Der Bildungsminister habe trotz hoher Infektionszahlen erst Anfang März das Zurückfahren der Schutzmaßnahmen in den Schulen verordnet.
Auch in Bezug auf die Betreuung von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Jugendlichen fühlen sich die Schulen laut ÖLI-UG allein gelassen. Er ignoriere die massenhaften Infektionen an den Schulen und sei "nicht bereit zuzuhören, Bedenken ernst zu nehmen oder gar Fehler einzugestehen". Auch an der Zahl der Tests wird vorerst nicht gerüttelt. Die Testungen an den Schulen sollen bis Ostern noch dreimal pro Woche durchgeführt werden.
Die Unabhängigen LehrergewerkschafterInnen (ÖLIG-UG) fordern "mit Nachdruck den Rücktritt von Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) aufgrund seiner ...
Auch in Bezug auf die Betreuung von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Jugendlichen fühlen sich die Schulen laut ÖLI-UG allein gelassen. "Darüber können wir nur den Kopf schütteln", so die ÖLI-UG in einer Aussendung. Er ignoriere die massenhaften Infektionen an den Schulen und sei "nicht bereit zuzuhören, Bedenken ernst zu nehmen oder gar Fehler einzugestehen".
Nach seinem ersten Auftritt in der ORF-"Pressestunde" haben nach dem Salzburger Landesverband der Elternvereinigungen an höheren und mittleren Schulen (SLEV) am ...
Auch in Bezug auf die Betreuung von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Jugendlichen fühlen sich die Schulen laut ÖLI-UG allein gelassen. Die betreffenden Schulen und das Lehrpersonal würden sich erfahrungsgemäß selbstverständlich und uneigennützig engagieren. "Darüber können wir nur den Kopf schütteln", so die ÖLI-UG in einer Aussendung.
Bei Tests und Masken soll sich an den Schulen vorerst nichts ändern. Ob für Lehrerinnen und Lehrer – ähnlich wie Pflegepersonal – die Quarantäneregeln ...
Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) sei „nicht bereit zuzuhören, Bedenken ernst zu nehmen oder gar Fehler einzugestehen“, gehen die Unabhängigen ...
Lehrer stark erschöpft Auch in Bezug auf die Betreuung von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Jugendlichen fühlen sich die Schulen laut ÖLI-UG allein gelassen. Die betreffenden Schulen und das Lehrpersonal würden sich erfahrungsgemäß selbstverständlich und uneigennützig engagieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Darüber können wir nur den Kopf schütteln“, so die ÖLI-UG in einer Aussendung. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder.
Nach dem ersten Auftritt von Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) in der ORF-"Pressestunde" haben nach dem Salzburger Landesverband der ...
Auch in Bezug auf die Betreuung von aus der Ukraine geflohenen Kindern und Jugendlichen fühlen sich die Schulen laut ÖLI-UG allein gelassen. "Darüber können wir nur den Kopf schütteln", so die ÖLI-UG in einer Aussendung. Er ignoriere die massenhaften Infektionen an den Schulen und sei "nicht bereit zuzuhören, Bedenken ernst zu nehmen oder gar Fehler einzugestehen".
Die Inzidenz der Schulkinder liegt derzeit bei 5.199. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) sagte in der ORF-Pressestunde am Sonntag.
Inklusive mündlicher Matura. Polaschek dazu: „Das ist mehr als nur eine Prüfung, das ist der formelle Abschluss des Lebens als Schüler.“ Matura bleibt vollständig. Polaschek sagte in der Pressestunde auch: „Die jetzige Situation ist nicht vorhersehbar gewesen.“ An der Präsenzpflicht will er jedenfalls festhalten. Bildungsminister Polaschek will bis zu den Osterferien nicht viel ändern.
In einem offenen Brief an Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) hat der Salzburger Landesverband der Elternvereinigungen an höheren und mittleren Schulen ...
Jänner hatte der Verband noch deutlich mildere Töne angeschlagen und mit Verweis auf "umfangreiche Lernverluste" und "vielschichtige gesundheitliche und psycho-soziale Schwierigkeiten" der Schüler infolge der pandemischen Ausnahmesituation um Lockerungen hinsichtlich der Prüfungsmodalitäten gebeten. Wie die APA Anfang vergangener Woche berichtete, erwarten die diesjährigen Maturanten neuerliche Verschärfungen. Die wieder eingeführte Verpflichtung zur mündlichen Matura und zur Präsentation der Vorwissenschaftlichen Arbeit respektive Diplomarbeit, die ebenfalls ausgesetzt war, erschwert die Prüfungsbedingungen und bedeutet einen Kurswechsel des Bildungsministeriums im Vergleich zu den vergangenen beiden Schuljahren. Polaschek enttäusche die "Vorstellungen von einer aufmerksamen und wertschätzenden Kommunikation eines Bildungsministers mit ehrenamtlich agierenden Institutionen wie den bundesweiten Elternverbänden oder Schülervertretungen" auf ganzer Linie und werde daher zum sofortigen Rücktritt aufgefordert.