Formel-1

2022 - 3 - 19

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So geil ist die neue Formel 1: Triumph Ferrari, Fiasko Red Bull! (Motorsport-Total.com)

(Motorsport-Total.com) - Die Skepsis, die viele Fans dem neuen "Ground-Effect"-Reglement entgegengebracht haben, scheint nicht begründet zu sein: Der Auftakt der Formel-1-Saison 2022 in Bahrain brachte mit Charles Leclerc (Ferrari) einen ungewohnten ...

Zum Schluss ist es irgendwo in der Benzinzufuhr gescheitert bei beiden Autos. Es ist einfach zu wenig Benzin gekommen." Er wechselte von Soft auf Hard. Standzeit: 3,4 Sekunden. Wegen der neuen Radkappen dauert der Reifenwechsel erstmal etwas länger als in der Vergangenheit. Andere Teams bekamen das beim Saisonauftakt aber schneller hin als Mercedes. Später klagte er über ein Problem mit der Batterie. "Wir können das Problem sehen, Max. Es ist nicht die Batterie", funkte sein Renningenieur. Verstappen wollte wissen: "Was soll ich tun?" Er blieb aber auf der Strecke und bat sein Team darum, die Sache selbst regeln zu dürfen. Offenbar hatte ihn sein Team angewiesen, im Sinne der Reifenschonung nicht zu aggressiv zu fahren: "Das ist jetzt das zweite Mal, dass ich es auf der Out-Lap locker angehen habe lassen, und zum zweiten Mal bin ich hinten! "Dieser verdammte Motor", funkte er - und stellte ab. "Ein Nebeneffekt der in diesem Jahr niedrigeren Temperatur der Heizdecken", erklärt 'ORF'-Experte Alexander Wurz. Verstappen war auf frischen Softs, Leclerc auf gebrauchten Mediums. Doch ein dramatisches Finale wie Abu Dhabi 2021 gegen Hamilton wiederholte sich nicht. Nach dem Duell mit Leclerc wurde Verstappen gebeten, seine Bremstemperaturen im Auge zu behalten. Diesmal war er aber auf allerletzter Rille, als er sich innen vor Leclerc bremste. Der Sonntagabend des Weltmeisters war nicht sorgenfrei. Innerhalb der drei Runden wechselte die Führung nicht weniger als sechsmal!

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Trotz schlechtester Ferrari-Leistung: Carlos Sainz erhält neuen Vertrag (Formel1.de)

Mit der schlechtesten Leistung zum besten Ergebnis: So bilanziert Carlos Sainz den Saisonauftakt in Bahrain - Team bestätigt Einigung über neuen Vertrag.

"Ferrari", freut er sich, "ist zurück. Und zwar richtig, mit einem Doppelsieg. Da hätte das Team auch die vergangenen zwei Jahre stehen sollen. Andererseits muss man auch sagen: In Sachen Zuverlässigkeit haben wir sehr gute Arbeit geleistet, und darauf kommt's halt an." "Beim Neustart hatte ich eine gute Chance, denn ich kam hinter Charles und Max gut weg", erinnert sich Sainz. "Max hat sich aber gut verteidigt, muss ich sagen. Dann bin ich sicher, dass ich auch Rennen gewinnen kann." Verstappen aus eigener Kraft zu überholen, wäre "sehr schwierig" geworden, räumt der 27-jährige Spanier ein: "Vor Kurve 1 war ich ein paar Mal dran, aber sie scheinen einen sehr guten Topspeed zu haben. Da sagte ich mir: 'Das ist jetzt meine Chance!' Und ich hab's riskiert. In den Freien Trainings sei er "so weit hinten wie noch nie während meiner Ferrari-Zeit" gewesen, meint Sainz selbstkritisch, "und das ist auch der Grund dafür, warum ich trotz des Doppelsiegs nicht ganz zufrieden sein kann. Aber gut für Ferrari." Er war das ganze Wochenende schneller. Es sei "offensichtlich", sagt Sainz, dass er in Bahrain "schwach" gewesen sei: "Ich bin nicht so gefahren, wie man mit diesem Set-up fahren muss. Kann ich das Defizit komplett wegmachen? Dabei war Bahrain nicht der Saisonauftakt, den sich Sainz erhofft hatte.

