ID.Buzz

2022 - 3 - 10

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VW ID.Buzz: VW präsentiert den Bulli als Elektroversion (unknown)

VW hat den Elektrobulli namens ID.Buzz offiziell vorgestellt. Welche Reichweite soll das E-Auto bieten und wie viel Platz gibt's?

Im Vergleich zu anderen Elektroautos auf der VW-Plattform MEB kann der ID. Buzz als erstes Fahrzeug mit bis zu 170 Kilowatt an Gleichstrom-Schnellladesäulen und mit 400-Volt-Technik Strom nachladen und somit in 30 Minuten von fünf auf 80 Prozent aufgeladen werden. B. der VW ID.4 oder der Audi Q4 e-tron diese maximale, kurzfristig anliegende Ladeleistung via Software-Update. Ebenfalls als erstes Elektroauto aus dem VW-Konzern erhält der ID.Buzz die Möglichkeit, für bidirektionales Laden, also die Option, Strom aus dem Auto an ein angeschlossenes Gerät abzugeben. Vor über 70 Jahren begeisterte der erste VW T1 alias Bulli das Volk und wurde zum Kultobjekt. In diesem Jahr wird der Bulli erstmals als Elektroauto vorfahren. Zum Marktstart im Herbst rollt der ID.Buzz Pro mit einem 150 kW/204 PS E-Motor im Heck zu den VW-Händlern. Andere Antriebsversionen sollen erst im Jahr 2023 erhältlich sein. Seit Ende Januar macht sich der Elektro-Bulli von VW auf den Weg von Hannover nach Spanien. Am 09. Im Jahr 2017 präsentierte VW die Studie ID. Buzz, die mit einer Reichweite von 600 Kilometern nach dem - inzwischen nicht mehr gültigen - NEFZ-Messzyklus angegeben war.

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VW ID.Buzz: Der elektrische Bulli ist da (Weekend Magazin)

VW hat, nach vielen Teasern, endlich die Serienversion des lang erwarteten ID.Buzz enthüllt. Der vollelektrische Bulli startet noch heuer und soll Fans der ...

Als Zero-Emission-Vehicle verlassen der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo die Fertigungsstraße. Der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo werden in den ersten europäischen Ländern im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen. Beide Versionen des ID. Buzz messen inklusive Dachantenne je nach Ausstattung zwischen 1.937 mm und 1.938 mm in der Höhe. Mit 1.985 mm ist das neue Modell 81 mm breiter als ein T6.1. Ungewöhnlich klein indes ist der Wendekreis von 11,1 Metern. Das senkt den Energieverbrauch und erhöht die Reichweite. Durch die tief unten im Sandwichboden integrierte Batterie und den leichten E-Antrieb ergeben sich eine gute Gewichtsverteilung und ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt. Beide Faktoren optimieren das Handling und die Agilität. Geladen wird die Lithium-Ionen-Batterie an Wallboxen und öffentlichen Ladepunkten mit 11 kW Wechselstrom (AC). Per CCS-Stecker an einer DC-Schnellladesäule (Gleichstrom) steigt die Ladeleistung auf bis zu 170 kW; die Batterie ist so nach rund 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent geladen. Die ID. Buzz Baureihe wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge im Stammwerk Hannover produziert. Dabei authentifiziert sich der ID. Buzz per Ladestecker an kompatiblen DC-Schnellladesäulen mit dem ISO-15118-Standard und tauscht so alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus – ein Komfortplus. Das bidirektionale Laden ermöglicht es dem ID. Buzz, nicht benötigte Energie aus der Batterie ins Hausnetz des Kunden einzuspeisen (Vehicle-to-Home). Der Stromtransfer und die Kommunikation erfolgen über eine spezielle DC-BiDi-Wallbox. Den ID. Buzz und den ID. Buzz Cargo kennzeichnet der lange Radstand von 2.988 mm; das entspricht in etwa dem Wert des aktuellen T6.1. Die Länge beider Versionen beträgt 4.712 mm. Europaweit gehen der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo mit einer 77-kWh-Batterie an den Start (Bruttoenergiegehalt: 82 kWh). Sie versorgt eine 150 kW starke Elektromaschine mit Strom, die – wie einst der Boxermotor im T1 – die Hinterachse antreibt. Schon beim T1, dem ersten Bulli, folgte das Design der Funktion. Form follows function – dieser zentrale Lehrsatz der Automobilkonstruktion gilt auch für das Design des ID. Buzz. Die ikonisch-klaren Formen stehen hier einer hervorragenden Aerodynamik gegenüber: Der ID. Buzz kommt auf einen cw-Wert von 0,285, der ID. Buzz Cargo auf 0,29. Fahrer und Passagiere des ID. Buzz erleben das neue Bulli-Feeling in einem großzügig konzipierten Innenraum. Typisch Bulli: Das Layout ist sehr klar, das Konzept durchdacht und die Raumausnutzung optimal: fünf Personen haben im loungeartigen, freundlichen Ambiente der Bus-Version reichlich Raum zum Reisen und für ihr Gepäck (1.121 Liter Volumen). Wird die zweite Sitzreihe umgeklappt, steigt das Ladevolumen auf bis zu 2.205 Liter. Je nach Wahl zwei oder drei Sitzplätze vorn und eine feste Trennwand zum 3,9 m3 großen Laderaum kennzeichnen den ID. Buzz Cargo. Zwei Europaletten mit Ladung kann der Zero-Emission-Transporter quer eingeladen aufnehmen. Wie alle Modelle der ID. Familie von Volkswagen Pkw basiert auch der von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover gebaute ID. Buzz technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Konzerns. Die weltweit erste skalierbare Großserienplattform für reine Elektroautos liefert markenübergreifend die Basis für unterschiedlichste Modelle und Segmente. Ihre Architektur erlaubt eine evolutionäre Weiterentwicklung von Software und Technik, von der sowohl neue Modelle wie der ID.Buzz als auch bereits ausgelieferte Modelle per Over-the-Air Update profitieren können. Die Baureihe wird zudem mit der neuesten ID. Software künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ bieten.

