In mehreren Tiroler Gemeinden konnte bei den Gemeinderats- und BürgermeisterInnenwahlen am 27. Februar 2022 kein/e BürgermeisterkandidatIn eine absolute ...
- Wahlbeteiligung: 75,51 Prozent - Wahlbeteiligung: 46,54 Prozent - Wahlbeteiligung: 60,71 Prozent - Wahlbeteiligung: 70,72 Prozent - Wahlbeteiligung: 71,55 Prozent - Wahlbeteiligung: 71,43 Prozent - Wahlbeteiligung: 48,48 Prozent - Wahlbeteiligung: 68,77 Prozent Landeshauptmann Günther Platter und Gemeindelandesrat Johannes Tratter gratulieren den neu gewählten BürgermeisterInnen zu ihrem Erfolg und bedanken sich bei allen WählerInnen. „Die Wahlbeteiligung der Bevölkerung ist unverzichtbar für das Funktionieren der Demokratie. Viele Menschen in Tirol nutzten auch heute die Möglichkeit, ihrem WählerInnenwillen Ausdruck zu verleihen. Eine „Besonderheit“ zeichnete sich am Nachmittag in der Gemeinde Wenns im Bezirk Imst ab: Für zwei Bürgermeisterkandidaten lagen exakt gleich viele Stimmen vor. Insgesamt 12.762 Wahlkarten wurden im Vorfeld der Stichwahlen beantragt. Insgesamt 105.850 Personen waren in den 27 Gemeinden wahlberechtigt.
Die Bürgermeisterstichwahlen in Tirol endeten mit zwei bitteren Verlusten für die Volkspartei. Sowohl in Hall als auch in Schwaz verlor die ÖVP den Bürgermeistersessel. In Schwaz konnte sich die bisherige SPÖ-Vizebürgermeisterin Victoria Weber in der ...
Die FPÖ startete mit einem einzigen Kandidaten in die Stichwahl und konnte die Gemeinde Kramsach für sich gewinnen. Insgesamt 12.762 Wahlkarten wurden im Vorfeld der Stichwahlen beantragt. Er wurde damit auch zum jüngsten Bürgermeister Tirols. Für die neue Haiminger Bürgermeisterin Michaela Ofner (Neue Bürgerliste) bricht dennoch eine Zeitenwende an: „Es ist für alle vielleicht etwas ungewohnt, dass etwas Neues kommt, nachdem wir 30 Jahre lang den gleichen Bürgermeister hatten. Gemeinsam mit den Grünen habe er eine Mehrheit im Gemeinderat, das sei eine gute Gelegenheit, so Krumschnabel. Er muss nach 25 Jahren seinen Bürgermeistersessel räumen.
Am Montag fand die Angelobung der neuen Tiroler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in der Innsbrucker Hofburg statt...
Mit nun 20 Bürgermeisterinnen schneiden die Frauen (vor der Wahl: 17) leicht im Plus ab. Neben Schwaz verlor die deklarierte Bürgermeisterpartei mit Hall eine weitere Bezirksstadt. Eine, in der sie seit 1945 ununterbrochen das Bürgermeisteramt bekleidete. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) musste der Veranstaltung aufgrund einer Corona-Infektion fern bleiben. Am Montag fand die Angelobung der neuen Tiroler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in der Innsbrucker Hofburg statt. bei den Stichwahlen am 13. Am 27.
Tirol. 106.000 Tiroler waren am Sonntag in 27 Gemeinden aufgerufen, in einer Stichwahl ihre BürgermeisterInnen neu zu wählen. Frauen-Power.
In Kufstein, der zweitgrößten Stadt Tirols, gewann Martin Krumschnabel (Die Parteifreien) mit stolzen 69,45 %. VP-Jubel in Imst. Die erste Bezirksstadt, die ausgezählt wurde, sorgte für Jubel in der ÖVP: Stefan Weirather schaffte in Imst 65,55 Prozent. In Jenbach verteidigte Dietmar Wallner für die VP den Ortschef. In Hall hingegen übertrumpfte Christian Margreiter mit einer Namensliste VP-Kandidat Werner Hackl. Frauen-Power. Und dabei gab es einige Überraschungen: Von den sieben Frauen, die es in die Stichwahlen schafften, überzeugten drei: So setzte sich in Haiming Michaela Ofner mit 58,5 Prozent durch, im Osttiroler Ainet schaffte Berta Staller von der Liste Ainet-Aktiv sogar 59,15 Prozent.
Die Tiroler Volkspartei stellt nach den Stichwahlen 232 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Tirol – also exakt gleich viele wie bisher. Sie gewann einige Stichwahlen, verlor jedoch gleichzeitig die Schlüsselgemeinden Hall in Tirol und Schwaz.