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Formel 1, Verstappen bedient: Red Bull gesteht Fehleinschätzung (Motorsport-Magazin.com)

Max Verstappens Ausfall in Bahrain war für den Weltmeister nur der Gipfel des Übels. Ärger über Fahranweisungen. Red Bull gesteht Fehleinschätzung.

"Es ist natürlich sehr enttäuscht. Aber er ist auch pragmatisch. "Wir haben nicht gedacht, dass die im Rennen dieses Tempo kontinuierlich gehen können", sagt Marko. "Hinzu gekommen ist, dass bei uns der Reifenabbau größer war als bei Ferrari. Auch das ist etwas konträr zu dem, was wir angekommen haben." Für die Saison ist es dennoch ermutigend." Wir konnten im Rennen das Tempo der Ferrari nicht gehen", sagt Marko. "Die waren in Sektor zwei schneller, die waren auf den Geraden schneller." Das waren die Szenen des Rennens, der große Kampf, Rad an Rad um die Führung. Und es war der Beweis, dass der Ferrari in Bahrain auch im Rennen das schnellere Auto war. "Aber ich glaube nicht, dass die WM dieses Jahr schon entschieden ist." Grundlegend fehlte es dennoch schlicht an dem letzten etwas Pace, das gesteht auch Marko. "Das ist sehr bitter, denn wir haben uns ehrlich gesagt Hoffnungen auf den Sieg gemacht. "Wir haben deutlich zu arbeiten und nachzuschärfen", mahnt Marko deshalb. Aber ich werde es jetzt nur noch selbst machen", erklärt der Titelverteidiger. "Wir haben den Undercut unterschätzt. Also dass Max mit einer voll gefahrenen Outlap vorne gewesen wäre", gesteht Motorsportchef Dr. Helmut Marko bei Motorsport-Magazin.com. "Er [der Undercut] war wesentlich wirksamer als wir kalkuliert haben. "Es ist immer eine Balance. Wenn du den Reifen zu früh im Stint rannimmst, zählst du später im Stint dafür", sagt der Brite. "Aber vielleicht haben wir den Undercut unterschätzt", gesteht auch Horner. Jetzt muss man alles analysieren, was da falsch gelaufen ist", kommentiert ein enttäuschter Verstappen nach seinem vorzeitigen Aus in Bahrain. Red Bull vermutet derzeit ein Problem innerhalb des Benzinsystems. Genug Sprit eingefüllt sei gewesen, allerdings sei das am Ende nicht mehr im Motor angekommen.

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Formel 1: Leclerc siegte beim GP von Bahrain (Neues Volksblatt)

Dritter wurde für Mercedes unverhofft Lewis Hamilton. Der Brite profitierte von den späten Ausfällen von Verstappen und dessen Teamkollegen Sergio Perez wegen ...

Weiter geht es bereits am kommenden Wochenende mit dem Grand Prix von Saudi-Arabien. Leclerc sah dem Rennen in Jeddah hoffnungsvoll entgegen. Datenschutzerklärungentnommen werden. Großes Thema blieb der Reifenverschleiß, der den Teams Probleme bereitete. Datenschutzerklärungentnommen werden. Der Monegasse konnte seinen Vorsprung danach wieder vergrößern. Perez ließ Hamilton nach zehn Runden wieder hinter sich, dem Angriff des Red-Bull-Piloten hatte der siebenfache Weltmeister nichts entgegenzusetzen. Beim Start in eine nach größeren Regeländerungen neue Ära verteidigte Leclerc die Führung aber souverän. Hamilton schob sich an Perez vorbei, gut weg kam auch Kevin Magnussen. Der im Haas überraschend starke Däne fuhr als Fünfter in die ersten Kurven – und sollte diese Position sensationell auch am Ende einnehmen. Datenschutzerklärungentnommen werden. Es ist mehr als unangenehm, nach so einer Testperformance mit beiden Autos so auszuscheiden“, sagte Marko im ORF-Interview. Der Steirer gab auch zu, nicht die optimale Strategie gewählt zu haben. Perez hatte im Anschluss dasselbe Malheur zu beklagen, auch der Mexikaner schaffte es in der letzten Runde nicht ins Ziel. Laut Red Bulls Motorsport-Konsulent Helmut Marko handelte es sich um Probleme mit der Benzinzufuhr, die beide Autos gleichermaßen betroffen haben dürften. Datenschutzerklärungentnommen werden. Ferrari hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet, für Red Bull und Weltmeister Max Verstappen hat der WM-Auftakt indes mit einem Desaster geendet.

