Tschernobyl

2022 - 3 - 9

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Russland: AKW Tschernobyl hat wieder Strom (Neues Volksblatt)

Später berichtete die Nachrichtenagentur Interfax zudem, das russische Verteidigungsministerium erlaube einem ukrainischen Reparatur-Team den Zugang zu ...

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Stromversorgung in Tschernobyl gekappt: Internationale ... (derStandard.at)

Die staatliche ukrainische Atomenergiefirma schlägt Alarm: Das AKW hängt nicht mehr am Stromnetz. Außenminister Kuleba fordert eine Waffenruhe für ...

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Tschernobyl-Stromausfall vorerst "überschaubares Problem" (DiePresse.com)

Die staatliche ukrainische Atomenergiefirma Energoatom warnt: Die Stromzufuhr des Kraftwerks sei gekappt worden, daher könnten radioaktive Substanzen ...

Ich vergleiche das mit 'Indoor-Camping'." Gehe in einem solchen Umfeld auch noch das Licht und die Heizung aus, "wird es für die Belegschaft sehr schnell sehr ungemütlich". Das größere Problem ist die Funktion der Anlage als eine Art Zwischenlager für die ausrangierten Brennelemente der anderen Tschernobyl-Reaktoren. Just im März hätte der Ausbau zu einer zentralen Sammelstelle für abgebrannte Brennstoffe aus anderen ukrainischen Atomanlagen gestartet werden sollen, so der Experte. Ein Vorteil sei nun, dass der letzte Reaktor in Tschernobyl bereits im Jahr 2000 vom Netz genommen wurde. Den harschen Bedingungen vor Ort wird im Normalfall jedoch damit Rechnung getragen, dass die Menschen eine Vier-Tage-Woche haben und dann abgelöst werden. Um den 1986 zerstörten Block 4 in Tschernobyl liegt eine relativ neue Schutzhülle. "Das ist eigentlich ein Hightech-Gerät mit einer doppelten Stahlhülle", zwischen denen die Luft abgesaugt wird. Mehr Sorge bereitet dem an der Universität Hannover tätigen Strahlenphysiker, dass die jüngsten Vorkommnisse etwa im Kernkraftwerk Saporischschja vergangene Woche, gewissermaßen Schule machen und solche Anlagen stärker in den militärischen Fokus geraten und plötzlich außerhalb "ihrer staatlichen Kontrolle" liegen. Die staatliche ukrainische Atomenergiefirma Energoatom warnt davor, dass radioaktive Substanzen aus dem Akw Tschernobyl austreten könnten. Der Stromanschluss des Kraftwerks sei gekappt worden und darum könne verbrauchter Kernbrennstoff nicht gekühlt werden.

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Radioaktivität könnte aus AKW Tschernobyl austreten (kurier.at)

Infolge von Kämpfen im Gebiet des ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine kann Kernbrennstoff nicht mehr gekühlt werden.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte zuvor schon beklagt, dass das durch die Katastrophe von 1986 bekannte ehemalige AKW zunehmend von der Außenwelt abgeschnitten sei. In Tschernobyl kam es 1986 zu einem verheerenden Atomunfall. Noch heute werden dort radioaktive Abfälle gelagert. Noch besorgniserregender sei die Netztrennung, da der gelagerte Atommüll weiter versorgt und einige Jahre gekühlt werden müsse. "Es ist völlig unklar, wie viel des Mülls weiterhin aktive Kühlung braucht", urgierte Global-2000-Atomexperte Reinhard Uhrig.

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Notabschaltung in Tschernobyl: Keine Gefahr für Österreich (kurier.at)

Durch die Notabschaltung des Stroms im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl wurde von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Möglichkeit einer ...

Die IAEA hatte zuvor schon beklagt, dass das durch die Katastrophe von 1986 bekannte ehemalige AKW zunehmend von der Außenwelt abgeschnitten sei. In jedem Fall wäre durch eine mögliche radiologische Freisetzung nur die unmittelbare Umgebung in der Ukraine und in Belarus betroffen." Die Strahlenfrühwarnsysteme in der Ukraine und in Österreich zeigen laut Ministerium keine erhöhten Messwerte. Im Falle einer Notabschaltung seien Notstrom-Dieselgeneratoren an Ort und Stelle, um sicherheitskritische Systeme der Anlage mit Strom zu versorgen.

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Tschernobyl ohne Strom – wie gefährlich ist AKW für uns? (Heute.at)

Alle Kontakte an das AKW Tschernobyl sind gekappt. Wie dramatisch die Lage ohne Strom ist, berichtet eine Österreicherin gegenüber "Heute".

"Alle Kontakte zur Zone wurden rigoros abgeschnitten, das Personal dort ist inzwischen auf sich alleine gestellt", zeigt sich die Wienerin besorgt um ihre Freunde. Den letzten Kontakt in das Atomkraftwerk hatte der ukrainische Fotograf und Journalist Alexander Sirota, der bis zuletzt vor Ort sein Leben riskierte. Und die Zusammenfassung der Lage durch die Wienerin wird noch schlimmer: "Auch die Löschanlagen funktionieren ohne Stromversorgung nicht mehr - das ist schrecklich, wenn durch Militärbeschuss vielleicht ein Feuer ausgelöst wird. Durch die Kampfhandlungen in der Zone können keine Reparaturen durchgeführt werden, und wenn das Notstromsystem ausfällt, kann endgültig nichts mehr repariert werden." Sie versorgte bis zuletzt der ukrainische Fotograf und Journalist Alexander Sirota. Aktuell musste zwar auch er mit seiner Familie nach Polen flüchten, will aber so schnell wie möglich wieder zurückkehren. Die Nachrichten um das stillgelegte Atomkraftwerk Tschernobyl werden immer besorgniserregender. Werden die Reaktorbrennelemente nicht ausreichend gekühlt, könnten Strahlen austreten.

