Jetzt zieht der erste Experte des Gremiums einen Schlussstrich. Gerry Foitik, Chef des Roten Kreuzes, verlässt die Kommission, wie Gesundheitsminister Johannes ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Am Freitagvormittag hatte es von der Gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination auf Anfrage geheißen, dass „weder bei den Vorsitzenden noch bei der Geschäftsstelle Mitglieder um die Zurücklegung der Funktion in GECKO ersucht“ hätten. Und auch GECKO-Mitglieder selbst zeiten sich auf „Krone“-Anfrage hin verwundert: Man wisse nichts von möglichen Austritten, woher diese Gerüchte stammen oder dass es innerhalb des Gremiums derart gären würde. Angesichts der Rekordwerte an Neuinfektionen und des weiter steigenden Trends haben die Experten ganz offensichtlich recht gehabt.
Nach langem Gezerre hat Gesundheitsminister Rauch neue Corona-Maßnahmen verkündet, davor galt es eine aufkeimende Revolution von Expertinnen und Experten zu ...
Im "ZIB2"-Gespräch mit Margit Laufer erklärte Bundesrettungskommandant Gerry Foitik, warum er das Corona-Gremium GECKO verlassen hat.
Zusammen mit der Empfehlung zu Home Office und der Impfung ergebe das ein "Paket, das wir mittlerweile sehr gut kennen". Er hoffe jedenfalls, dass sich die Bevölkerung an die Maßnahmen halte. Zu den am Freitag vorgestellten Maßnahmen erklärte er, dass die FFP2-Maske im Inneren eine sehr gelinde und sehr wirksame Maßnahme sei. Wenn die Politik begründen könne, warum sie sich nicht an die Vorschläge halte, sei es gut. "Diesen Eindruck hat man an der einen oder anderen Stelle gehabt", so Foitik. Das beste Mittel dagegen sei die Transparenz. Auf diese habe er schon in der ersten Sitzung gepocht und er sei froh, dass es Protokolle gibt. Was aber nicht sein könne: Dass Entscheidungen auf GECKO geschoben werden, auch wenn diese Themen nicht im Rahmen des Gremiums besprochen worden sind – ein klarer Seitenhieb gegen die Regierung. Außerdem sei das Rote Kreuz auch massiv mit der Hilfe für die Ukraine beschäftigt, was ebenfalls viel Energie koste.
Gerry Foitik soll laut einem Bericht des "Standard" die Gesamtstaatliche Krisenkoordination GECKO verlassen.
Als Grund soll Foitik laut "Standard" angegeben haben, dass er den Kurs der Regierung nicht mehr mittragen könne. Foitik selbst begründete seinen Abgang in der "ZiB2" nicht nur mit dem "gelegentlichen" Eindruck, dass Gecko von der Politik instrumentalisiert wurde. Zudem sei ihm klar geworden, dass die in GECKO gesteckte Energie "in keinem vernünftigen Verhältnis zur Wirkung stand". Gerry Foitik ist der Bundesrettungskommandant und sitzt als Berater auch im Corona-Gremium GECKO. Laut Informationen des " Standard" hat er am Freitag seinen Rückzug als Kommissionsmitglied bekanntgegeben.
Unter anderem plant die Regierung eine bundesweite Wiedereinführung der Maskenpflicht, verkündete Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Freitag.
An der einen oder anderen Stelle habe man "schon den Eindruck gehabt", dass Gecko von der Politik instrumentalisiert worden sei. Er wolle die Zusammenarbeit auf neue Beine Stellen - für eine Kooperation auf Augenhöhe. Andere, die ebenfalls zu den Unzufriedenen zählten, wie der ehemalige Verteidigungsminister Thomas Starlinger und der Mikrobiologe Andreas Bergthaler dürften bleiben.
Gerry Foitik verlässt Gecko, Gesundheitsminister Johannes Rauch verleiht der Maskenpflicht ein Comeback. Es wäre, im dritten Jahr der Pandemie, an der Zeit, ...
Fühlen sich Geckos von einem Feind verfolgt, so sind sie in der Lage, ihren Schwanz abzuwerfen. Fühlen sich Geckos von einem Feind verfolgt, so sind sie in der Lage, ihren Schwanz abzuwerfen.
Bundesrotkreuzkommandant Gerry Foitik verlässt die GECKO und rechnet ab. Wien. Gesundheitsminister Johannes Rauch hat sich bei den Experten der GECKO ...
Das kann so nicht weitergehen“, sagte Foitik frustriert. Das muss man zurückweisen.“ Rotkreuzkommandant Gerry Foitik verließ das Gremium am Freitagnachmittag und rechnete am Abend in der ZIB ab.