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Formel 1, McLaren stürzt komplett ab: Einfach zu langsam (Motorsport-Magazin.com)

Lando Norris und Daniel Ricciardo fahren in Bahrain auch im Rennen hoffnungslos hinterher. Falsche Reifenwahl am Start und Überhitzung besiegelt Untergang.

Nicht an das Gegenteil. Es ist eine lange Saison und ich vertraue auf die Leute im MTC (McLaren Technology Centre), dass sie das hinbekommen", sagt der Brite. "Also haben wir jetzt immerhin viel Feedback. Und mir ist auch ziemlich klar, wo im Rennen unsere Schwächen lagen, also werden wir versuchen daran zu arbeiten", sagt Ricciardo. "Aber ich weiß, dass das in der Formel 1 nie so schnell geht." "Ein paar Stärken in ein paar Kurven", heißt das bei Ricciardo. "Wir müssen jetzt sehen, wie das Auto auf verschiedenen Streckenlayouts funktioniert", ergänzt Seidl. "Es sieht so aus, als hätte diese Strecke hier uns den Schwächen unseres Autos besonders ausgesetzt", sagt der Bayer. Darauf verlassen könne und wolle sich McLaren allerdings nicht. Das Auto ist so viel schwieriger als es sein sollte", klagt Norris. "Ich habe alles gespürt. Untersteuern, Übersteuern, Verbremser. Es ist einfach sehr hart, das Auto ist so schwer zu fahren. Nicht genug Abtrieb, zu wenig Grip", schildert der Brite. "Wir haben einfach sehr viel Arbeit zu erledigen. "Das Ende des Rennens, das ist positiv!" "Wir sind weit weg von der Pace und so war es viel zu schwierig, Reifen zu sparen", klagt Lando Norris aus Fahrer-Perspektive. "Es ging nichts schief. So waren wir in keiner Position, nach vorne zu kommen", berichtet Seidl von diversen Überhitzungsproblemen. Bereits in der ersten Runde wies das Team deshalb Daniel Ricciardo an, auf die Kühlung zu achten. "Der lief deshalb schon viel schlechter als wir dachten." Die Bremsbelüftungen sorgten im heißen Bahrain für viel zu geringe Kühlung. Beim sehr viel kälteren Test in Barcelona hatte es das Problem noch nicht gegeben. Nachdem Lando Norris und Daniel Ricciardo mit den Rängen P13 und P18 schon im Qualifying zum Saisonstart in Bahrain weit hinter den Hoffnungen und Erwartungen an den Auftakt in die neue F1-Ära zurückblieben, lief es im Rennen sogar noch schlechter.

Formel 1: Hamilton lobt Mercedes-Schadensbegrenzung (autobild.de)

Mercedes kommt in Bahrain mit blauem Auge davon – vor allem dank Red Bulls Doppelausfall: Lewis Hamilton feiert ein unerwartetes Podium.

