Zagreb

2022 - 3 - 11

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In Zagreb abgestürzt: Ukraine dementiert: "War nicht unsere Drohne" (Kleine Zeitung)

Sechs-Tonnen-Flugobjekt verfehlte Studentenheim nur knapp und hinterließ einen drei Meter breiten Krater. Offenbar handelt es sich um eine russische ...

Es befand sich in einer Flughöhe von 1300 Metern. Nun würden Untersuchungen der Kriminal- und der Militärpolizei eingeleitet, hieß es in einer Mitteilung. Außerdem kündigte die Regierung weitere Maßnahmen betreffend das Sicherheits- und Verteidigungsystem sowie der Kooperation mit der Nato an. Auf Bäumen in der Nähe der Absturzstelle wurden auch zwei Fallschirme gefunden. Von der Zagreber Polizei hieß es, dass sich gegen 23 Uhr mehrere Zeugen gemeldet haben, die eine Detonation im Bereich Jarun wahrgenommen hätten, nachdem zuvor etwas vom Himmel gefallen sei. Dabei handelt es sich um ein UAV russischer Bauart aus den 1970er-Jahren. Nun gibt es Spekulationen darüber, dass die Uralt-Drohne im Krieg in der Ukraine eingesetzt war und sich bis nach Kroatien verirrt habe. Offiziellen Informationen der kroatischen Regierung zufolge war das unbemannte militärische Flugobjekt mit einer Geschwindigkeit von 700 km/h von Ungarn kommend in den kroatischen Luftraum eingedrungen. Die Ukraine streitet jedoch ab, dass es sich um ihre Drohne handelt.

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Militärdrohne in Zagreb abgestürzt: "Eine sehr klare Bedrohung" (nachrichten.at)

ZAGREB. Nach dem Absturz einer offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestarteten Militärdrohne fordert Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine ...

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Drohnen-Absturz in Zagreb: Kroatien fordert bessere NATO ... (VIENNA.AT)

Nach dem Absturz einer Militärdrohne, die offenbar von ukrainischem Gebiet aus gestartet wurde, hat Kroatiens Ministerpräsident Andrej Plenkovic eine ...

Offen sei auch, ob der Flug in Richtung des NATO-Luftraums "ein Unfall, ein Fehler oder Absicht war". Sowohl die Ukraine als auch Russland hätten bestritten, die Drohne gestartet zu haben. Kroatien, Rumänien und Ungarn sind allesamt NATO-Mitglieder. Nach Angaben der kroatischen Behörden befand sich die Drohne rund 40 Minuten lang im ungarischen Luftraum, ohne dass Kroatien alarmiert wurde. Die 14 Meter lange und mehr als sechs Tonnen schwere Drohne aus sowjetischer Produktion war am späten Donnerstagabend rund sechs Kilometer vom Zagreber Stadtzentrum und nur 200 Meter von einem Wohngebiet entfernt in einen Park gestürzt. Etwa 40 in der Nähe geparkte Autos wurden beschädigt, Verletzte gab es nicht. Er habe wegen des Vorfalls Briefe an seine EU-Kollegen und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg geschickt, sagte Plenkociv beim Besuch der Absturzstelle in Zagreb. "Wir können eine solche Situation nicht mehr tolerieren." Der Zwischenfall nährt Ängste, dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine sich auf weitere Staaten ausweiten könnte. Plenkovic sagte am Samstag, es sei unklar, "in wessen Besitz" die Drohne gewesen sei. Bei der Drohne vom Typ Tupolew Tu-141 habe es sich um eine "sehr klare Bedrohung" gehandelt, "auf die es eine Reaktion geben muss".

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Mysteriöse Drohne stürzt auf Park in Zagreb (futurezone.at)

Ein unbemanntes Flugobjekt hat es scheinbar unentdeckt vom Kriegsgebiet bis in die kroatische Hauptstadt Zagreb geschafft. Dort stürzte die Drohne in der Nacht ...

© Bild: EPA / ANTONIO BAT © Bild: EPA / ANTONIO BAT © Bild: EPA / ANTONIO BAT

Militärdrohne stürzt in Zagreb ab (unknown)

Ein unbemanntes Militärflugzeug ist in der Nacht zum Donnerstag in der Gegend von Jarun im Südwesten Zagrebs abgestürzt. Die kroatische Regierung fügte ...

Milanović erklärte nach dem Treffen, dass es sich um einen ernsten Vorfall handele, der untersucht werde. „Wir haben keine vorsorglichen Informationen erhalten, die Maschine flog länger als 40 Minuten über Ungarn, hielt sich weniger als sieben Minuten in Kroatien auf und stürzte in der weiteren Umgebung von Jarun ab. Premierminister Andrej Plenković besprach den Vorfall mit Präsident Zoran Milanović und dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán sowie mit den zuständigen Ministern der Regierung, dem Bürgermeister von Zagreb Tomislav Tomašević und dem kroatischen Botschafter bei der NATO Mario Nobilo.

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Offene Fragen nach Absturz einer Militärdrohne über Zagreb (DiePresse.com)

Die Drohne mit einer Reichweite von 1000 Kilometer hinterließ in Zagrebs Jarun-Park einen Krater. Sie stamme - soviel sei klar - aus russischer Produktion.

Kroatien, Rumänien und Ungarn sind allesamt Nato-Mitglieder. Nach Angaben der kroatischen Behörden befand sich die Drohne rund 40 Minuten lang im ungarischen Luftraum, ohne dass Kroatien alarmiert wurde. Plenkovic sagte am Samstag, es sei weiterhin unklar, "in wessen Besitz" die Drohne gewesen sei. "Nach den uns vorliegenden Informationen handelt es sich um ein Flugzeug aus russischer Produktion", sagte Plenkovic vor kroatischen Journalisten. "Es ist uns nicht bekannt, ob es im Besitz der russischen oder der ukrainischen Armee war", fügte er hinzu. Er habe wegen des Vorfalls Briefe an seine EU-Kollegen und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geschickt, sagte Plenkociv beim Besuch der Absturzstelle in Zagreb. "Wir können eine solche Situation nicht mehr tolerieren." Plenkovic hat eine bessere Kooperation innerhalb der Nato angemahnt und die Reaktion des Militärbündnisses auf den Vorfall als unzureichend kritisiert. Die 14 Meter lange und mehr als sechs Tonnen schwere Drohne aus sowjetischer Produktion war am späten Donnerstagabend rund sechs Kilometer vom Zagreber Stadtzentrum und nur 200 Meter von einem Wohngebiet entfernt in einen Park gestürzt. Etwa 40 in der Nähe geparkte Autos wurden beschädigt, Verletzte gab es nicht.

Drohne stürzt in Park in Zagreb (unknown)

Ein mysteriöser Vorfall beschäftigt seit der Nacht auf Freitag Kroatien: In der Hauptstadt Zagreb stürzte eine Drohne in einen Park und hinterließ einen ...

Die Kroatinnen und Kroaten müssten sich allerdings keine Sorgen machen, da es sich in keiner Weise um irgendeine Art von Angriff gehandelt habe. Wie mehrere andere Zeitungen auch stellte sich „Vecernji list“ die Frage, woher die „riesige“ Drohne kam und was sie in Zagreb machte. Es handelt sich dabei um eine Drohne zur Fernaufklärung mit einer Reichweite von rund 1.000 Kilometern.

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