"Schlag den Star"-Gewinner passiert ein peinliches Missgeschick. Ex-Turner Fabian Hambüchen ...
Und sogar der unterlegene Hambüchen gratuliert ihm glücklich. "Danke, dass Du es beendet hast, was für eine Pisse!" , fragt Elton. "Ein Rülpser", gibt Hambüchen unumwunden und fröhlich zu. Hambüchen und Brink sind höchst professionell, kein Ärger, keine Wut nur stille Konkurrenz. Nicht die besten Voraussetzungen für eine Fernsehsendung. Dazu hatte die Redaktion diesmal wirklich kein gutes Händchen für die Spiele, die leider oft sehr öde waren. 1) Boxen – in 90 Sekunden so viele Schläge wie möglich boxen – beide legen mit einem Affentempo los. "Guck mal, ist fest, ich habe keinen wabbeligen Bierbauch, glaubt keiner.“ Elton ist mit sich im Reinen. Später sagt er: "Wir machen weiter mit zwei schönen Männern und Julius Brink." Aber in der Show wird diese Aufgabe zur Langeweile-Marter (für die Zuschauer) und zur Schweiß-Folter für die beiden Kandidaten: Insgesamt eine halbe Stunde lang schaufeln sie sich durch die Buddelkästen. Erst mit einer kleinen Pflanzschippe, schließlich mit einer großen Bauschaufel (weil es ProSieben glücklicherweise auch zu lange dauerte). Am Ende gewinnt Julius Brink und zerschlägt die letzte Kassette mit seiner Schaufel. "Ich wollte einfach verhindern, dass Ihr dieses Spiel nochmal spielt." "Unsere Oberkörper haben die gleiche Masse, es ist nur anders verteilt", sagt Elton und fragt Fabian Hambüchen, woran das liegt. "Was ist denn hier los, haben wir einen nervösen Knopf?", fragt Elton irritiert. "Zu Hause machen wir auch aus allem eine Challenge." Einfach hat es "Schlag den Star" aber auch nicht. Er sei eine "Kampfsau" bekennt er. "Zwei Modell-Athleten und Model-Athleten", sagt Moderator Elton. Olympiasieger sind auch beide.
ProSieben - Unterföhring (ots) - 13. März 2022. Olympiasieger schlägt Olympiasieger: Turn-Ikone Fabian Hambüchen und Beachvolleyball-Star ...✚ Mehr lesen.
Das Spiel, auf das die Gegner und Zuschauer:innen den ganzen Abend warten. In jedem Durchgang wird eine Tonfolge durch die Felder vorgegeben, die die Spieler nachtippen müssen. Und mit jedem Durchgang wird die Tonfolge länger. Fabian kann sich Töne besser merken und baut seine Führung weiter aus. Es kommt erneut zu einem Führungswechsel. Fabian Hambüchen gewinnt das Spiel und führt mit 13:8. Es steht 49:29 für Hambüchen. Mit einer "Ritterrüstung" an den Füßen und mit Hilfe einer Axt sollen die beiden Spieler einen Holzstamm, auf dem sie stehen, in zwei spalten. Der andere Spieler steckt derweil selbst in einem Zorbing-Ball und hindert den Läufer bei seinem Run. Wer trotz Hinderung die schnellere Runde läuft, gewinnt. Ziel des Spiels ist es, als erster alle drei Schätze zu finden und die drei Glocken zu läuten. Was nach einem Kinderspiel klingt, erweist sich als langwierige und kraftraubende Herausforderung für beide Spitzensportler. Julius findet seine Schätze schneller. Wer knackt Enigma? Julius und Fabian wird eine Zahlenfolge gezeigt. Beide Gegner balancieren auf dem beweglichen Simulator um die Wette. Gewonnen hat, wer sich länger auf dem Surfbrett hält. Julius Brink beweist das bessere Brettgefühl. Er gleicht aus auf 3:3. Wer in dieser Zeit mehr Schläge schafft, gewinnt das erste Spiel. Beide Kandidaten kämpfen wild entschlossen, am Ende liegt Fabian vorn. So ist es ab und zu im Leben, man ist dann zweiter Sieger." Fabian Hambüchen strahlt: "Es war ein verrückter Abend. Das waren Spiele, da kommt kein Schwein drauf.
Turnprofi Fabian Hambüchen tritt erneut bei „Schlag den Star“ an. Partnerin, Buch, Alter – alle Infos zum Olympiasieger findet ihr im Porträt.
Das Coronavirus hat erneut zugeschlagen: Weil Rúrik Gíslason positiv getestet wurde, wird ein anderer Sportler bei "Schlag den.