Wir haben zwar noch nicht die Performance der anderen, aber was unsere Prozesse betrifft und wie wir alles aus dem Auto quetschen, haben wir heute mit beiden Autos abgeliefert. "Das Auto war hier sehr hart zu fahren und wir haben viel Arbeit vor uns. Wir haben ein ziemliches Performance-Defizit, aber das ist trotzdem ein großartiger Start und ein richtig positives Resultat für uns." Team und Auto hätten in allen Bereichen Nachholbedarf: Chassis, Boxenstopps,Motor. Besonders die Antriebseinheit hat der Wiener im Visier: „Wir müssen auf der PU-Seite wirklich nichts unversucht lassen, aber mit Blick auf den Topspeed war heute der Flügel für uns das größte Problem.“ Soll heißen: Mercedes muss mit zu steil eingestellten Flügeln fahren, um genug Abtrieb zu generieren. Hamilton grinst: "Erstens: Wir haben ein zuverlässiges Auto." Dann zeigt der Drittplatzierte mit dem Finger auf die beiden Ferrari-Piloten neben sich: "Zweitens: Sie sind deutlich schneller." Vom Ergebnis ist Hamilton allerdings selbst überrascht: "Als ich heute Morgen aufgewacht bin, habe ich definitiv nicht damit gerechnet, auf dem Podium zu stehen.

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Formel 1: Leclerc gewinnt Auftakt - Verstappen raus - GP von ... (SPOX.com)

Charles Leclerc hat den Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain gewonnen und Ferrari den ersten Sieg seit September 2019 beschert. Der 24-jährige Monegasse, ...

In einem hochspannenden Finale sicherte sich Charles Leclerc die Pole für das erste Rennen der Saison. Mit einer 1:30.558 setzte sich der Monegasse mit 0,123 Sekunden Vorsprung gegen Max Verstappen im Red Bull durch. Für den GP von Bahrain habt Ihr heute nur eine Anlaufstelle, nämlich Sky. Der Pay-TV-Sender hat in dieser Saison alle Rennen im Programm, die meisten davon exklusiv. Doch Charles Leclerc kann kontern und mit Hilfe von DRS holt sich der Monegasse die Führung zurück. Vor Beginn: Bei Mercedes passte es hingegen beim Saisonstart noch nicht zusammen und das Team kämpfte das gesamte Wochenende mit der optimalen Abstimmung. So kommt es, dass sich Lewis Hamilton in Startreihe drei auf Platz fünf wiederfindet. Auch in der Summe ist es bisher nicht das Rennen von McLaren. Norris ist 16. Neben den beiden McLaren, die auf dem Medium gestartet waren, war auch Nico Hülkenberg noch nicht an der Box. Er fährt auf dem Soft. Leclerc mit solidem Vorsprung: Charles Leclerc hat an der Spitze inzwischen einen soliden Vorsprung zu Max Verstappen herausgefahren. Drama um Pérez: Es geht in die letzte Runde und es gibt plötzlich den Dreher in Kurve 1 von Pérez. "Der verdammte Motor ist ausgegangen!" Boxenstopp von Charles Leclerc: Bei Ferrari reagiert man sofort und holt jetzt auch Charles Leclerc zu seinem Stopp rein. Was für eine Rückkehr der Italiener! Charles Leclerc hatte vom Start an alles im Griff und ließ sich auch von den harten Angriffen von Max Verstappen nach seinem ersten Stopp nicht aus der Ruhe bringen. Der Restart ist erfolgt!: Der Restart ist erfolgt! Verstappen wird das nicht nutzen können, denn er liegt 1,8 Sekunden hinter seinem Vordermann. Sainz allerdings ist ganz nah dran am Red Bull und auch Hamilton hat derzeit die Möglichkeit DRS einzusetzen.

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Lando Norris: McLaren muss sich auf mehr Schmerzen einstellen (Formel1.de)

Lando Norris ist nach dem ernüchternden Auftritt von McLaren in Bahrain enttäuscht und richtet sich darauf ein, weitere Enttäuschungen zu erleben.