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VW ID. Buzz: Im Herbst startet der elektrische Minivan bei uns (motor.at)

Den ersten elektrischen Großserien-VW-Bus wird es auch mit langem Radstand und mehr als 5 Sitzen geben. Und mit Allradantrieb.

Zusatzbemerkung der Entwickler, die an dem Buzz-Projekt gearbeitet haben: Technisch wäre es kein Problem. Apropos-Sitzkonfiguration: Seit der offiziellen Enthüllung des ID. Buzz weiß man nun auch, dass es für die Bus-Variante nicht beim Fünfsitzer bleiben wird. Dies vorerst aber nur für den Bus. Für den Cargo-Buzz ist es vorerst nicht geplant. Fest steht hingegen bereits, dass die Höchstgeschwindigkeit mit 145 km/h begrenzt wird. So besteht der Lenkradkranz aus einem echtem Leder nachempfundenen synthetischen Material und für Sitzbezüge und Bodenmatten kommen hauptsächlich Rezyklate zum Einsatz (Pet-Flaschen und aus dem Meer gefischte Kunststoffe). Zusätzliche Wahlmöglichkeit beim Lastentransporter: Für den Heck-Zugang kann zwischen der nach oben aufschwingenden Klappe und einer zweiteiligen Flügeltür gewählt werden. Hat die Bus-Variante zwei davon, so kann beim Cargo zwischen der Normalkonfiguration (eine Schiebetüre auf der Fahrerseite) und ebenfalls zwei Schiebetüren gewählt werden. Ohne bunter Tarnung zeigt sich der ID. Buzz als geräumiger Minivan, der sich durch die etwas kompakteren Außenabmessungen vom großen Bruder absetzt. 22 Jahre und einige gravierende Veränderungen der automobilen Welt später steht der ID. Buzz genannte Elektro-Bus und -Transporter nicht mehr als knuffiges Spaßfahrzeug mit nostalgischen Reminiszenzen an den erste VW-Bus da. Die maximale Zuladung beträgt hier 650 kg, womit der Liefer-Buzz sein Maximalgewicht von 3 Tonnen erreicht. Solange die Batterie im Auto ist, sorgt sie dafür, dass der die Hinterachse antreibende 150-kW-Motor genug Strom hat. Und so wird die Modellfamilie des ID. Buzz weiter ausgebaut werden: Nach der Version mit langem Radstand ist für nächstes Jahr auch eine Variante mit zweitem Motor an der Vorderachse und damit mit Allradantrieb geplant.

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VW ID. Buzz (2022): Weltpremiere mit 150-kW-Heckantrieb und ... (Motorsport-Total.com)

VW stellte den ID. Buzz vor: Der elektrisch angetriebene Bulli-Nachfolger gibt es anfangs ausschließlich mit 150-kW-Heckantrieb.

Das Cockpit sieht auf den ersten Blick ähnlich aus wie bei ID.3 und ID.4, doch der Drehschalter rechts am Instrumentendisplay fehlt. Mit 4,71 Meter Länge und fast zwei Meter Höhe ist er das bislang größte Modell auf Basis des Modularen Elektrobaukastens (MEB). März stellte VW den ID. Buzz vor. Ein weiteres Highlight ist das bidirektionale Laden, das im Buzz serienmäßig möglich ist. Folge uns jetzt auf Folge uns jetzt auf

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VW präsentierte elektrischen Kultbus-Nachfolger ID.Buzz (futurezone.at)

Weltpremiere: Der kultige Elektrokleinbus von VW wurde grundlegend modernisiert und digitalisiert. Am Mittwoch stelle Volkswagen (VW) mit dem ID.

Riesige Ladefläche und Holzboden (unknown)

Neben der Passagierversion erhält der Volkswagen ID. Buzz auch eine praktische Cargo-Variante, die mit zwei oder drei Sitzen erhältlich ist.

Gleich ist zudem das 82-kWh-Batteriepaket (77 kWh netto). Der Akku kann mit bis zu 170 kW aufgeladen werden, aber über die Reichweite ist noch nichts bekannt. Der Buzz Cargo wird im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen, nachdem er in der ersten Jahreshälfte in Hannover in Produktion gegangen ist. Um die Ladung im Fond zu sichern, hat VW Zurrösen am Boden und Zurrschienen an den Seitenwänden angebracht. Allerdings ist die Ladekante bei der kommerziellen Variante etwas breiter. Auch der ID. Buzz Cargo verfügt über eine breite Palette an Sonderausstattungen, die von der Außenbeleuchtung und einer elektrischen Heckklappe bis hin zu Matrix-LED-Scheinwerfern und einer klappbaren Anhängerkupplung reichen. Der Laderaum fasst in diesem Fall 3,9 Kubikmeter und bietet Platz für zwei Euro-Paletten. Die Zuladung liegt bei 650 Kilo (bei 3.000 kg zulässigem Gesamtgewicht).

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