Köstinger

2022 - 3 - 24

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Köstinger erwartet Komplettausfall bei Erntehelfern (kurier.at)

Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) erwartet einen "totalen Ausfall" ukrainischer Erntehelfer in Österreich. In der "Fragestunde" des ...

Gleichzeitig verwies Köstinger darauf, dass viele der aus der Ukraine nach Österreich Geflüchteten sehr schnell auch arbeiten wollten. Dies sei seitens des Arbeits- und des Innenministeriums auch ermöglicht worden. Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) erwartet einen "totalen Ausfall" ukrainischer Erntehelfer in Österreich. In der "Fragestunde" des Nationalrats Donnerstagvormittag betonte sie diesbezüglich, dass man versuche, am "Westbalkan und dergleichen" Ersatz zu finden.

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Ukraine: Komplettausfall bei Erntehelfern erwartet (VIENNA.AT)

In dieser Saison werden keine Erntehelfer aus der Ukraine nach Österreich kommen. ©APA. Für die heurige Saison rechnet Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger mit einem "totalen Ausfall" ukrainer Erntehelfer in Österreich.

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Bisher keine Symptome - Köstinger positiv auf Corona getestet (Krone.at)

Ein weiteres Mitglied der Bundesregierung ist Corona-positiv: Am Donnerstag erwischte es Landwirtschafts- und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger ...

Die Ministerin begrüßte die Entscheidung auf EU-Ebene, Brachflächen zur Produktion freizugeben. Dort sprach sie unter anderem über einen möglichen Komplettausfall bei Erntehelfern aus der Ukraine. Daher sei man bereits am Westbalkan auf der Suche nach Ersatz. Sie habe derzeit keinerlei Symptome, Routine-Testungen seien zuvor noch negativ ausgefallen, hieß es aus ihrem Büro. Köstinger führe die Amtsgeschäfte ab sofort von zu Hause aus.

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Köstinger befürchtet Komplettausfall bei Erntehelfern (derStandard.at)

Die Landwirtschaftsministerin rechnet mit einem "totalen Ausfall" ukrainischer Erntehelfer. Ersatz soll deshalb vom Westbalkan rekrutiert werden, sagt sie.

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Ministerin Köstinger mit dem Coronavirus infiziert (VIENNA.AT)

Am Donnerstag wurde Landwirtschafts- und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger positiv auf das Coronavirus getestet.

Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden.

Fragestunde im Nationalrat: Köstinger begrüßt Freigabe von ... (APA OTS)

Wien (PK) - Die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die Landwirtschaft und den Tourismus dominierten heute die Fragestunde mit Landwirtschaftsministerin ...

Um den geänderten EU-rechtlichen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen, muss die bisherige Bund-Länder-Vereinbarung zur Umsetzung der EU-Kohäsionspolitik für die Periode 2021-2027 angepasst werden. Köstinger betonte, dass es mit der Neuregelung zur Vereinfachung von Verwaltungsmodalitäten kommen werde. Säule der Direktzahlungen. Weitere Schwerpunkte seien Ökologisierungs- und Tierwohlmaßnahmen sowie die Ausgleichszulage für Berggebiete. Für Clemens Stammler (Grüne) tragen grenzüberschreitende Förderprogramme zum sozialen Ausgleich innerhalb der EU bei. Gegenüber Cornelia Ecker (SPÖ) hielt die Landwirtschaftsministerin fest, dass sie bei der Verwendung von Getreide für die Reihenfolge "Teller-Trog-Tank" stehe. Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf den Tourismus waren ebenfalls Thema der Fragestunde. Franz Hörl (ÖVP) hatte danach gefragt. Die Ministerin geht davon aus, in den nächsten Wochen die Neuausrichtung der gewerblichen Tourismusförderung präsentieren zu können. Aufgrund der aktuellen Situation rechnet die Ministerin außerdem mit einem Totalausfall von ErntehelferInnen aus der Ukraine. Gemeinsam mit dem Arbeits- und Innenministerium arbeite man an einem Erlass für Arbeitsvisa. Man wolle vor allem um Arbeitskräfte aus den Staaten des Westbalkans werben, informierte Köstinger SPÖ-Abgeordnete Cornelia Ecker. Da jedoch die Produktion um ein Drittel bis die Hälfte teurer sei, gehe es nun vor allem darum, die KonsumentInnen von diesen Produkten zu überzeugen. Man habe bereits in den letzten Jahren im Rahmen des ÖPUL-Umweltprogramms eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt, um bei den Betriebsmitteln unabhängiger zu werden und Pflanzenschutz- und Düngemittel zu reduzieren, erklärte die Ressortchefin. Gleichzeitig soll die österreichische Eiweißstrategie für mehr Unabhängigkeit sorgen. So habe man 2020 ein großes Tierwohlpaket auf den Weg gebracht, seit 2021 gebe es eine Förderung für tierwohlfördernde Ställe, um den Bauern und Bäuerinnen die Mehrkosten abzudecken. Die Ministerin begrüßt deshalb die Entscheidung auf EU-Ebene, Brachflächen zur Produktion freizugeben und rechnet mit einer zusätzlichen Anbaufläche von 9.000 Hektar in Österreich. Der Fokus soll dabei auf der Produktion von Eiweißfuttermittel liegen, grundsätzlich sei aber der Anbau aller Kulturen erlaubt, so Köstinger gegenüber Karin Doppelbauer (NEOS), Peter Schmiedlechner und Alois Kainz (beide FPÖ). Zudem habe man in ihrem Ressort einen Krisenstab eingerichtet, der die Verfügbarkeit von Lebens- und Betriebsmittel für die Landwirtschaft laufend beobachte.

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