Eigentlich wollte sich Rúrik Gíslason am heutigen Abend mit dem Kunstturner und Olympiasieger Fabian Hambüchen bei „Schlag den Star“ duellieren - doch daraus wird nichts! Wie gewohnt wird Elton durch die Show führen, um am Ende des Abends den Gewinner von 100.000 Euro auszumachen. Beachvolleyballspieler Julius Brink hat sich spontan bereit erklärt, in der Show gegen Fabian Hambüchen anzutreten.
Als Stefan Raab seinerzeit "Schlag den Raab" aus der Taufe hob, war das eine Wettkampf-Show mit Überlänge und Spannung. Geblieben ist inzwischen nur noch ...
Und obwohl die Sandbuddelei wirklich viel zu lang geriet, war das unter den jüngsten "Schlag den Star"-Ausgaben noch eine der unterhaltsameren – mit einem kleinen Wermutstropfen am Schluss. Fast eine halbe Stunde lang buddeln, wühlen, graben und schaufeln sich Brink und Hambüchen durch die Sandkisten und das mit vollem Körpereinsatz. "Uh, so ne Kamera ist sehr, sehr teuer", kommentiert Ron Ringguth, als Brink im Eifer des Gefechts den Sand Richtung Kameramann schleudert. In der Tat gibt es Atmungsaktiveres, aber immerhin bedeutet der Sieg für Brink zum ersten Mal die Führung – allerdings auch zum letzten Mal. Nach 23 Minuten findet Hambüchen endlich seine erste und Brink seine zweite Kiste und nach weiteren sieben Minuten ist das Buddel-Drama endlich vorbei, als Brink die letzte Kiste aus dem Sand holt. "Zum Glück haben wir vorhin die ganzen Katzen vertrieben, die hier noch in der Nähe waren und auch in die Kisten wollten", witzelt etwa Ringguth. Nach einer Viertelstunde hat die Regie zumindest ein kleines Einsehen und lässt die Handschaufeln durch richtige Schaufeln ersetzen. Aber Hambüchen platzt nicht nur vor Muskelkraft, sondern auch vor Ehrgeiz: "Ich bin weiterhin so ein Wettkampftyp. So eine Kampfsau", erzählt Hambüchen und auch, dass er zuhause mit seiner Partnerin aus allem einen Wettkampf macht. , schimpft Brink darüber, dass sie in Gummistiefeln und Synthetik-Klamotten buddeln mussten. Im fünften Spiel des Abends namens "Schatzsuche" sollen Brink und Hambüchen nämlich jeweils drei Geldkassetten mit einer kleinen Handschaufel ausgraben. Die verliert Fabian Hambüchen zwar, gewinnt dafür aber am Ende die 100.000 Euro Siegprämie – und verpasst die Chance auf eine große Geste. Wer eine Kassette findet, drückt die Klingel im Inneren der Kassette und darf sich dem nächsten Sandkasten widmen. Brink hingegen ist nicht des Ehrgeiz wegen dabei, sondern weil der eigentliche Gegner Hambüchens, Rúrik Gíslason, wegen einer Corona-Infektion absagen musste. Denn natürlich will ProSieben nicht die Werbegelder durch einen Knockout riskieren, weshalb "Boxen" zwar viel Schweiß-, aber kein Blutvergießen fordert.
Triumph im TV: Olympiasieger Fabian Hambüchen hat in der ProSieben-Show "Schlag den Star" gegen Julius Brink gewonnen.
Beachvolleyballer Julius Brink sprang ein - musste sich in der Sendung aber geschlagen geben. Der "Let's Dance"-Star musste seine Teilnahme wegen eines positiven Corona-Tests aber vor der Show absagen. Am Ende hieß der Gewinner Fabian Hambüchen. Der 34-Jährige sicherte sich die 100.000 Euro in der Sendung, die wieder von Elton (50) moderiert wurde.
Die ProSieben-Show "Schlag den Star" mit Julius Brink und Fabian Hambüchen lief am Samstagabend alles andere als geschmiert. | TAG24.
Im Kampf zwischen Beachvolleyball-Profi Julius Brink (39) gegen Kunstturner Fabian Hambüchen (34) reihte sich dann eine Panne an die nächste. Im Kampf zwischen Beachvolleyball-Profi Julius Brink (39) gegen Kunstturner Fabian Hambüchen (34) reihte sich dann eine Panne an die nächste. Elton wurde das Ganze langsam peinlich: "Ist ja heute eine tolle Sendung. Der Techniker kann nachher mal nach der Sendung zu mir kommen, und die Papiere bitte mitbringen!"