Plakolm

2022 - 3 - 15

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Plakolm gegen weitere Diskriminierung beim Blutspenden (derStandard.at)

Die ÖVP-Jugendstaatssekretärin versteht "die Diskriminierung von Jungen und Homosexuellen ganz und gar nicht". Die SPÖ sieht Gesundheitsminister Rauch in ...

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Blutspenden: Plakolm gegen weitere Diskriminierung (ORF.at)

Mit Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm hat sich gestern auch ein ÖVP-Regierungsmitglied für ein Ende der bestehenden Diskriminierung bestimmter ...

SPÖ und NEOS machen sich seit Jahren für ein Ende der Diskriminierung beim Blutspenden stark. Mit Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm hat sich gestern auch ein ÖVP-Regierungsmitglied für ein Ende der bestehenden Diskriminierung bestimmter Personengruppen beim Blutspenden ausgesprochen. Im Dezember 2020 hatte im Gesundheitsausschuss des Nationalrats ein Hearing zum Blutspendeverbot stattgefunden, bei dem sich medizinische Expertinnen und Experten für ein rasches Ende der diskriminierenden Praxis aussprachen.

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Diskriminierung von LGBTIQ-Community beim Blutspenden könnte ... (kurier.at)

Gesundheitsminister Rauch will bestehende Einschränkungen aufheben, am Dienstag wagte Jugendstaatssekretärin Plakolm (ÖVP) einen ersten Vorstoß.

"Wenn der Bericht der Kommission besagt, dass eine Verkürzung der Rückstellungsfrist von zwölf auf vier Monate empfohlen wird, dann bin ich sehr dafür, dass das so schnell wie möglich seitens der Beteiligten in konkrete Schritte umgesetzt wird", verlangte Plakolm. Einerseits würde jede Blutkonserve benötigt, die Leben retten kann, "und andererseits halte ich jegliche Diskriminierung für vorgestrig", meinte die Jugendstaatssekretärin. Im Gesundheitsministerium wurde darauf eine eigene Kommission eingerichtet, die sich für eine Verkürzung der Rückstellungsfrist von zwölf auf vier Monate aussprach. Jahrhundert ankommt, warum blockieren dann die zuständigen Grünen weiter?" Darauf reagierte am Abend Gesundheitsminister Johannes Rauch: "Die sexuelle Orientierung darf beim Blutspenden keine Rolle spielen." Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) spricht sich für ein Ende des Ausschlusses bestimmter Personengruppen vom Blutspenden aus. Drei von acht Teammitgliedern konnten allerdings dann gar nicht spenden, weil gewisse Ausschlussgründe vorlagen.

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SPÖ-Lindner ad Plakolm/Rauch: Gehen wir gemeinsam Blut spenden! (APA OTS)

SPÖ-LGBTIQ-Sprecher lädt Regierungsmitglieder in Offenem Brief zur Blutspende nach Ende der Diskriminierung ein.

Zu dieser wichtigen Erkenntnis möchte ich Ihnen herzlich gratulieren. Das unterstützen wir“, so Lindner, der auch Vorsitzender der sozialdemokratischen LGBTIQ-Organisation SoHo ist. Wien (OTS/SK) - Nach dem plötzlichen Vorstoß von Jugendstaatssekretärin Plakolm gegen die Diskriminierung beim Blutspenden hofft SPÖ-LGBTIQ-Sprecher Mario Lindner auf rasches politisches Handeln: Die Staatssekretärin hatte zwar bis 2021 als Abgeordnete zig Mal gegen SPÖ-Anträge gestimmt, die ein rasches Diskriminierungsverbot bei der Blutspende vorgesehen haben – in ihrer neuen Funktion scheint sich ihre Meinung aber gedreht zu haben, wie Medien in den letzten Tagen berichteten.

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Blutspenden: Jugendstaatssekretärin Plakolm gegen weitere ... (VIENNA.AT)

Am Dienstag hat sich mit Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm nun auch ein ÖVP-Regierungsmitglied für ein Ende der bestehenden Diskriminierung bestimmter ...

Die SPÖ und die NEOS machen sich seit Jahren für ein Ende der Diskriminierung beim Blutspenden stark. Mit Johannes Rauch gebe es inzwischen den dritten grünen Gesundheitsminister - und beim Thema Blutspenden habe sich "exakt nichts verbessert", konstatierte SPÖ-LGBTIQ-Sprecher Mario Lindner am Dienstagnachmittag in einer Aussendung. Dabei wäre Rauch in der Lage, "der unwissenschaftlichen Diskriminierung von Schwulen, Bisexuellen und Transpersonen noch heute per Verordnung einen Riegel vorschieben". Unter Verweis auf die jüngsten Aussagen der Jugendstaatssekretärin fragte sich Lindner: "Wenn sogar die ÖVP in dieser Frage im 21. "Wenn der Bericht der Kommission besagt, dass eine Verkürzung der Rückstellungsfrist von zwölf auf vier Monate empfohlen wird, dann bin ich sehr dafür, dass das so schnell wie möglich seitens der Beteiligten in konkrete Schritte umgesetzt wird", verlangte Plakolm. Einerseits würde jede Blutkonserve benötigt, die Leben retten kann, "und andererseits halte ich jegliche Diskriminierung für vorgestrig", meinte die Jugendstaatssekretärin.

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LGBTIQ-Community könnte bald Blutspenden dürfen (SALZBURG24)

In die bestehende Regelung beim Blutspenden, die die LGBTIQ-Community diskriminiert, könnte nach einem Vorstoß von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm ...

Schon der damalige Grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober habe "Sofortmaßnahmen auf den Weg gebracht, darunter eine Verkürzung der Rückstellfrist von zwölf auf vier Monate", bemerkte die Grüne LGBTIQ- und Menschenrechtssprecherin Ernst-Dziedzic. Jetzt sei es an der Zeit, "den nächsten Schritt zu gehen und die Rückstellfrist ganz abzuschaffen. Die SPÖ und die NEOS machen sich seit Jahren für ein Ende der Diskriminierung beim Blutspenden stark. "Wenn der Bericht der Kommission besagt, dass eine Verkürzung der Rückstellungsfrist von zwölf auf vier Monate empfohlen wird, dann bin ich sehr dafür, dass das so schnell wie möglich seitens der Beteiligten in konkrete Schritte umgesetzt wird", verlangte nun Plakolm. Einerseits würde jede Blutkonserve benötigt, die Leben retten kann, "und andererseits halte ich jegliche Diskriminierung für vorgestrig", meinte die Jugendstaatssekretärin. Im Gesundheitsministerium wurde darauf eine eigene Kommission eingerichtet, die sich für eine Verkürzung der Rückstellungsfrist von zwölf auf vier Monate aussprach. Zuvor hatte Plakolm gegenüber der APA bekräftigt, es sei "kontraproduktiv", beim Blutspenden zusätzliche Hürden einzuziehen, wenn "jede Spende ohnehin genauestens untersucht wird". Die Jugendstaatssekretärin war Dienstagfrüh mit ihrem Team dem medialen Aufruf Blut zu spenden gefolgt, um zur Versorgung der Ukraine mit Blutkonserven beizutragen. Auch die Grüne LGBTIQ- und Menschenrechtssprecherin Ewa Ernst-Dziedzic zeigte sich über den Vorstoß von Staatssekretärin Plakolm erfreut.

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