri Bottas hatte letzte Woche am Start mit der Kupplung zu kämpfen. Der Alfa-Pilot fiel deshalb weit zurück. Sind diese Probleme gelöst? "Wir haben Schritte in die richtige Richtung gemacht. Dort könnt ihr im Minutentakt die Ereignisse von der Rennstrecke mitlesen - mit allen Positionen und Zeiten. Wie immer ist er oben verlinkt. Im Link findet ihr noch einmal das gesamte Grid in der Übersicht. Das sind Magnussen, Hamilton und Hülkenberg, alle anderen 15 Piloten sind auf Mediums. Tsunoda und Schumacher nehmen nicht teil. Hamilton hat sich unterdessen auf P11 durchgekämpft und Ricciardo absolvierte den ersten Boxenstopp des Rennens. Er ist nun auf Hard-Reifen. Inzwischen ist er nur noch auf P14. Ein paar Runden muss er wohl noch durchhalten, ehe sich realistisch gesehen der einzige Boxenstopp des Rennens ausgeht. Das sind keine guten Nachrichten für Hamilton, der gerade in diesem Moment an die Box wollte. Verstappen kam nach der Rennfreigabe besser weg und nutzt das für eine Attacke gegen Leclerc. In Kurve 1 kann der Ferrari noch verteidigen. Mit seinem vierten Platz und den damit verbundenen vier Punkten bedeutet das Rang sieben für Pérez in der Fahrerwertung. Für Otmar Szafnauer war das mit Sicherheit kein einfaches Rennen. Am Kommandostand musste der Alpine-Teamchef dabei zusehen, wie sich seine Piloten Fernando Alonso und Esteban Ocon hart duellierten. "Es ist sehr schmerzhaft, bei so einem spektakulären Kampf um den Sieg nur zusehen zu müssen und nicht dabei zu sein." Was wir von den letzten drei Tagen mitnehmen können: Max Verstappen siegt nach einem unglaublichen Zweikampf, Mick Schumacher entkommt einem fürchterlichen Unfall und ein Raketenangriff erschreckt das F1-Paddock. Wir verabschieden uns aus Jeddah und dürfen euch hoffentlich übernächste Woche wieder begrüßen, wenn der Große Preis von Australien ansteht.
Es roch schon nach einer Doppelpole für Ferrari, aber in letzter Minute kam wie aus dem Nichts Sergio Perez daher und fuhr auf P1 in Dschidda.
Der Aston Martin gehört seiner Aussage nach "nicht zu den drei, vier schnellsten" Autos. Aber er habe sich das Leben "auch selbst schwer gemacht. Leider ist mir die Runde nicht so gut gelungen", ärgert sich Hülkenberg. Ich glaube, Q2 wäre möglich gewesen", räumt der Deutsche, in Saudi-Arabien Ersatzmann für Sebastian Vettel, nach seinem 18. Dadurch war das Auto unfahrbar", so sein Fazit. "Ich kann mich einfach nicht verbessern", funkte er während seines letzten Runs, bei dem er gleich zweimal auf eine schnelle Runde ging. Und nach dem Scheitern meinte er: "Es tut mir so leid, Jungs." "Im Abschlusstraining hat es noch gut ausgesehen. Und so hat mir im letzten Run in Q3 einfach der Grip gefehlt." Das hat in Q1 und Q2 funktioniert, in Q3 aber nicht mehr. Er hat keine sichtbaren Verletzungen." Es ist eine ganz besondere Poleposition für den 32-Jährigen. Die erste seiner Formel-1-Karriere. Die erste eines Mexikaners in der Formel 1. Nach dem Qualifying war Verstappen übrigens noch Gegenstand einer Untersuchung, weil er im Verdacht stand, auf einer seiner schnellen Runden die Streckenbegrenzung überfahren zu haben.
Sergio Perez hat sich die Pole Position für den Saudi-Arabien GP 2022 gesichert. Mick Schumacher erlebt Horror-Crash. Lewis Hamilton fliegt in Q1 raus.