Insgesamt sei auch in der Bürgermeister-Stichwahl wieder bestätigt worden, dass die SPÖ die einzige politische Kraft im Land sei, die der ÖVP die Stirn bieten könne, wie Dornauer unterstrich. Ich bin davon überzeugt, dass Victoria die Stadt in den kommenden Jahren mit ihrem starken Team und viel frischem Wind erfolgreich gestalten wird“, so Dornauer. Es sei ein Gewinn für die Sozialdemokratie. Die Tiroler Volkspartei stellt nach den Stichwahlen 232 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Tirol – also exakt gleich viele wie bisher.
Die ÖVP hat bei der Bürgermeister-Stichwahl zwei wichtige Städte an die Konkurrenz verloren: In Hall in Tirol sowie in Schwaz mussten die ÖVP-Kandidaten ...
Die FPÖ konnte sich in der Unterländer Gemeinde Kramsach behaupten. In Schwaz befand sich Weber in der schlechteren Ausgangsposition. Sie konnte am 27. In Tirols zweitgrößter Stadt Kufstein hat der amtierende Bürgermeister, Martin Krumschnabel (Die Parteifreien), den Bürgermeistersessel verteidigt.
Zwei große Niederlagen gab es für die ÖVP in Hall und Schwaz, dafür schwarze Sieger in Imst und Jenbach. In Kufstein bleibt alles beim Alten.
In 27 Tiroler Gemeinden fanden am Sonntag die Bürgermeister-Stichwahlen statt. In einem „Tirol Live Spezial“ gab es alle Ergebnisse und Analysen. Letztes Update am Sonntag, 13.03.2022, 12:13. Artikel; Video; Diskussion ...
▶️ Alle Hintergründe und eine genaue Nachlese zur Wahl gibt es in der Montags-TT auf sechs Seiten. ▶️ Im Live-Blog auf TT.com gibt es alle Infos und Ergebnisse rund um die Bürgermeister-Stichwahlen in Tirol. ▶️ Alle Artikel rund um die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 werden auch in unserem Wahl-Dossier gesammelt.
Seit Sonntagabend steht in allen Tiroler Gemeinden fest, wer künftig an der Spitze steht: Die Bürgermeisterstichwahlen zwei Wochen nach den Gemeinderats- ...
Die NEOS waren besorgt ob der niedrigen Wahlbeteiligung in Kufstein - nachdem nur 40 Prozent mitbestimmt hatten. Die Wahlbeteiligung war indes niedrig: Nur 56,86 Prozent der aufgerufenen Bevölkerung schritt zu den Wahlurnen, am 27. In den Bezirkshauptstädten Kufstein und Imst bleibt indes alles beim Alten: Weirather verteidigte sein Amt mit 65,66 Prozent gegen seine Konkurrentin Andrea Jäger, die mit 16,21 Prozent in die Stichwahl gegangen war. In Kramsach wiederum kann der einzige deklarierte FPÖ-Bürgermeister in die Gemeindestube einziehen. Damit wird es in Wenns mit dem 29-jährigen Patrick Holzknecht (ÖVP) künftig den jüngsten Ortschef in Tirol geben. In Kufstein, der zweitgrößten Stadt Tirols, blieb Krumschnabel Stadtchef. Gegen ihn ins Rennen ging die einzige NEOS-Kandidatin, die es in eine Stichwahl geschafft hatte.
In 27 Tiroler Gemeinden wurde gestern die Bevölkerung nochmals zur Bürgermeisterstichwahl gerufen. Dabei blieben sie nicht aus, die kleinen und ...
Die engsten Entscheidungen: Abgesehen vom Kuriosum in Wenns, wo zwischen den Kandidaten Patrick Holzknecht und Robert Rundl Stimmengleichheit herrschte (jeder 631 Kreuzerl), gab es die knappste Entscheidung in Weer (Bezirk Schwaz). Dort setzte sich Markus Zijerveld mit 50,93% der Stimmen hauchdünn gegen Johannes Irowec (49,07%) durch. Lediglich 18 Stimmen gaben den Ausschlag. Hauchdünne Erfolge auch für Andreas Gang in Kramsach (2,48% mehr Stimmen als Kontrahent Bernhard Zisterer) sowie in Langkampfen, wo sich der amtierende Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser mit 2,54% Stimmvorsprung gegen Josef Greiderer durchsetzen konnte. Hingegen wollte die ÖVP in Kirchberg die SPÖ vom Thron stoßen, was jedoch auch nicht gelang. Sieben auf einen Streich: Sieben Kandidatinnen hatten es in die Stichwahl geschafft bzw. Der neue Bürgermeister Margreiter erhielt 57,5% der Stimmen. Hall ist damit erstmals seit 1945 nicht mehr in ÖVP-Hand. In 27 Tiroler Gemeinden wurde gestern die Bevölkerung nochmals zur Bürgermeisterstichwahl gerufen.