+++ 14.00 Uhr: Inmitten heftiger Kämpfe und gegenseitiger Anschuldigungen im Ukraine-Krieg haben die Unterhändler der Ukraine und Russlands eine vierte Verhandlungsrunde begonnen. Der ukrainische Vertreter, Präsidentenberater Mychailo Podoljak, ...
Kiew werde keine seiner Positionen aufgeben, sagte Podoljak. Ihm zufolge fordert die Ukraine ein Ende des Kriegs und den Abzug russischer Truppen. „Es gibt einen Dialog“, sagte Podoljak. Moskau fordert, dass Kiew die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisch anerkennt sowie die Separatistengebiete in der Ostukraine als unabhängige „Volksrepubliken“. Das lehnt die Ukraine ab. Update vom Montag, 14.03.2022, 09.02 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Ukraine-Krieg vor den neuen Gesprächen mit Russland ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin gefordert. „Frieden, ein sofortiger Waffenstillstand und der Abzug aller russischen Truppen - und erst danach können wir über regionale Beziehungen und politische Differenzen sprechen“, erklärte Kiews Verhandlungsführer Mychailo Podoljak in einer Videobotschaft, die am Montag im Onlinedienst Twitter veröffentlicht wurde. +++ 20.26 Uhr: Kurz vor den Verhandlungen zwischen Vertretern aus Russland und der Ukraine am Dienstag (15.03.2022) hat sich auch der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel in die Gespräche eingeschaltet. (lrg/sot/afp/dpa) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA. Demnach werden die Verhandlungen um den Ukraine-Krieg am Dienstag (15.03.2022) fortgesetzt. „Diese menschliche Tragödie muss beendet werden, der Angriff auf die Ukraine muss sofort gestoppt und ein Waffenstillstand erreicht werden“, sagte Bettel demnach. +++ 14.00 Uhr: Inmitten heftiger Kämpfe und gegenseitiger Anschuldigungen im Ukraine-Krieg haben die Unterhändler der Ukraine und Russlands eine vierte Verhandlungsrunde begonnen. Selenskyi machte erneut klar, dass er das Ende der russischen Angriffe forderte und ein Waffenstillstand so schnell wie möglich erreicht werden müsste. Dabei ging es vordringlich um die Schaffung humanitärer Korridore für Zivilisten. Beide Seiten seien dabei, ihre „spezifischen Positionen“ darzulegen.
Tag 19 im Ukraine-Krieg. Russland setzt seine Angriffe auf das Nachbarland unvermindert fort. Beide Seiten wollen zu einem Online-Gespräch zusammenkommen.
Kampfansage von Tech-Milliardär Elon Musk an den russischen Präsidenten Wladimir Putin: "Hiermit fordere ich Wladimir Putin zum Zweikampf heraus", verkündete der für sein exzentrisches Verhalten bekannte Multimilliardär im Kurznachrichtendienst Twitter. "Einsatz ist die Ukraine." Den Namen des russischen Präsidenten schrieb Musk dabei auf russisch, den Namen der Ukraine auf ukrainisch. Moskau behauptet, in Kiew hätten "Nazis" die Kontrolle, die einen "Genozid" an der russischen Minderheit in der Ostukraine verübten. Dafür gibt es keine Belege. Ihrerseits wirft auch die Ukraine den russischen Truppen Kriegsverbrechen vor sowie gezielte Angriffe auf Wohnviertel vor. "Wir müssen unsere Freundschaft zu Selenskyj und Putin bewahren", sagte Erdogan mit Blick auf den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und den russischen Präsidenten. Die Regierungschefs seien sich einig, dass "Putin in der Ukraine einen furchtbaren und unverzeihlichen Fehler gemacht hat und seine wahllosen Angriffe auf unschuldige Bürger aufhören müssen", hieß es aus der Downing Street. Außerdem müsse der Westen seine Abhängigkeit von Russland im Energiebereich beenden. Am Dienstag sollte es zwischen ihnen weitere Gespräche über den Krieg in der Ukraine geben. Die US-Regierung sieht in dem russischen Angriff auf den Truppenübungsplatz Jaworiw in der Westukraine keinen "Wendepunkt". "Ich glaube nicht, dass wir diesen oder die anderen Angriffe in der Westukraine als eine Art Wendepunkt betrachten würden", sagte Pentagon-Sprecher John Kirby am Montag. Das russische Militär würde aber eindeutig seine Ziele erweitern. Zwar hätte eine Kolonne von Privatautos Mariupol in Richtung der mehr als 70 Kilometer westlich gelegenen Stadt Berdjansk verlassen können, sagte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk der Agentur Unian zufolge am Abend. "Aber unsere humanitäre Fracht ist weiter nicht in Mariupol angekommen, sie ist noch in Berdjansk." Die Situation in Mariupol sei katastrophal, betonte Wereschtschuk: "Die Menschen kämpfen um Essen und Wasser, dort spielt sich ein Alptraum ab." Der britische Premier Boris Johnson und sein lettischer Amtskollege Krisjanis Karins haben den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgerufen, seine Angriffe auf Zivilisten zu beenden. Der außenpolitische Berater des ukrainischen Präsidenten hat betont, dass die Ukraine bei Verhandlungen mit Russland Sicherheitsgarantien für die Zukunft anstrebt. Durch den Raketeneinschlag seien im Ort Antopil im Nordwesten der Ukraine am Montagmorgen zudem neun weitere Menschen verletzt worden, teilte die regionale Militärverwaltung am Abend auf Facebook mit. Mit einem Protestplakat und lauten Rufen hat eine Kriegsgegnerin im russischen Staatsfernsehen für eine Unterbrechung der abendlichen Hauptnachrichtensendung gesorgt. Die Flüchtlingskorridore wurden laut Tymoschenko in den Regionen von Kiew, Sumy, Charkiw im Nordosten des Landes und Saporischschja im Osten eingerichtet.
