Chelsea

2022 - 3 - 11

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Sanktionen gegen Abramowitsch treffen Chelsea hart (Neues Volksblatt)

Fußball-Champions-League-Sieger und Clubweltmeister Chelsea darf ab sofort keine Spielertransfers mehr tätigen, keine Eintrittskarten für künftige Spiele ...

Ziel sei eine Lockerung der Sanktionen für den Club. Man wolle eine Genehmigung einholen, um die Lizenz zu ändern, damit der Verein so normal wie möglich weiterarbeiten kann. Der russische Milliardär hatte angekündigt, die Einnahmen aus dem Verkauf an eine Stiftung für Opfer des Krieges in der Ukraine spenden zu wollen. Auch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem zog Konsequenzen aus dem russischen Angriffskrieg und kündigte ihre erst im Februar begonnene Kooperation mit Abramowitsch, der einen israelischen Pass besitzt. Chelsea darf den Spielbetrieb dank einer Sonderlizenz der britischen Regierung fortsetzen, hieß es vor dem Premier-League-Spiel der Blues am Donnerstag bei Schlusslicht Norwich City, das die drittplatzierten Londoner 3:1 gewannen. Auch die Zukunft der Mannschaft ist ungewiss. Der Milliardär verliert damit vorerst die Kontrolle über den Londoner Verein.

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FC Chelsea News: Trikot-Sponsor Three setzt Sponsoring vorerst aus (Sky Sport)

Das Mobilfunknetz Three hat den FC Chelsea aufgefordert, sein Sponsoring vorübergehend einzustellen und seine Marke von den Trikots und dem Stadion des ...

Deshalb bieten wir allen Ukrainern, die in Großbritannien ankommen, und denjenigen, die in der Ukraine bleiben, Konnektivitätspakete an", so die Three-Sprecherin. Wir sind jedoch der Meinung, dass diese Entscheidung unter den gegebenen Umständen und angesichts der bestehenden staatlichen Sanktionen richtig ist", heißt es im Statement von Three weiter. So dürfen die Blues den Spielbetrieb zwar fortsetzen, doch Transfers, Vertragsverhandlungen und Geschäfte jedweder Art müssen auf Eis gelegt werden.

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Konten gesperrt: Chelsea-Chaos verschärft sich - Sky Sport Austria (Sky Sport Austria)

Die dramatische Situation um den FC Chelsea spitzt sich immer mehr zu. Nun müssen die Londoner den nächsten Tiefschlag hinnehmen. Nach den Sanktionen der.

Die Londoner dürfen ab sofort nur noch dank einer speziellen Lizenz in der Liga bleiben. Am Donnerstag hatte die britische Regierung Abramowitsch auf ihre Sanktionsliste gesetzt und Chelsea damit vor massive Probleme gestellt. Der Klub hoffe daher, dass die Sperre in Kürze aufgehoben werde.

So reagiert Tuchel auf die Chelsea-Sanktionen (Boerse-express.com)

Thomas Tuchel sieht seine Zukunft auch nach den harten Sanktionen gegen den russischen Noch-Klubbesitzer Roman Abramovich beim FC Chelsea.

11.03.2022 10:42 11.03.2022

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Sanktionen: Chelsea drohen düstere Zeiten (ORF.at)

Sanktionen: Chelsea drohen düstere Zeiten. Die britische Regierung hat am Donnerstag Sanktionen gegen einige russische Oligarchen, darunter Chelsea-Inhaber Roman Abramowitsch, verhängt. Demzufolge wurde sein Vermögen eingefroren, Transaktionen ...

Auch was die Sanktionen für den geplanten Verkauf des Fußballclubs bedeuten, war zunächst unklar. Der Schritt galt als Reaktion auf die Forderung nach Sanktionen gegen ihn, die nun allerdings noch vor einem möglichen Deal in Kraft treten. Ziel sei eine Lockerung der Sanktionen. „Das beinhaltet die Einholung einer Genehmigung, die Lizenz zu ändern, damit der Club so normal wie möglich weiterarbeiten kann.“ Großbritannien reagiert damit auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. „Es darf keine sicheren Häfen geben für die, die Putins bösartigen Angriff auf die Ukraine unterstützt haben“, wurde Premierminister Boris Johnson zitiert. Der Club kündigte am Donnerstagnachmittag an, das Gespräch mit der Regierung zu suchen. Damit, dass der regierende Champions-League-Sieger weiterhin seine Spiele bestreiten darf, schütze man die Premier League, den gesamten Fußballbetrieb, loyale Fans und andere Clubs. Die Lizenz werde regelmäßig überprüft. Spieler, Trainer und alle anderen Angestellten dürfen weiter bezahlt werden.

