BVB

Bisher wurde immer stark von einem Wechsel Erling Haalands zu Real Madrid ausgegangen. Doch nun bahnt sich im Rennen um den BVB-Star eine erstaunliche ...

"Der Wettbewerb um den norwegischen Nationalspieler ist hart, aber das hat City nicht abgeschreckt, da die Möglichkeit, mit Pep Guardiola zusammenzuarbeiten, als großes Argument von Haalands Seite angesehen wird." Das wäre jedoch eine bloße Formalie – der Deal sei bereits "unter Dach und Fach". Persönliche Bedingungen seien bereits besprochen wurden und der Rahmen des Transfers wäre bereit, um von den City-Chefs unterschrieben zu werden.

Marius Wolf macht gegen Arminia Bielefeld den Unterschied zugunsten von Borussia Dortmund. Dem Mentalitätsspieler kommt einmal mehr seine Vielseitigkeit ...

In der 8. BVB: Marius Wolf macht gegen Bielefeld den Unterschied - Ähnlichkeit mit Haaland BVB: Marius Wolf macht gegen Bielefeld den Unterschied - Ähnlichkeit mit Haaland

Matthias Sammer steht Borussia Dortmund weitere Jahre als externer Berater zur Seite. Sein Vertrag wurde bis 2025 verlängert - und angepasst.

Matthias Sammer steht Borussia Dortmund weitere Jahre als externer Berater zur Seite. Sein Vertrag wurde bis 2025 verlängert - und angepasst. Matthias Sammer steht Borussia Dortmund weitere Jahre als externer Berater zur Seite. Sein Vertrag wurde bis 2025 verlängert - und angepasst.

Matthias Sammer bleibt Borussia Dortmund als externen Berater langfristig erhalten. Der BVB verlängerte die Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Spieler und ...

"Wir sind mit unserer Aufgabe noch nicht am Ende, haben mit dem BVB eine Menge vor. Nun gehen wir es an", erklärte Sammer. Der neue Vertrag trage "auf Wunsch beider Seiten der Corona-Pandemie und ihrer immensen wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Profifußball Rechnung", teilte der BVB darüber hinaus mit. "Ich bin immer wieder sehr froh darüber, in vielen Themenfeldern, die übrigens längst nicht nur den Profibereich umfassen, auf die Expertise von Matthias Sammer zurückgreifen zu können", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Sammer ist seit 2018 externer Berater der Dortmunder.

Nach dem Abgang von Michael Zorc wird sich Borussia Dortmund neu aufstellen. Nun wurde der Vertrag mit Matthias Sammer verlängert. Der 54-Jährige soll den ...

Mit Bekanntgabe der Verlängerung von Sammers Tätigkeit wurde auch bekannt, dass der ehemalige Nationalspieler bereit war, finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen. „Ich bin immer sehr froh darüber, in vielen Themenfeldern, die übrigens längst nicht nur den Profibereich umfassen, auf die Expertise von Matthias Sammer zurückgreifen zu können“, sagte Hans-Joachim Watzke. Der Vorsitzende der BVB-Geschäftsführung, mit Sammer freundschaftlich verbunden, hatte sich für die Ausdehnung der Zusammenarbeit starkgemacht. Das machte eine Meldung deutlich, die der BVB am Montagnachmittag veröffentlichte. Matthias Sammer bleibt den Dortmundern als externer Berater erhalten.

Borussia Dortmund hat durch ein mühsames 1:0 daheim gegen Arminia Bielefeld den Rückstand auf Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München verkürzt.

Auch defensiv ließ er nichts anbrennen, gewann 75 Prozent seiner Zweikämpfe. "Ein Riesenjunge", zeigte sich Rose begeistert: Passlack habe sich den Platz in der Startelf verdient. Ein Sonderlob konnte sich derweil Rechtsverteidiger Felix Passlack abholen, der von der Arminia immer wieder sträflich alleingelassen wurde und das beste aus seinen Möglichkeiten machte. Wolf war in seiner extrem offensiven Rolle Mann des Spiels, zog als nominell rechter Flügelspieler immer wieder ins Zentrum und sorgte neben Donyell Malen für jede Menge Gefahr im gegnerischen Strafraum. Zwar musste er mit Nackenproblemen 20 Minuten vor Schluss runter, aber Haaland dürfte nach seinem Comeback über 30 Minuten noch keine Option für die Startelf sein. So hielt am Ende die Heimserie: Führt der BVB in dieser Saison zur Pause im Signal Iduna Park, gab es bislang immer einen Sieg, am Sonntag zum achten Mal. Nicht nur knapp 60 Prozent Ballbesitz standen am Ende auf dem Spielberichtsbogen, sondern auch eine höhere Laufleistung (118,9 km zu 117,5 km), mehr angezogene Sprints (268:220), mehr Grätschen, mehr abgefangene Bälle - und deutlich mehr gewonnene Zweikämpfe (fast 57 Prozent). Ein Spiel für Fußball-Feinschmecker war es mit Sicherheit nicht, das der BVB den 33.000 Zuschauern bot.