Gesprächsrunde am Montag war relativ rasch beendet. Selenskyj will weiterhin direkt mit Putin reden.
In Bezug auf den US-Journalisten, der am Sonntag in der Nähe von Kiew getötet wurde, sprach Selenskyj von einem "vorsätzlichen Angriff der russischen Armee". Der 50-Jährige war am Sonntag im Vorort Irpin nordwestlich von Kiew durch Beschuss auf sein Auto getötet worden. Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministers Oleksij Resnikow arbeiteten auf dem Stützpunkt in Jaworiw bei Lemberg auch "ausländische Ausbilder". Der nur rund 20 Kilometer von der polnischen Grenze entfernte Stützpunkt wurde demnach als Ausbildungszentrum für ukrainische Soldaten genutzt, die Ausbilder kamen in der Vergangenheit aus Ländern wie den USA und Kanada. Er diente auch als Basis für gemeinsame Übungen ukrainischer Soldaten mit NATO-Soldaten. Die USA hatten am 12. Der polnische General Waldemar Skrzypczak erklärte, auf dem Stützpunkt würden ausländische Freiwillige für den Kampf gegen die russischen Truppen ausgebildet. "Es passierte nichts, was das Territorium der Russischen Föderation bedrohen könnte. Und das nur 20 Kilometer von den Grenzen der NATO entfernt." "Dreißig Raketen allein auf die Region Lwiw", sagte Selenskyj dazu. "Helfen Sie der Ukraine, Putin zum Scheitern zu zwingen, und Sie werden einen größeren Krieg abwenden." Die vierte Runde der Gespräche zwischen der Ukraine und Russland wurden am Montag relativ bald abgebrochen, um eine "technische Pause" einzulegen, wie es auf ukrainischer Seite hieß. Die Verhandlungen sollen aber am Dienstag wieder aufgenommen werden. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte vor den neuen Gesprächen mit Russland ein Treffen mit Präsident Putin gefordert. Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid hält es für unwahrscheinlich, dass im Zuge des Krieges Raketen auf dem Gebiet der NATO einschlagen. "Es ist nicht unmöglich. (...) Aber ich denke immer noch, dass es zu diesem Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich ist", sagte Javid dem BBC-Hörfunk. Sollte dies dennoch geschehen, werde die NATO darauf antworten. Putin hatte bereits am Freitag von "positiven Fortschritten" bei den laufenden Verhandlungen gesprochen. Die Ukraine bestehe auf einem Waffenstillstand, bevor es Gespräche über die künftigen Beziehungen geben könne. "Verhandlungen. 4.
Bisher verurteilte die israelische Regierung weder die russische Ukraine-Invasion, noch übernahm sie westliche Sanktionen. Sie schickt humanitäre Hilfe, ...
Trotzdem: Iran ist in Syrien mit anti-israelischen Milizverbänden wie der Hisbollah präsent. Israel bombardiert regelmässig ihre Stellungen. Russland drückt da ein Auge zu. In Ottawa studierte sie Journalismus. Bei Radio SRF war sie zuerst Redaktorin und Moderatorin bei Radio SRF 3. Dann ging sie als Korrespondentin nach San Francisco und war nach ihrer Rückkehr Korrespondentin in der Westschweiz. Sie moderierte auch das «Tagesgespräch» von Radio SRF 1. Einerseits weil in Israel viel russisches Geld lagert – andererseits weil Israel gute Beziehungen zu Russland und zur Ukraine hat. 2018 bekam Chelsea-Besitzer Abramovich den israelischen Pass. Er hatte Probleme mit der Erneuerung seines britischen Visums, weil der von Russland orchestrierte Vergiftungsfall um Sergei Skripal in England für Aufsehen sorgte. Für SRF ist Susanne Brunner seit Frühling 2018 als Korrespondentin im Nahen Osten. Sie wuchs in Kanada, Schottland, Deutschland und in der Schweiz auf.
Die vierte Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine steht an - es geht um Frieden, Rückzug. Wer vertritt welche Positionen?
Präsident Putin hatte in den vergangenen Tagen wiederholt erklärt, dass Russland zu einer Einstellung der Kampfhandlungen bereit sei. Tag des Kriegs wollen Russland und die Ukraine ihre Verhandlungen fortsetzen. Ziel ist laut Selenskyj ein Treffen zwischen ihm und Putin.
Während die russischen Truppen ihre Offensive in der Ukraine ausweiten, verhandeln Vertreter beider Länder heute weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj ...
Die NATO lehnt eine Flugverbotszone ab, um nicht in einen direkten Konflikt mit Russland verwickelt zu werden. Während die russischen Truppen ihre Offensive in der Ukraine ausweiten, verhandeln Vertreter beider Länder heute weiter. Selenskyj selbst hatte vor Verhandlungsbeginn darauf gedrängt, die Delegation seines Landes solle sich vor allem für direkte Gespräche zwischen ihm und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einsetzen.
Das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl ist nach Angaben des ukrainischen Betreibers Ukrenerho erneut ohne Strom. China hat Berichte zurückgewiesen, wonach ...
der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird.
Eigentlich müssten Russlands Kampfflieger den ukrainischen massiv überlegen sein. Doch bisher spielen sie bei Putins Angriffskrieg kaum eine Rolle.