Der LASK tankt für das anstehende Achtelfinal-Rückspiel in der UEFA Europa Conference League ordentlich Selbstvertrauen!
13.03.2022 16:19 13.03.2022
Die Linzer kommen nicht richtig in die Partie und haben vor allem mit Sor immer wieder grobe Probleme. In der 29. Minute kassieren die Oberösterreicher den ...
- Fußball - ADMIRAL 2. Liga Rapid Wien II - FC Liefering Liga FC Dornbirn 1913 - SKN St. Pölten - Fußball - ADMIRAL 2. In der 59. Minute kassieren die Oberösterreicher den nächsten Treffer, nach einer Vorlage von Ex-LASK-Mittelfeldspieler Madsen ist Sor auf und davon und lässt Schlager im Eins-gegen-Eins aussteigen - 2:0. Es ist für die Linzer eine verpatzte Halbzeit.
Die Linzer schienen im Achtelfinale der Conference League gegen den tschechischen Meister großteils überfordert.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Jedenfalls nicht, was die Schnelligkeit von Sor betraf, denn der enteilte der LASK-Hintermannschaft ein weiteres Mal, scheiterte diesmal aber an Goalie Schlager (49.). Doch Slavia ging mit den Chancen viel zu fahrlässig um. Ein Treffer praktisch aus dem Nichts, der den Linzern Mut verlieh und die Prager mit den vergebenen Möglichkeiten noch mehr hadern ließ. In der 81. Der LASK verlor bei Slavia Prag das Achtelfinal-Hinspiel in der Conference League 1:4 – und musste froh sein, dass der Sieg der Tschechen nicht höher ausfiel. Denn Sor lief auch in der 29. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Minute musste Wiesinger nach einem Zusammenstoß benommen vom Feld. Trainer Wieland brachte den Tschechen Twardzik, doch die Abwehr fiel auseinander. Denn auch der zehnte Versuch eines heimischen Vereins scheiterte, in Prag bei einem Fußballspiel den Sieg davon zu tragen. Wir würden hier gerne einen Podigee Podcast-Player zeigen. Dem LASK schien das Tempo zu hoch, Slavia wirkte flinker in Birne und Beine. So kamen die Linzer vor der Pause zu keiner Großchance. Ein Glück für den LASK, dass der Angreifer bei zwei weiteren Top-Chancen sein Visier weniger gut eingestellt hatte.
Zwar ließ der zwischenzeitliche Treffer von Husein Balic zum 1:2 (67.) hoffen, doch letztlich war die „Goldene Stadt“ keine Reise wert. Es setzte eine deutliche ...
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Für den LASK ist der Aufstieg ins Viertelfinale der Conference League am Donnerstag in weite Ferne gerückt. Die Linzer mussten sich im Achtelfinal-Hinspiel bei Slavia Prag mit 1:4 (0:2) geschlagen geben. Der tschechische Meister war dem Tabellenachten ...
Wir haben oft die falschen Entscheidungen in der Defensive getroffen. Der LASK ging personell unverändert in die zweite Hälfte, bei Slavia ersetzte ein Pudil den anderen Pudil. Am Charakter der Partie änderte sich wenig. Der Slavia-Kapitän stand auch vier Minuten später im Mittelpunkt, allerdings zum Vorteil der Linzer, die aus dem Nichts das Anschlusstor erzielten. Probleme bekam unterdessen der LASK in der 59. Slavia ist viel intensiver in die Zweikämpfe gegangen, da haben wir einiges vermissen lassen. Dann kommen wir mit dem 2:1 zurück, doch dann hätten wir es cleverer spielen müssen. Nächste Woche gilt es einfach, Vollgas zu geben.“ Der Ball ging jedoch nur an die Innenstange und konnte anschließend vom LASK aus der Gefahrenzone befördert werden. Die Linzer hatten einen Fehlstart zu verdauen und fanden kaum ins Spiel, der Ballbesitz hielt sich mehr als nur in Grenzen. Die Prager nutzten die Überlegenheit, suchten den direkten Weg zum Tor und kamen immer wieder gefährlich in den Strafraum, eine konkrete Chance ergab sich zunächst aber nicht. Der LASK stand nach dem souveränen Aufstieg als Gruppensieger in Prag von Beginn an auf verlorenem Posten, war schwach im Zweikampf und offensiv harmlos. Sor ließ James Holland stehen, umspielte anschließend mit einem Haken Schlager und schoss ein. Beide Teams gingen ersatzgeschwächt in die Partie. Bei Slavia fehlten vier Stammspieler, darunter Taras Kacharaba, Oscar Dorley und Lukas Masopust. Der 16-jährige Adam Pudil gab daher im gewohnten 4-2-3-1-System von Coach Jindrich Trpisovsky sein Profidebüt, während sein Zwillingsbruder Milos auf der Bank saß. Auch LASK-Trainer Andreas Wieland musste umstellen.
Die Hoffnung auf den Aufstieg ins Viertelfinale der Europa Conference League ist für den LASK schon im Hinspiel gegen Slavia Prag so gut wie dahin.
