Oliver Pocher

Vor knapp acht Monaten mussten Oliver und Amira Pocher wegen der Flutkatastrophe von heute auf morgen ihr Zuhause verlassen mussten, zogen in Pietro ...

"Wir haben trotzdem noch mehr, als wir brauchen. Und oben bei uns, wir haben da immer noch genug Toiletten und Waschbecken und Bäder. Das ist halt alles Luxus. Von daher können wir darauf auch erstmal verzichten", stellt sie klar. Ich hätte mehrfach jetzt widersprochen an der Stelle", gibt er zurück. Er habe gesagt, es mache keinen Sinn, auf der Baustelle zu leben. Die Kindersicherungen sind provisorisch", zählt sie auf, "aber wir kommen auch mit viel, viel weniger zurecht. "Wir haben jetzt eine provisorische Küche und es ist noch ein bisschen kalt, weil keine Türen da sind. "Endlich kann man wieder 'zu Hause' sagen, ohne sich einen dummen Spruch anhören zu müssen. Ich bin einfach so glücklich", freut sie sich.

Amira und Oliver Pocher lebten die vergangenen Monate seit der verheerenden Flutkatastrophe im Sommer 2021 übergangsweise im Haus von ihrem guten Freund Pietro Lombardi. Der Grund dafür war, dass Wassermassen ihr Eigenheim massiv beschädigten.

Zudem sagte sie zum Schluss: "In diesem Haus kreieren unsere Kinder ihre Kindheitserinnerungen. Es ist einfach schön, dass wir hier wieder zusammen sind." Oben bei uns haben wir immer noch genug Toiletten, Waschbecken und Bäder. Das ist alles Luxus." Die Mutter zweier Söhne sah die vorherrschenden Zustände wohl nicht als allzu problematisch an, denn sie betonte, dass sie zumindest auch Waschbecken hätten. "Es wird abgespült irgendwo in irgendwelchen Badewannen. Die Terrasse wird komplett auf links gedreht, also wir sind ganz weit weg davon, dass hier was ist", sagte Pocher daraufhin deutlich. Das war dein Wille." "Weißt du, wie ich geheult habe? "Man muss auch nicht immer alles haben. Von daher sind wir dankbar, also ich bin sehr, sehr dankbar und trotz alledem sehr glücklich." Für sie sei es allerdings am wichtigsten, dass die Alarmanlage funktionieren würde. Zur Erinnerung: Im Haus von Pietro wurde eingebrochen, während sie vor Ort waren. Ab einem gewissen Zeitpunkt sei es nicht mehr möglich gewesen, gegen das Wasser anzukämpfen", es strömte bis ins Erdgeschoss", so die Moderatorin. Und weiter: "Ich habe dann nur noch meine Kinder und ein paar Klamotten gepackt und lief barfuß die Straße lang, um uns ins Hotel zu retten." Der hat gesagt: 'Amira, keinen Stress, bitte, mach dir keinen Stress.'" Auf Instagram zeigte Amira die dramatischen Auswirkungen. "Es war eine absolute Katastrophe", betonte sie.

Bei der Flutkatastrophe 2021 verloren Oliver und Amira Pocher ihr geliebtes Zuhause. Berichten zufolge leben die beiden Promis in einem Kölner Vorort. Laut ...

Türen und warmes Wasser sind für Oliver Pocher unverzichtbare Vorräte. Infolgedessen hätte er es vorgezogen, wenn sie für weitere 14 Tage nicht in ihr Haus zurückgekehrt wären. „Nun, es ist jetzt wieder normal.“ Ihre Entscheidung wurde getroffen. „Wir können mit viel, viel weniger auskommen“, fügt Amirа hinzu und fügt hinzu, dass sie mit der aktuellen Situation „sehr, sehr dankbar und trotz allem sehr glücklich“ sei. Pietro Lombardi, der sein Haus für die Pochers geräumt und in ein Hotel umgezogen hatte, ermunterte die Familie, noch eine Weile bei ihm zu bleiben. „Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist“, sagt Oliver Pocher, aber er scheint die Freude seiner Frau nicht zu teilen. Seit mehr als einem halben Jahr kann die Familie nicht mehr in ihrem Haus wohnen (alle Promi- und Fernsehnachrichten bei RUHR24). NRW – Hunderte Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz verloren nach der verheerenden Flutkatastrophe im vergangenen Jahr ihr Zuhause und wurden obdachlos.