"Aber in der Formel 1 geht es nicht immer nur um Erfolg und Podestplätze. Es geht auch darum, den bestmöglichen Job zu machen. Das muss es nicht sein, kann es aber sein", so der McLaren-Pilot. Aber das herauszufinden, ist der schwierige Part", sagt er. Ich habe Vertrauen in das Team. Sie haben es in den vergangenen Jahren geschafft, sie haben große Schritte nach vorne gemacht, also müssen wir nur einen Schritt zurücktreten und alles neu betrachten und wieder anfangen." Doch vorerst erwartet Norris eine schmerzhafte Zeit. "Jeder muss wissen, dass es vermutlich ein paar Schmerzen geben wird", meint er. "Nein", sagt Norris. "Ich glaube immer noch, dass uns einige Strecken besser liegen werden. Und dann folgte das Wochenende von Bahrain. "Im Moment haben wir es nicht richtig hinbekommen. "Es hilft natürlich nicht, dass uns da etwas fehlt, aber auch andere hatten Probleme." "Wir haben noch eine ganze Saison voll Entwicklung vor uns. "Ich bin sicher, es sieht genauso schlecht aus, wie es sich angefühlt hat", sagt ein ernüchterter Norris nach der Zieldurchfahrt. "Aber das ist einfach, wo wir gerade stehen. Norris hofft einfach, dass er und McLaren schnell Lösungen finden. Dabei gehörte der Rennstall nach den Testfahrten noch zu den Mitfavoriten auf den Sieg. Doch davon war an diesem Wochenende wenig zu sehen.

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Ferrari-Triumph und Red-Bull-Debakel beim F1-Start (LAOLA1.at)

Motorsport, Formel 1, Die Scuderia triumphiert! Technik kostet Max Verstappen Rang zwei.

- Fußball - ADMIRAL 2. Auch die zweiten Boxenstopps brachten Verstappen nicht an Leclerc vorbei, der Niederländer beklagte sich via Funk für eine seiner Meinung nach falsche Strategie. Der Monegasse konnte seinen Vorsprung danach wieder vergrößern. Nachdem auch die Führenden Reifen getauscht hatten, erfüllten sich ab der 17. Liga Rapid Wien II - FC Liefering Perez ließ Hamilton nach zehn Runden wieder hinter sich, dem Angriff des Red-Bull-Piloten hatte der siebenfache Weltmeister nichts entgegenzusetzen hatte. Beim Start in eine nach größeren Regeländerungen neue Ära verteidigte Leclerc die Führung aber souverän. Liga FC Dornbirn 1913 - SKN St. Pölten - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. Kleine Märchen gibt es für Kevin Magnussen, der seinen Haas auf Rang fünf lenkt, und Valtteri Bottas, der im Alfa Romeo Sechster wird.

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Formel-1-Liveticker: Hat Ferrari jetzt den besten Motor? (Motorsport-Total.com)

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Hat Ferrari jetzt den besten Motor? +++ Leclerc geht von der Pole ins erste Rennen +++ Start in Bahrain um 16:00 Uhr MEZ +++. teilen tweeten teilen Mail 5 Autor kontaktieren · 1 2 Nächste Seite. neueste zuerst.

"Das ist sogar ein noch vielversprechenderes Zeichen, weil wir ein Comeback geschafft haben", erklärt er. "Es war schön, es war am Limit - hartes Racing", fasst Rennsieger Leclerc den Zweikampf mit dem Weltmeister zusammen. "Uns fehlt offensichtlich etwas Pace", gesteht er - und zwar nicht nur in einem Bereich sondern überall am Auto. Man müsse nun eine Menge "verstehen", sagt Ricciardo, der das Rennen nur auf P14 beendete. Zudem stellt er klar: "Ich wünsche das niemandem und es war sicher ein brutales Rennen für sie." Das war falsch." Dadurch war der Undercut mit den harten Reifen weniger mächtig als üblich", erklärt er. "Es ist ein Schritt nach vorne, wenn man bedenkt, welche Probleme wir in der vergangenen Woche hatten", so Albon. Andrew Shovlin ergänzt: "Unsere Priorität muss es sein, unsere aktuellen Probleme mit der Performance in den Griff zu bekommen. Immerhin: "Dschidda ist eine andere Strecke, die etwas besser zu uns passen sollte", so der Kanadier. Aber das können wir hoffentlich beheben." Daher sollte wir damit zufrieden sein, ohne Probleme mit der Zuverlässigkeit auf P13 gelandet zu sein."

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