Mercedes überrascht bei den Formel-1-Testfahrten in Bahrain mit einem neuen Konzept. Ist der Silberpfeil illegal? Ferrari & Red Bull zweifeln an Spiegeln.
Wir haben Wert darauf, gelegt dass wir das nicht nur alleine durchziehen, sondern uns im Austausch mit der FIA befinden. Wolff: "Ich bin mir sicher, dass die FIA das mit der Sorgfaltspflicht und im Sinne des Sports handhaben wird. Ist das bei dem Mercedes der Fall? Schwierig zu sagen, findet Formel-1-Sportdirektor Ross Brawn. "Der Geist des Reglements ist eine Grauzone", sagte er im Interview bei Sky. Brawn will die Reaktionen abwarten. "Ich bevorzugte das alte Reglement. Da konnte man nichts daran ändern, wenn ein Team mit cleveren Innovationen kommt, welche das Regelwerk einhalten." Doch obwohl die Mercedes-Innovationen der ursprünglichen Prüfung der FIA standhielten, lassen es die Regeln zu, dahingehend das Reglement zu ändern. Denn seit dieser Saison müssen Regeländerungen während der Saison nicht mehr durch alle Teams einstimmig abgesegnet werden. Doch nicht nur am Seitenkasten hatte der Bolide des Serien-Weltmeister-Teams einige Überraschungen parat.
Bei den Testfahrten in Bahrain überraschen die Silberpfeile mit einer radikalen Aerodynamik. Die Konkurrenz ist nervös.
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Pierre Gasly ist am ersten Testtag in Bahrain der Schnellste vor Carlos Sainz - Peinlicher Fehler von Sergio Perez beendet Testtag vorzeitig.
Der Rennstall hatte am Vormittag nicht teilnehmen können, nachdem Teile der Fracht verspätet eingetroffen waren. Nach kurzen Aufräumarbeiten konnte der Testbetrieb aber schnell weitergehen. Der W13 fuhr mit einem radikalen Seitenkasten aus der Box, der die Konkurrenz staunen ließ. Zuvor hatte Stroll für die erste rote Flagge des Testtages gesorgt. Allerdings hatte er den mit den härteren C2-Reifen eingefahren. Hauptkonkurrent Red Bull verlebte (abgesehen vom Ende) ebenfalls einen ruhigen Tag. Sergio Perez war als einziger Pilot des Teams unterwegs und kam nicht über Rang zehn hinaus.
Sebastian Vettel setzt bei den Testfahrten der Formel 1 in Bahrain gleich mehrere Zeichen in Richtung Ukraine. Mercedes sorgt für Wirbel, Charles Leclerc ...
Schon bei den ersten Tests in Barcelona hatte das Duo überzeugt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1) Ex-Weltmeister Sebastian Vettel hat zum Beginn der abschließenden Testfahrten zur neuen Formel-1-Saison in Bahrain gegen den russischen Einmarsch in der Ukraine protestiert.
Bei den abschließenden Testfahrten in Bahrain überrascht Mercedes die Konkurrenz: Der Bolide von Rekordchampion Lewis Hamilton sieht ganz anders aus als ...
Ex-Weltmeister Sebastian Vettel hat den Testtag auch genutzt, um gegen den russischen Einmarsch in der Ukraine zu protestieren. Aber es geht nicht darum, wie das Auto aussieht - sondern wie schnell es ist." Am Silberpfeil des Briten waren nicht nur Unterboden sowie Frontflügel neu, sondern auch der Seitenkasten auffällig anders designt als im Vergleich zum ersten Test in Barcelona - oben eng am Chassis des W13 anliegend, unten dann breiter.
Noch nicht mal einen Tag ist der neue superschlanke Mercedes W13 alt, schon regt sich bei Ferrari, Red Bull und Co. Widerstand.
„Man bindet die FIA in solchen Fällen in die Entwicklung ein.“ Sollte das nicht der Fall sein, müssen wir es für die Zukunft stoppen.“ Ich denke, es wird ok sein.“ Der Wiener betont zudem, dass die Entwicklungsrichtung im Vorfeld mit der FIA abgesprochen worden sein soll. „Der Mercedes ist ein großartiges Auto, hat ein gutes, ein anderes Konzept. Wir schauen uns das interessiert an.“ Hinsichtlich der Legalität ergänzt der Italiener: „Die FIA muss sicherstellen, dass es legal ist. Aber die FIA und die Formel 1 werden das Thema sicher im Sinne des Sports handhaben. Der superschlanke Mercedes ist DAS Thema am ersten Tag der Formel-1-Tests in Bahrain. Das Hamilton-Team fuhr heute früh einen Silberpfeil aus der Garage, der quasi keine Seitenkästen mehr hat.
Das Mittags-Update zum ersten Tag der Formel-1-Wintertests 2022 in Bahrain: Bestzeit für Ferrari, "B-Version" von Mercedes und Unwohlsein bei Daniel ...
