Mit dem neuen Ermittler-Duo aus Zürich, Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (Carol Schuler), scheint sich das allmählich zu ändern. Die ...
In den Pressestimmen bekommt der Zürich-Tatort nicht nur gute Bewertungen. Die Tatort-Kritik zu "Schattenkinder". Die Tatort-Kritik zu "Schattenkinder" enthält erneut viel Lob für das Duo aus Zürich. Der Fall selbst ist allerdings keine leichte Kost. Die Pressestimmen zum Tatort gestern. Die Tatort-Kritik zu "Schattenkinder" enthält erneut viel Lob für das Duo aus Zürich. Der Fall selbst ist allerdings keine leichte Kost. Die Pressestimmen zum Tatort gestern. Der Schweizer "Tatort: Schattenkinder" übertreibt es mit der Inszenierung. Der Schweiz-Tatort "Schattenkinder" bleibt in Klischees zu Kunst und Schmerz stecken. Der Tatort gestern ist nun ist der dritte Fall aus Zürich - und keine leichte Kost. "Schattenkinder" handelt von einem grausigen Leichenfund und einer bizarren Künstlerin, die missbrauchte Menschen als Kunstobjekte inszeniert.
In der Folge haben es die Ermittlerinnen Tessa Ott (gespielt von Carol Schuler) und Isabelle Grandjean (gespielt von Anna Pieri Zuercher) mit einer ...
Nach dem „Tatort“-Reinfall am letzten Sonntag dürften die ARD-Zuschauer den neuen Fall aus Zürich besonders herbei sehnen. Bei den meisten Zuschauern scheint die Antwort eindeutig 'Nein' zu lauten. Deren Mitglieder haben kahlgeschorene Köpfe und Tattoos auf dem Gesicht und der Hornhaut der Augen – genauso wie eine gefundene Leiche. Ob der düstere „Tatort“ die Fans nach der Enttäuschung letzte Woche versöhnen kann? „Tatort“ aus Zürich startet nicht wie geplant – der Grund Nachdem der „Tatort“ aus Münster letzte Woche bei vielen Krimi-Fans gnadenlos durchfiel, sollte der neue Fall aus Zürich mit düsterer Story für das Kontrastprogramm sorgen.
Im Schweizer "Tatort" bekamen es die Ermittlerinnen mit einer grotesk zugerichteten Leiche und einer Künstlerkommune zu tun.
Es sei ihr wichtig gewesen, "Zürich stärker und etwas ungewohnter sichtbar werden zu lassen", sagt Regisseurin Repond, die mit "Schattenkinder" nach zwei Kinoerfolgen ihren ersten "Tatort" überhaupt inszenierte. Auf dem Eiland im Zürichsee wollte sie sich und die anderen anzünden – was am Ende noch vergleichsweise glimpflich ausging. Im Schweizer "Tatort" bekamen es die Ermittlerinnen mit einer grotesk zugerichteten Leiche und einer Künstlerkommune zu tun. "Bei den Bullen bleibt nichts privat", beschwerte sich Ott über die Untersuchung. Man kann nur hoffen, dass diese grundsätzlich sympathischen Charaktere in den kommenden Zürich-Krimis nicht im hölzernen, doch bequemen Korsett der Gegensätze verharren. Entsprechend wurden Köpfe kahlgeschoren, weiße Gewänder angezogen, aber eben auch Gesichter und Augäpfel tätowiert. Was schon beim Hinsehen wehtat, war für die Künstlerin verstörendes Programm: "Wir müssen mit dem Schmerz in Verbindung treten", sagte Kyomi. Deren Figur stellte eine anderes großes Thema in den Mittelpunkt: Es ging um die Verführbarkeit junger Menschen und deren schamloses Ausnutzen durch sogenannte Erlöser. Kunst oder Sekte – das war die Frage, die auch die Ermittlerinnen spaltete. Einerseits um die Frage, was Kunst ist und wie weit sie gehen darf: Die Kommunenbewohner hatten – wie das spätere Opfer Max – oft nach schlimmen Lebenserfahrungen ihren Weg zu Kyomi gefunden, die ihnen "helfen" wollte – ihre Körper dafür allerdings als Material betrachtete.
Der neuste Zürcher «Tatort» «Schattenkinder» kommt bei den deutschen Zuschauern nicht gut an. Viele stören sich zudem an der Synchronisation. zürich tatort. Tessa Ott (Carol Schuler, r.) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) müssen im «Tatort: ...
Und nicht nur die Handlung wird kritisiert. Wie fanden Sie den neusten Zürcher «Tatort»? Zürcher «Tatort» muss heftige Kritik einstecken
Nur 6,84 Millionen Menschen: So wenig Zuschauer wie am Sonntag hatte der "Tatort" in diesem Jahr noch nie.
