Ashleigh Barty hat die Tennis-Welt mit ihrem Rücktritt schockiert. Doch die Australierin hatte mit dem Tour-Leben weit weg von Zuhause Probleme.
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Würde Barty ihre Dominanz an der Spitze der Weltrangliste zementieren? Würde sie sich endgültig als bestimmende Kraft in einer Zeit nach Serena Williams ...
Aus dem Hamsterrad des Tennisgeschehens entzog sich Barty auch über längere Zeiträume der Corona-Pandemie. Statt unter schwierigsten, herausfordernden Bedingungen über die Kontinente zu jetten, blieb die Australierin lieber daheim bei Familie und Freunden. Dass sie nun zurücktrete, sagte Barty, geschehe auch aus dem Gefühl, „dass ich anderen Träumen nachjagen will. Ich war ein Opfer des eigenen Erfolgs.“ Vorübergehend wechselte sie sogar in die australische Cricketliga, spielte Golf und Basketball – ganz das Talent, das in jedem Sport eine ausgezeichnete Figur macht. Barty verkörperte für die Australier das Idealbild einer Sportlerin, ganz in der Tradition jener Asse, die zwischen 1950 und 1970 unprätentiös und skandalfrei die Tenniswelt beherrschten. 2011 gewann die kompakte Athletin bereits das Juniorinnen-Finale in Wimbledon, im damals zarten Alter von 15 Jahren. Rasche Erfolge auf der Tour der Erwachsenen folgten, besonders mit ihrer Doppelpartnerin und besten Freundin Dellacqua. 2014, in einer ersten Leistungskrise, entschloss sich Barty zu einer Radikaltherapie – sie verließ den Wanderzirkus ohne Rückkehrdatum, nahm sich schließlich knapp zwei Jahre Auszeit: „Der Streß war übermächtig geworden. So schnörkellos und geradlinig wie bei ihren Gastspielen auf den größten Bühnen des Wanderzirkus, erklärte die Nummer 1 auch ihre plötzliche Demission: „Ich habe die Energie nicht mehr in mir. Ich bin glücklich mit dieser Entscheidung“, sagte Barty in einem Interview, das von ihrer langjährigen Freundin und wichtigsten Mentorin Case Dellacqua geführt wurde.
Die 25-jährige Weltranglistenerste zieht sich aus dem professionellen Tennis zurück und will sich der Familie widmen. Im Rückblick würde sie alles noch ...
Insgesamt hat sie in ihrer Karriere drei Grand Slams gewonnen. Mit 18 Jahren hatte sie ihre Karriere wegen des Drucks und der zu vielen Reisen schon einmal für fast zwei Jahre unterbrochen und in der Pause professionell Cricket gespielt. "Das ist jetzt ein neues Kapitel für Gary und mich, und das wird viel Spaß machen", sagte sie.
Ashleigh Barty, 25, erklärte überraschend, aber mit klaren Argumenten ihr Karriereende. Nach dem Triumph in Melbourne fehle der Australierin der Antrieb, ...
Vor allem, die Frage nach dem Warum geisterte durch die Medienlandschaft. Barty sagt, es warten andere Träume. Allen voran ihr Verlobter, Golfspieler Garry Kissick. Sie gilt als Familienmensch, wolle nicht mehr „um die Welt reisen, von Familie und Zuhause getrennt“ sein. Sie wolle jetzt „anderen Träumen nachjagen“, die Entscheidung sei „hart, aber richtig“ gewesen. Damals spielte sie lieber professionell Cricket. Ihr Glück definiere sich nicht durch Ergebnisse, sondern Spaß. Und, jetzt wolle sie ihr Leben genießen. „Als Mensch, und nicht mehr als Athletin.“ (fi) Die Tennis-Weltranglistenerste erklärte fünf Minuten lang tapfer und mit bemerkenswert offenen Argumenten, warum sie jetzt gehe und einen Schlussstrich ziehe. Doch die Australierin, 25, beendete am Mittwoch überraschend ihre Karriere. Und zwar endgültig. Brisbane. Eine erfolgreiche Tennisspielerin hört auf, sie will und kann einfach nicht mehr.
Mit gerade 25 Jahren tritt die Erste der Tennis-Weltrangliste zurück. Nun spricht Ashleigh Barty über diesen unerwarteten Schritt, ihre...
„Mein Name wird in der nächsten Rangliste gestrichen“, sagte die 25-Jährige: „Es wird eine spannende Zeit für die WTA-Tour mit einer neuen Nummer eins." Die deutsche Nummer eins trifft nach einem Freilos in der ersten Runde des Hartplatzturniers auf die ehemalige Weltranglistenerste Naomi Osaka. Die Japanerin gewann gegen Astra Sharma aus Neuseeland 6:3, 6:4. Mit 18 Jahren hatte sie ihre Karriere wegen des Drucks und der zu vielen Reisen schon einmal für fast zwei Jahre unterbrochen und in der Pause professionell Cricket gespielt. Barty hat das Feld mehr als zwei Jahre angeführt und besitzt einen deutlichen Vorsprung von 2204 Punkten, kündigte aber am Mittwoch ihren Rückzug aus dem Spitzentennis an. „Das ist jetzt ein neues Kapitel für Garry und mich, und das wird viel Spaß machen“, sagte sie. Die Tennis-Weltranglistenerste Ashleigh Barty will dem Sport auch nach ihrem überraschenden Rücktritt weiter eng verbunden bleiben.
Mit 25 Jahren tritt Ashleigh Barty als Weltnummer 1 per sofort zurück. Für Martina Hingis (41), die mit 22 Jahren diesen Schritt vollzogen hat, ist klar: ...
Sie spielt auch Golf und ist polysportiv. Das beste Beispiel dafür ist Emma Raducanu. Sie gewann als Qualifikantin und Weltnummer 150 die US Open. Das wäre früher nicht möglich gewesen. Meiner Meinung nach wird es auch in den nächsten Jahren keine dominante und prägende Spielerin geben. Sie ist Australierin. Ihre Familie und ihr Verlobter leben da am Ende der Welt. Da kann man zwischen den Turnieren nicht schnell nach Hause fliegen und ist so manchmal sechs Monate am Stück unterwegs. Sie hat ihre Ziele erreicht, hat in Wimbledon, in Paris und zuhause in Melbourne gewonnen. Und viele Tennisspieler schnappen sich halt ein Model. Die sind es gewohnt, aus dem Koffer zu leben und auf der ganzen Welt daheim zu sein.