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IAEA: Stromausfall in Tschernobyl kein kritisches Problem (ORF.at)

Das radioaktive Material im ehemaligen ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl kann laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) trotz des ...

In jedem Fall wäre durch eine mögliche radiologische Freisetzung nur die unmittelbare Umgebung in der Ukraine und in Belarus betroffen.“ Die Strahlenfrühwarnsysteme in der Ukraine und in Österreich zeigen laut Ministerium keine erhöhten Messwerte. Im Falle einer Notabschaltung seien Notstromdieselgeneratoren an Ort und Stelle, um sicherheitskritische Systeme der Anlage mit Strom zu versorgen. „In diesem Fall sieht die IAEA keine kritische Auswirkung auf die Sicherheit.“

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IAEA: Abbruch der Datenübermittlung aus AKW Saporischschja (Neues Volksblatt)

Am Vortag war bereits die Verbindung mit den Überwachungsgeräten im ehemaligen ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl abgebrochen. An beiden Standorten lagerten ...

In jedem Fall wäre durch eine mögliche radiologische Freisetzung nur die unmittelbare Umgebung in der Ukraine und in Belarus betroffen.“ Laut Ministerium zeigen die Strahlenfrühwarnsysteme in der Ukraine und in Österreich keine erhöhten Messwerte. Im Falle einer Notabschaltung seien Notstrom-Dieselgeneratoren vorhanden, um sicherheitskritische Systeme der Anlage mit Strom zu versorgen. Dort wollen der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein ukrainischer Kollege Dmytro Kuleba am Donnerstag zusammenkommen. Noch besorgniserregender sei die Netztrennung, da der gelagerte Atommüll weiter versorgt und einige Jahre gekühlt werden müsse. „Es ist völlig unklar wie viel des Mülls weiterhin aktive Kühlung braucht“, urgierte Global-2000-Atomexperte Reinhard Uhrig. Das postete der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf Twitter. Nach ukrainischen Angaben wurde eine Stromleitung zwischen Kiew und Tschernobyl gekappt. Am Vortag war bereits die Verbindung mit den Überwachungsgeräten im ehemaligen ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl abgebrochen.

Atomkraftwerk Tschernobyl – Wie gefährlich ist die russische Besetzung? (unknown)

Weder Strom, noch Überwachungstechnologien sind aktuell im ehemaligen Atomkraftwerk Tschernobyl wirklich gesichert. Fachleute äußern sich zu möglichen ...

Die Internationale Atomenergiebehörde hat inzwischen auch die Verbindung zum größten europäischen Atomkraftwerk in der Ukraine, Saporischschja, verloren. Ohne Stromversorgung könnte dieses Wasser langsam verdampfen, was zu einer Kontamination des Gebäudes durch geringe Mengen radioaktiver Isotope führen könnte.“ Dadurch seien vor allem die Mitarbeiter in Gefahr. Das durch die Katastrophe von 1986 bekannte ehemalige Atomkraftwerk ist zunehmend von der Außenwelt abgeschnitten. Geraldine Thomas, Imperial College London und Direktorin der Chernobyl Tissue Bank, betonte gegenüber dem Science Media Center, dass eine Freisetzung von Strahlung „sehr unwahrscheinlich“ sei. Dieses Material erzeugt durch radioaktiven Zerfall Wärme und muss ständig gekühlt werden, was durch das Pumpen von frischem, kühlem Wasser in die Becken erreicht wird. Die mangelnde Stromversorgung in Verbindung mit der Besetzung durch Russland* bringt eine ganze Batterie an Problemen mit sich. Im Reaktor 4 sei die Situation eine andere. Ich fordere die Kräfte, die die tatsächliche Kontrolle über die Anlage haben, auf, dringend die sichere Rotation des Personals dort zu erleichtern“, sagte er heute. Am Donnerstag (10.03.2022) bot das Belarussische Energieministerium in Minsk der Agentur Belta zufolge an, Tschernobyl mit Strom zu versorgen. Normalerweise arbeiten mehr als 2000 Menschen in rotierenden Schichten in dem Sperrgebiet. Die ukrainischen Behörden könnten nur noch per E-Mail mit ihren Mitarbeitern vor Ort kommunizieren. Tschernobyl – Tage sind vergangen, seit russische Truppen die Atomruine in Tschernobyl eingenommen haben. Das ukrainische Staatsunternehmen Ukrenerho kritisierte den Plan. Man brauche keine Hilfe aus Belarus bei der Reparatur der durch Beschuss zerstörten Leitung, hieß es.

Experten geben Entwarnung für AKW Tschernobyl (unknown)

Das ukrainische Atomkraftwerk Tschernobyl ist ohne Strom. Die Internationale Atomenergie-Organisation gibt jetzt Entwarnung: Der Stromausfall habe keine ...

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