"Brennpunkt" holt mehr Zuschauer als der "Tatort" Damit rutschte die Krimi-Institution in diesem Jahr zum ersten Mal unter die Schwelle von sieben Millionen Zuschauern. Trotz der für " Tatort"-Verhältnisse schwachen Quoten holte der Sender Das Erste am Sonntagabend dennoch den Prime-Time-Tagessieg. Das ZDF landete mit 5,01 Millionen für den "Herzkino"-Film "Nächste Ausfahrt Glück" auf Platz zwei.
Die 'Tatort'-Bilanz fällt schlechter aus als gewohnt. Sowohl die Einschaltquote als auch die Zuschauerkritik ließen zu wünschen übrig.
Außerdem hängen die Protagonisten nur noch am Handy", beschwert sie sich. Ilona Mainz zieht einen Vergleich zu früheren Ermittlungen: "Was hab ich die 'Tatorte' einst geliebt. Mit Flückiger und Ritschard war es besser", findet sie. Leider ist das immer mehr in anderen 'Tatort'-Filmen zu sehen." Aber es war mal wieder total realitätsfremd, reiner Psychokram", urteilt sie. Die Zuschauerwerte hätten ebenfalls besser sein können. Mit weniger als sieben Millionen Menschen, die am Sonntagabend das Erste einschalteten, um die Ermittlungen von Ott (Carol Schuler) und Grandjean (Anna Pieri Zuercher) zu verfolgen, blieb man unter dem gewohnten Publikumsinteresse.
Kommissarin Tessa Ott (Carol Schule, M.) und ihre Kollegin Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, l.) sind zu ei nem Leichenfundort geholt worden.
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Im neuen «Tatort: Schattenkinder» waren am Sonntag (13. März, das Erste) die beiden Schweizer Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler, 35) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, geb. 1979) im Einsatz. Es ist erst das dritte Mal, dass die ARD die ...
Nach zwei Kinofilmen war es für Repond das erste Mal, dass sie für den «Tatort» hinter der Kamera stand. Im neuen «Tatort: Schattenkinder» waren gestern Sonntag die beiden Zürcher Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler, 35) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, 43) im Einsatz. Es ist erst das dritte Mal, dass das SRF die neuen Ermittlerinnen auf Verbrecherjagd schickt. Im Oktober 2020 startete das Duo, es folgte ein weiterer Fall im Februar 2021.
Emily (Meira Durand) und Martin (Andreas Lust) in einer Szene des "Tatort: Für immer und dich" (undatierte Filmszene). Der Krimi ist heute Abend im ...
An ihrer Seite war bis zum Jahr 2014 Andreas Hoppe alias Mario Kopper (rechts). Lena Odenthal ist die dienstälteste Ermittlerin im ARD-Tatort. 2014 wurde Kopper durch "Johanna Stern" (Sabine Hackenberg) ersetzt. Die Kriminalhandlung rückt dabei zugunsten einer intensiven Studie von Lebenslügen in den Hintergrund." An ihrer Seite war bis zum Jahr 2014 Andreas Hoppe alias Mario Kopper (rechts). Lena Odenthal ist die dienstälteste Ermittlerin im ARD-Tatort. 2014 wurde Kopper durch "Johanna Stern" (Sabine Hackenberg) ersetzt. Seit 1999 im Repertoire der Tatort-Ermittler ist auch Moritz Eisner, gespielt von Harald Krassnitzer (rechts). Allerdings ermittelt dieser aus Wien in Österreich. Die österreichische Abwechslung gefällt den deutschen Fans wohl. Seit 1999 im Repertoire der Tatort-Ermittler ist auch Moritz Eisner, gespielt von Harald Krassnitzer (rechts). Allerdings ermittelt dieser aus Wien in Österreich. Die österreichische Abwechslung gefällt den deutschen Fans wohl. Gespielt wurde der Kommissar von Walter Richter (rechts). Bedroht wird er in der Szene von Schauspieler Paul Albert Krumm. Er war der Erste: Hauptkommissar Paul Trimmel. Das Bild zeigt eine Filmszene aus der ersten "Tatort"-Folge "Taxi nach Leipzig" (ARD) vom 29. Schon seit 2014 ist Ferdinand Hofer als Kommissar Kalli Hammermann an ihrer Seite. Ein Dreiergespann, dass den Münchner Tätern auf der Spur ist. Schon seit 2014 ist Ferdinand Hofer als Kommissar Kalli Hammermann an ihrer Seite. Ein Dreiergespann, dass den Münchner Tätern auf der Spur ist. Gespielt wurde der Kommissar von Walter Richter (rechts). Bedroht wird er in der Szene von Schauspieler Paul Albert Krumm. Er war der Erste: Hauptkommissar Paul Trimmel. Das Bild zeigt eine Filmszene aus der ersten "Tatort"-Folge "Taxi nach Leipzig" (ARD) vom 29. Doch auch unter der Woche wird der Tatort im TV-Programm ausgestrahlt.