Die Gäste schienen in ein Debakel zu torkeln, doch dann schlug der heimische Bundesligist aus dem Nichts zu. Bezeichnenderweise war ein Schuss von Jan Boller, der das lange Eck um einige Meter verfehlte, die gefährlichste Aktion des LASK vor dem Seitenwechsel (45.). Minute rettete der LASK-Keeper weit von seinem Tor entfernt vor Adam Pudil, der Nachschuss von Alexander Bah aus etwa 40 Metern landete an der Stange. Der zweite Aluminiumtreffer der Hausherren folgte in der 66. Ein Pass von Ex-LASK-Profi Mads Madsen reichte, um die komplette Abwehr der Oberösterreicher auszuhebeln. In all diesen Situationen wirkte die Defensive der Gäste völlig überfordert - so wie in der 29. Wieder acht Minuten danach traf Sor den Ball wenige Meter vor dem Tor nicht richtig.
LINZ, PRAG. Der LASK verliert das Auswärtsspiel im Achtelfinale der UEFA Conference League gegen Slavia Prag mit 1:4.
Vierzehn ereignisarme Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, da kam Slavia zur nächsten Chance: Alex Schlager klärte weit vor dem eigenen Tor vor dem heranrauschenden Milos Pudil, doch der Ball landete bei Rechtsverteidiger Bah. Sein Versuch aus knapp 40 Metern Richtung prallte an die Stange des verwaisten Tors. Und auch bei Peter Olayinkas Schlenzer in der 66. Die Schwarz-Weißen wurden kurz vor der Pause noch einmal gefährlich: Hyun-seok Hong bediente den im Strafraum postierten Jan Boller. Der Innenverteidiger zog ohne zu Zögern aus der Drehung ab, verfehlte das Tor aber knapp. Nach einer Systemumstellung sind wir dann besser ins Spiel gekommen, der Anschlusstreffer hat uns noch einmal Aufwind beschert. Ein 1:2 wäre ein respektables Ergebnis gewesen, die zwei Gegentreffer in der Schlussphase sind im Hinblick auf das Rückspiel natürlich sehr bitter„, so LASK-Coach Andreas Wieland. Nach einer knappen halben Stunde gelang dem Nigerianer der Doppelpack. Nach einem gehobenen Steilpass von Ex-LASKler Madsen umkurvte er Alex Schlager und schob zum 0:2 aus Sicht des LASK ein. Minute abermals vor dem Tor der Athletiker auf.
Linzer wollen gegen die WSG Tirol "Selbstvertrauen" holen, der Lokalrivale kämpft bei Admira gegen die Auswärtsmisere. Klaus Schmidt debütiert gegen Altach.
Gelingen soll das am Sonntag (14.30 Uhr) zum Auftakt der Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga in Pasching gegen WSG Tirol. Die Linzer haben zehn Runden Zeit, um den oberösterreichischen Rivalen SV Ried, der als Siebenter derzeit fix im Europacup-Play-off der Liga dabei sein würde, zu überholen. Das ist das Ziel. Linzer wollen gegen die WSG Tirol "Selbstvertrauen" holen, der Lokalrivale kämpft bei Admira gegen die Auswärtsmisere. Klaus Schmidt debütiert gegen Altach Pasching – Nur ein Sieg in sechs Pflichtspielen in diesem Jahr, dazu der jüngste Europacup-Dämpfer in Prag: Der LASK sehnt ein Erfolgserlebnis richtiggehend herbei.
Der LASK empfängt am Sonntag, den 13. März (14.30 Uhr, live auf Sky Sport Austria) die WSG Tirol. Die Partie gegen Wattens ist das erste von zehn Spielen im ...
Zum ersten Mal seit der Ligareform 2018/19 tritt der LASK nach dem Grunddurchgang in der Qualifikationsgruppe an. Der 1:0-Sieg beim TSV Hartberg bescherte der Silberberger-Elf einen erfolgreichen Abschluss der Meistergruppe. Cheftrainer Andreas Wieland: „Nach der verdienten Niederlage in Prag liegt unser voller Fokus auf dem Start des Finaldurchgangs. Die Leistungsdichte in der Liga ist bekanntermaßen hoch, das gilt auch für die Teams der Qualifikationsgruppe. Ich erwarte kampfbetonte, enge Partien – diesen Kampf werden wir annehmen.“ Der LASK empfängt am Sonntag, den 13.
Dass das Team von Coach Andreas Wieland am Donnerstagabend auch noch im Hinspiel des Conference-League-Achtelfinales gegen den tschechischen Meister Slavia Prag ...
Keine Pause in der Meistergruppe leisten dürfen sich indessen auch die Wiener Klubs Rapid und Austria. Bei den Grün-Weißen kommt es sieben Tage nach dem jüngsten 3:0 schon am Sonntag (14.30 Uhr) zu einem neuerlichen Wiedersehen mit Austria Klagenfurt am Wörthersee. Der Blick der beiden Teams ist auf die internationalen Startplätze gerichtet. Gelingen soll das am Sonntag (14.30 Uhr) zum Auftakt der Qualifikationsgruppe der Bundesliga in Pasching gegen WSG Tirol. Die Linzer haben zehn Runden Zeit, um den oberösterreichischen Rivalen SV Ried, der als Siebenter derzeit fix im Europacup-Play-off der Liga dabei sein würde, zu überholen. Das ist das Ziel, derzeit liegt man zwei Punkte zurück und auf Platz acht. Dass das Team von Coach Andreas Wieland am Donnerstagabend auch noch im Hinspiel des Conference-League-Achtelfinales gegen den tschechischen Meister Slavia Prag mit 1:4 abgefertigt wurde, ist für die Stimmung ebenfalls nicht gerade förderlich.