Bei dem heftigen russischen Raketenangriff auf einen Militärstützpunkt bei Lemberg in unmittelbarer Nähe der polnischen Grenze am Sonntag könnte es ...
Dies sei auch der Grund, wieso die US- und NATO-Streitkräfte ihre Präsenz an der östlichen Grenze des Bündnisgebiets verstärkten, sagte er. „Ein bewaffneter Angriff gegen einen wird wie ein bewaffneter Angriff auf alle bewertet“, sagte Sprecher John Kirby am Sonntag dem TV-Sender ABC mit Blick auf die Beistandspflicht der NATO-Partner. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. NATO-Ausbilder auf Übungsplatz aktiv Der Übungsplatz Jaworiw ist nur rund 15 Kilometer von der Grenze zu Polen entfernt. Bei dem heftigen russischen Raketenangriff auf einen Militärstützpunkt bei Lemberg in unmittelbarer Nähe der polnischen Grenze am Sonntag könnte es sich um einen gezielten Schlag auf einen der Verteilungspunkte für ankommende Waffenlieferungen aus dem Westen an die Ukraine gehandelt haben. Hier können die Transporte aus Polen umgeladen werden und in kleinen Mengen weiter verbracht werden.“
Der Militärübungsplatz wurde von mehreren Explosionen erschüttert, es gab Dutzende Tote. Nato-Staat Polen ist nur rund 20 Kilometer entfernt.
Die Explosionen waren auch in Polen zu hören, wie eine Reporterin der dpa aus Przemyśl berichtete. Die Basis in Jaworiw ist eine der größten Militär-Ausbildungseinrichtungen im Westen der Ukraine. Die meisten gemeinsamen Übungen mit der NATO wurden dort abgehalten. Die Umgebung von Lwiw wurde Sonntag früh von mehreren Explosionen erschüttert. Die Deutsche Presse-Agentur dpa berichtete sogar von Detonationen in Lwiw selbst.
KIEW/LEMBERG. Russland hat bei seinem Krieg in der Ukraine erstmals auch einen folgenreichen Raketenangriff in unmittelbarer Nähe der polnischen Grenze ...
Lange war es in Lemberg und Umgebung vergleichsweise ruhig. Inzwischen greift Russland Ziele bis kurz vor der Grenze zu Polen an.
Hinter der Grenze wurden kleinere Stützpunkte aufgemacht, in denen sich die Kämpfer sammeln sollen und an denen sie an ukrainische Strukturen angebunden werden, bevor sie in den Kampf im Zentrum und im Osten des Landes ziehen. Polen muss die ukrainischen Flüchtlinge nun in den Schulen und im Arbeitsmarkt integrieren. Mindestens 200.000 Flüchtlinge aus den heftig umkämpften Teilen der Ukraine sind in der Stadt inzwischen untergekommen, viele von ihnen wollen bisher nicht weiter nach Westen, um ihr Land nicht im Stich zu lassen. Jaworiw gilt als einer der größten Militärstützpunkte in der Umgebung. Die Stadtverwaltung veröffentlichte Bilder von zerstörten Gebäuden und Bombenkratern. Dahinter verbirgt sich zumindest auch die Ausbildung von ausländischen freiwilligen Kämpfern, die zu Hunderten oder gar Tausenden in die Region strömen. Die Nächte in den Kellern werden langsam zur Routine. Am Vormittag folgt gleich der nächste Alarm.
Ein russischer Raketenangriff auf Truppenübungsplatz nahe der polnischen Grenze tötete mindestens 35 Menschen. Die USA betonten erneut, dass man das Gebiet ...
Dies sei auch der Grund, wieso die US- und Nato-Streitkräfte ihre Präsenz an der östlichen Grenze des Bündnisgebiets verstärkten, sagte er. Nun betonte das US-Verteidigungsministerium nochmals, dass die Vereinigten Staaten und die Bündnispartner das Gebiet der NATO-Staaten im Angriffsfall verteidigen werden. Mindestens 35 Menschen wurden nach ukrainischen Angaben bei einem russischen Raketenangriff auf ein Militärgelände nahe Lemberg getötet. 134 weitere Menschen seien bei dem Angriff auf den Stützpunkt in Jaworiw am Sonntag verletzt worden, sagte Regionalgouverneur Maxim Kozitsky. Der Übungsplatz liegt nordwestlich von Lemberg und nur rund 15 Kilometer von der Grenze zu Polen entfernt.
Bei dem Angriff auf einen Militärstützpunkt bei Lwiw (Lemberg) sind laut ukrainischen Behörden neun Menschen getötet und 57 weitere verletzt worden.
Die Explosionen waren auch in Polen zu hören, wie eine Reporterin der dpa aus Przemyśl berichtete. Die Umgebung von Lwiw wurde Sonntag früh von mehreren Explosionen erschüttert. Die Deutsche Presse-Agentur dpa berichtete sogar von Detonationen in Lwiw selbst. Auf dem Übungsplatz hatten in der Vergangenheit auch US-Einheiten ukrainische Soldaten ausgebildet.
Noch nie war Russlands Krieg gegen die Ukraine so nahe an NATO-Territorium herangerückt. Alles zur derzeitigen Lage in der Ukraine lesen Sie in unserem ...
Die ukrainische Staatsanwaltschaft hatte die Entführung von Suchenko und ihrem Mann vor einer Woche bekanntgegeben. Das Wort Kriegsverbrechen benutzte er in der Stellungnahme nicht. Dieser sei "mit der Kamera in der Hand" getötet worden, schrieb Manski bei Facebook. Das litauische Außenministerium zeigte sich "schockiert" über die Nachricht. Kvedaravicius sei in der Hafenstadt im Südosten der Ukraine gewesen, um "russische Kriegsgräuel zu dokumentieren". Mit seinem Film "Mariupolis" hatte er bereits die Belagerung Mariupols im Jahr 2014 durch russische Truppen dokumentiert. Auf einem Schild hieß es: "Stop hating Russians" (Hört auf, Russen zu hassen). Viele Autos führten Fahnen in den russischen Nationalfarben Weiß-Blau-Rot mit. „Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben.“ "Sie verstehen, was passiert ist", sagte er - und deutete damit offensichtlich Vergewaltigungen an. Die sozialistische Präsidentschaftskandidatin in Frankreich, Anne Hildalgo, hat ein Einfuhrstopp für russisches Erdgas verlangt. Nach dem Massaker im Kiewer Vorort Butscha muss sich Russland auf eine Verschärfung der westlichen Sanktionen einstellen. Die Ukraine hat in der Region rund um die Hauptstadt Kiew die Leichen von insgesamt 410 Bewohnern geborgen, wie die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa am Sonntagabend auf Facebook schrieb. Kriegsverbrechen gegen Zivilisten in der Ukraine sind nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch keine Ausnahmen und werden von der russischen Armee offenbar geduldet. Franziskus erklärte weiter, er sei regelmäßig in Kontakt mit Leuten, die vor Ort in der Ukraine seien. Ich stehe zur Verfügung", sagte das katholische Kirchenoberhaupt auf dem Rückflug von seiner zweitägigen Malta-Reise vor Journalisten am Sonntagabend. Eine Reise nach Kiew liege weiter auf dem Tisch. Außerdem sei ein Treffen mit dem kremltreuen Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche Kirill im Nahen Osten in Arbeit.