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Tuchel glaubt an Chelsea: "Solange wir genügend Trikots haben ..." (DiePresse.com)

Thomas Tuchel sieht seine Zukunft auch nach den harten Sanktionen gegen den russischen Noch-Clubbesitzer Roman Abramowitsch beim englischen ...

Der finanzielle Aufwand pro Heimspiel darf maximal 500.000 Pfund (ca. 600.000 Euro) betragen. Aber wir sind uns dessen bewusst und es ändert sich fast jeden Tag", sagte Tuchel. "Wir können nicht viel dagegen tun." Großbritannien verhängte die Maßnahmen gegen Milliardär Abramowitsch wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Das Mobilfunkunternehmen Three bat zudem darum, den Vertrag bis auf Weiteres auszusetzen und das Firmenlogo von den Trikots und von den Werbebanden zu entfernen. Reisekosten bis maximal 20.000 Pfund (ca. 24.000 Euro) pro Spiel sind erlaubt. Ziel sei eine Lockerung der Sanktionen. Wir wollten das Beste zeigen."

Wie geht's beim Abramowitsch-Klub weiter? Chelsea-Beben (unknown)

Wie nah gelangt der FC Chelsea an den Rand seiner Existenz? Welche Sponsoren abspringen, welche Stars gehen.

Laut „Daily Mail“ würde die Regierung in diesem Szenario dann wohl die Kontrolle über den Verkauf übernehmen und den Erlös einfrieren oder Wohltätigkeitsfonds zukommen lassen. „Wir prüfen die Details und sind nach wie vor daran interessiert, ein Angebot abzugeben", so ein Sprecher von Candy. Der würde stattgegeben, wenn die Regierung glaubt, dass ein Eigentümerwechsel im besten Interesse des Klubs ist – und Abramowitsch davon nicht profitiert. Selbst vorantreiben kann der russischstämmige Oligarch, dessen Reichtum zumindest in Teilen auf seine Freundschaft mit Russland-Kriegstreiber Wladimir Putin zurückzuführen ist, den Verkauf nicht mehr. Auch der deutsche Nationalspieler Antonio Rüdiger (29) wird den Verein verlassen, wird u.a. von Real Madrid umworben. Schließlich würde ein nicht mehr zahlungsfähiger Klub im Bezug auf Wirtschaft und Arbeitsplätze neue Probleme bedeuten.

Thomas Tuchel steht trotz Sanktionen loyal zum FC Chelsea (unknown)

Das Chaos beim FC Chelsea ist groß. Für Trainer Thomas Tuchel kein Grund, vorzeitig das Weite zu suchen.

Die englische Regierung greift hart gegen Chelsea-Besitzer Roman Abramovich durch, der sich bis dato nicht vom russischen Kriegstreiber Wladimir Putin distanziert hat. Von dem Treueschwur des deutschen Trainers berichtet der Daily Telegraph. Das Chaos beim FC Chelsea ist groß. Für Trainer Thomas Tuchel kein Grund, vorzeitig das Weite zu suchen.

Was bedeuten die Abramovich-Sanktionen für Vertragsverhandlungen und mögliche Transfers? (unknown)

Beim FC Chelsea herrscht nach den Sanktionen gegen Klubbesitzer Roman Abramovich große Ungewissheit. Das betrifft auch die Personalplanung.

Es gab auch zwischenzeitlich eine Annäherung der Positionen. Aber schon mit Abramovichs Ankündigung vor einigen Tagen, den Verein zu verkaufen, wurden die Gespräche auf Eis gelegt. Die Option besteht, ob sie gezogen wird, ist aber noch offen. Der Grund: Die britische Regierung hat am Donnerstag das Vermögen des russischen Klubbesitzers Roman Abramovich wegen dessen Verbindungen zu Wladimir Putin eingefroren.

Tuchel: Was die Sanktionen für uns bedeuten (unknown)

In beunruhigenden Zeiten hilft manchmal ein Lied. Schon vor dem Anpfiff der Partie wollten die Fans des FC Chelsea ein Zeichen setzen, sangen „We've won it ...

In der Tabelle liegt das Team aus London auf Rang drei. Die Antwort der Fans des FC Watford ließ nicht lange auf sich warten. Tatsächlich treffen die Sanktionen der britischen Regierung den FC Chelsea hart. Wir wollten das Beste zeigen.“ Spielminute erzielte Trevoh Chalobah auf Vorlage von Mason Mount die Führung. Der Passgeber traf nur elf Minuten später nach Havertz-Vorlage. Da Chelsea danach einige Chancen nicht nutzte und der Ex-Schalker Teemu Pukki per Handelfmeter (68.) den Anschluss erzielte, wurde es noch einmal spannend, ehe Havertz (90.) zum Endstand traf. Es sollte wohl signalisieren: Die Sanktionen gegen den Klub wegen Noch-Besitzer Roman Abramowitsch werfen uns nicht um.

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