Ex-Außenministerin Karin Kneissl sieht sich laut eines "RTL"-Interviews als politischer Flüchtling in Frankreich. Ihren Posten bei der russischen Rosneft ...
Ihr tiefer Knicks vor Russlands Diktator Wladimir Putin, der 2018 zu ihrer Hochzeit auftauchte, machte über die Grenzen Österreichs hinaus Schlagzeilen. Kneissl erwähnt seitdem wiederholt, auch auf PULS 4, dass der Besuch "Zufall" gewesen sei. Deshalb hätte sie ihr Land verlassen müssen. "Ich musste flüchten, ich bin nicht freiwillig weg", erklärt Ex-Außenministerin Karin Kneissl ihren Umzug nach Südfrankreich. Dort hat sie Besuch von " RTL" bekommen.
Karin Kneissl und Wladimir Putin im August 2018. Foto: APA/AFP/Sputnik/ALEXEI DRUZHININ. Während hunderttausende von Ukrainerinnen und Ukrainern auf der Flucht ...
Die ehemalige Außenministerin spricht in einem Interview mit einem deutschen Sender von einem "De-facto-Arbeitsverbot" in Österreich.
Die ehemalige Außenministerin sieht sich als politischer Flüchtling. Ihren Posten beim russischen Ölkonzern Rosneft will sie nicht aufgeben.
„Ich hätte nie in meinem Leben gedacht, dass ich alles, was ich mir aufgebaut habe, wirklich aufgeben muss“, sagt die 56-Jährige. Mein Leben ist bereits vernichtet.“ Schließlich gebe es auch keine Flüge mehr nach Moskau. Kneissl musste zudem nach Protesten ihr Amt als Vizepräsidentin bei der "Strateg“, der Gesellschaft für politisch-strategische Studien, aufgeben.
Handkuss vom Präsidenten: Putin bei der Hochzeit von Kneissl in der Steiermark.apa/picturedesk ("Heute"-Montage). Trotz Ukraine-Krieg ist Karin Kneissl ...
Danach schrieb Kneissl offenbar noch ein Mail an Martin Thür mit der Bitte um Veröffentlichung: "Sie können gerne noch einfügen, dass ich von ca. Diese verdien ich mir Unterricht und Schreiben, keine staatliche Flüchtlingsbetreuung." Wie am Montag bekannt wurde, ist Ex-Außenministerin Karin Kneissl nach Frankreich geflüchtet. Im RTL-Interview erklärte sie, dass sie Österreich aufgrund von "vielen Anfeindungen" und des Arbeits-Verbots Österreich verlassen habe. Die 500.000 Dollar Jahresgage seien falsch. Laut der Ex-Ministerin seien diese Behauptungen falsch. Ihren Job beim staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft will sie trotz Ukraine-Krieg nicht aufgeben.
Trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine will Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) ihren Aufsichtsratsposten beim staatlichen russischen ...
Trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine will Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) ihren Aufsichtsratsposten beim staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft nicht aufgeben. Im Jahr 2018 sorgte Kneissl für Schlagzeilen, weil sie Putin zu ihrer Hochzeit in die Steiermark eingeladen und nach einem Tanz einen tiefen Knicks vor ihm gemacht hat. Sie werde „in diese Richtung“ jedoch „total unter Druck gesetzt“, klagt Kneissl. Ihr Leben sei aber schon „vernichtet“.
Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) will trotz des russischen Überfalls auf die Ukraine ihren Aufsichtsratsposten beim staatlichen russischen ...
"Dem Vernehmen nach bedurfte es der Überredungskunst einiger pensionierter Generäle, sich von Kneissl zu verabschieden." Und die vom Westen gegen Russland ergriffenen Maßnahmen sind nach Meinung der Ex-Außenministerin "schon gewaltige Sanktionen". "Es gibt keine Flugverbindungen mit Moskau aus dem europäischen oder nordamerikanischen Raum." Wegen ihrer Nähe zu Russlands Präsidenten Wladimir Putin wolle aber "niemand mehr die frühere Wissenschafterin beschäftigen", hieß es in der Sendung. Sie werde "in diese Richtung" jedoch "total unter Druck gesetzt", klagte Kneissl. Ihr Leben sei aber schon "vernichtet". Daher will sie sich laut dem Sender auch nicht von Putin distanzieren. In dem TV-Gespräch relativierte Kneissl indirekt die Schrecken, die mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine einhergehen. RTL formulierte: "Denn viel mehr als seine Gunst ist ihr, wie sie sagt, nicht geblieben."