Charles Leclerc fuhr im F1-75 in der Vormittagseinheit auf dem Bahrain International Circuit auf C3-Reifen zu 1:34.531 Minuten und distanzierte seine Kollegen deutlich. Nur Haas fährt anschließend auch am Sonntag. Die Einheit lief aber normal weiter. Red Bull ruderte anschließend aber wieder zurück und behauptete, diese Aussagen seien so nie getroffen worden. Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf Werde jetzt Teil der großen Community von Motorsport-Total.com auf
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Mercedes bringt großes Update mit ... +++ ... und löst den ersten Ärger der Saison aus +++ Mehrere Teams mit ...
"Die beste Nachricht ist, dass wir am gesamten Nachmittag keine Probleme hatten", berichtet er und erklärt, dass es sich wie der erste richtige Testtag angefühlt habe. Insgesamt gehe es in die "richtige Richtung", so Bottas. "Am Morgen habe ich einige nervöse Leute [in der Box] gesehen", berichtet er. Es ging um Temperaturen und diese Sachen. Dadurch konnten wir keine Longruns fahren", so Norris. Das müsse man jetzt in den Griff bekommen, aber: "Es wird nicht leicht werden, das zu beheben." Weil es heißer und windiger als in Barcelona gewesen sei, habe man sich erst einmal an die neuen Bedingungen anpassen müssen, "bevor wir mit der Arbeit am Set-up anfangen konnten", berichtet er. "Es ist gut, den Tag auf P1 zu beenden", erklärt der schnellste Mann des Tages. Gleichzeitig betont Gasly aber auch, dass man sich vor allem auf die eigene Arbeit und nicht die Zeitenliste konzentriert habe. Nun berichtet Stroll: "Es war auf meinem Longrun und ich denke, dass er vielleicht etwas frustriert war. "Wir haben uns heute nicht auf die Pace konzentriert und sind ein Programm gefahren, das wir für lehrreich hielten. Das hat uns bei der Rundenzahl ziemlich limitiert." Der Finne erklärt zwar, dass Alfa Romeo heute "kein Problem" mit dem Porpoising gehabt habe. Denn als ich die Möglichkeit erhielt, sagte ich zu." Nur P10 für Perez in der Zeitenliste, dafür die meisten Runden abgespult. Wir bleiben bei Haas und holen uns schnell noch das Fazit von Fittipaldi ab.
Pierre Gasly hat am ersten Bahrain-Testtag die schnellste Runde gedreht. Die größten Schlagzeilen schrieb aber das große Mercedes-Technik-Upgrade.
C3 C3 C3 C3 C3 C3 Neben dem McLaren verbrachte auch der Alpine eine längere Phase in der Garage. Die französische Equipe hatte mit einem defekten Kühler zu kämpfen. Fernando Alonso und Esteban Ocon ließen sich am Ende nur 66 Runden notieren. Weniger hatte kein anderes Auto zu bieten. Auch bei Alfa Romeo gab es einen kurzen Schreckmoment. Rookie Guanyu Zhou schaffte es am Vormittag gerade noch zurück an den Eingang der Boxengasse, wo er von seinen Ingenieuren zum Stopp aufgefordert wurde. Direkt dahinter ließen sich die beiden Ferrari-Piloten die zweit- bzw. Nach der Mittagspause absolvierte der Mexikaner sogar fast eine komplette Renndistanz am Stück. Kurz vor Schluss sorgte Perez dann aber auch für die zweite Unterbrechung des Tages. Während eines virtuellen Safety-Car-Tests in den Schlussminuten hatte er sich bei niedriger Geschwindigkeit in das kleine Kiesbett von Kurve 8 gedreht. Pierre Gasly hat am ersten Bahrain-Testtag die schnellste Runde gedreht.
Ferrari hinterlässt bei den Wintertestfahrten der Formel 1 weiter einen starken Eindruck. Nachdem Charles Leclerc die Vormittagssession für sich entschieden hatte, belegen der Monegasse und sein Teamkollege Carlos Sainz im Tagesklassement von Bahrain ...
Der Rennstall hatte am Vormittag nicht teilnehmen können, nachdem Teile der Fracht verspätet eingetroffen waren. Der W13 fuhr mit einem radikalen Seitenkasten aus der Box, der die Konkurrenz staunen ließ. Zuvor hatte Stroll für die erste rote Flagge des Testtages gesorgt. Allerdings hatte er den mit den härteren C2-Reifen eingefahren. Nach kurzen Aufräumarbeiten konnte der Testbetrieb aber schnell weitergehen. Hauptkonkurrent Red Bull verlebte (abgesehen vom Ende) ebenfalls einen ruhigen Tag. Sergio Perez war als einziger Pilot des Teams unterwegs und kam nicht über Rang zehn hinaus.