Mit dem 0:0 im Bundesliga-Nachtrag beendete der LASK die Serie von zehn Pflichtspielpleiten in Folge gegen RB Salzburg. Dennoch zogen die Athletiker am Ende ...
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Der LASK bestreitet am Mittwoch in Pasching sein Nachtragsspiel der 21. Bundesliga-Runde gegen Red Bull Salzburg. Die Ausgangslage für die Linzer ist klar: ...
Unser Ziel ist es, trotz der Umstände mit einer möglichst optimalen Punkteausbeute in die Meisterrunde einzuziehen“, sagte der Deutsche. „Wir wissen natürlich, dass der LASK einen Sieg benötigt, um seine Chancen auf die Meisterrunde zu wahren. Sie verfolgen einen klaren Spielplan und haben eine klare Spielanlage. Wir erwarten sie so, wie sie eben spielen.“ Er gehe davon aus, dass die „Bullen“ mit der „bestmöglichen Aufstellung“ einlaufen werden, sagte der Trainer. Selbst gegen ein Salzburg in Bestbesetzung wäre der LASK laut Wieland nicht chancenlos. Der Zuversicht des Salzburg-Trainers taten die Turbulenzen der vergangenen Tage keinen Abbruch. „Die Vorbereitung auf das Spiel und die Umstände sind natürlich nicht optimal, das ist ja klar. Aufgrund der Tabellensituation stellen sich die Salzburger auf eine herausfordernde Partie ein. Die „Bullen“ waren in den vergangenen Tagen von einem CoV-Cluster gebeutelt, bei gleich 17 Spielern wurde eine Infektion nachgewiesen.
Nach Corona-Zwangspause setzte es für den FC Red Bull Salzburg am Mittwochabend ein torloses Unentschieden. Im Nachholspiel der 21.
Seitens der Bullen war es Karim Adeyemi, der mit der dicksten Torchance den Ball an der linken Stange vorbeisetzte. Die Salzburger waren nach den Corona-Turbulenzen wenig überraschend weit entfernt von ihrer Topform, verloren viel zu leicht die Bälle und gewannen auch zu wenig zweite Bälle. Nicht förderlich war auch, dass Innenverteidiger Oumar Solet in der 23. Der zweite Abschnitt startete mit einem linzer Paukenschlag, als Rene Renner nach einem Foul an Nicolas Capaldo die gelb-rote-Karte sah. Der Ball lief gut in den Reihen der Heimischen, die auch immer wieder gefährlich in Richtung Salzburg-Strafraum kamen, dort aber den letzten Pass nur selten anbrachten. "Das Unentschieden geht in Ordnung, aber man hat schon gemerkt, dass der eine oder andere Spieler heute nicht an sein Leistungslimit gekommen ist. Februar. Nur Kapitän Andreas Ulmer fehlte links in der Abwehr und wurde durch Daouda Guindo ersetzt, zudem agierte Mamady Diambou im Mittelfeldzentrum anstelle von Mohamed Camara. Der auch schon gegen die Wolfsberger fehlende Maximilian Wöber war noch nicht fit genug für einen Einsatz.
Die Linzer mussten sich vor 4875 Fans in Pasching nach heroischem Kampf und toller Leistung auch in Unterzahl mit einem 0:0 gegen RB Salzburg begnügen. Gefeiert ...
Selbst kombinierten die Linzer in der Offensive auch unter Druck immer wieder gefällig. Mangelte es in der ersten halben Stunde noch ein wenig an der Zielstrebigkeit im letzten Drittel und am finalen Pass, sprangen danach auch die ersten Großchancen heraus. Damit muss der LASK zum ersten Mal in der Qualifikationsgruppe ran. Die Linzer mussten sich vor 4875 Fans in Pasching nach heroischem Kampf und toller Leistung auch in Unterzahl mit einem 0:0 gegen RB Salzburg begnügen. Gefeiert wurden sie am Ende trotzdem. Gegen Salzburg an sich ein fast unmögliches Unterfangen, unter diesen Voraussetzungen noch die nötigen drei Punkte einzufahren. Allein der eigentlich verdiente Lohn blieb aus: Bei einem Handspiel von Tijani blieb der Elfmeterpfiff auch nach VAR-Check aus (80.). Ein Michorl-Versuch landete knapp über der Latte (90.), einen Horvath-Schuss parierte Köhn (91.). In den Schlussminuten kochten die Emotionen in einem hitzigen Duell beinahe über, doch das Happy End gelang nicht mehr. Auch dank einer überragenden Zweikampfquote gelang es, den Tabellenführer weitgehend vom Tor fernzuhalten.
Die Linzer erkämpften sich am Mittwochabend im Nachtragsspiel der 21. Runde in Pasching gegen den überlegenen Tabellenführer Red Bull Salzburg zwar ein torloses ...
Die Linzer nahmen den Schwung in die zweite Hälfte mit und wurden bei einem Balic-Kopfball (47.) gefährlich, schwächten sich dann aber selbst. Immerhin konnte der LASK nach sieben Niederlagen im direkten Duell in der Liga erstmals wieder Zählbares gegen Salzburg holen. Die Salzburger waren nach den Corona-Turbulenzen wenig überraschend weit entfernt von ihrer Topform, verloren viel zu leicht die Bälle und gewannen auch zu wenig zweite Bälle. Nicht förderlich war auch, dass Innenverteidiger Oumar Solet in der 23. Der Ball lief gut in den Reihen der Heimischen, die auch immer wieder gefährlich in Richtung Salzburg-Strafraum kamen, dort aber den letzten Pass nur selten anbrachten. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Thomas Goiginger spielte uneigennützig auf Florian Flecker, der den Ball zuerst unverständlicherweise durchließ und dann nicht richtig zum Abschluss kam (40.). Gleich darauf musste Salzburg-Tormann Philipp Köhn einen Goiginger-Weitschuss sehenswert aus dem Eck fischen (41.). Runde in Pasching gegen den überlegenen Tabellenführer Red Bull Salzburg zwar ein torloses Remis, können in der letzten Runde vor Ende des Grunddurchganges aber von Rang acht weg nicht mehr den Sprung unter die besten sechs Teams schaffen. Karim Adeyemi lief nach Adamu-Lochpass alleine auf Alexander Schlager zu, setzte den Ball aber von der Strafraumgrenze am Tor vorbei (32.). Eine Führung wäre schmeichelhaft gewesen, verdient hätten sich diese eher die Linzer, die vor der Pause zweimal brandgefährlich waren. Februar. Nur Kapitän Andreas Ulmer fehlte links in der Abwehr und wurde durch Daouda Guindo ersetzt, zudem agierte Mamady Diambou im Mittelfeldzentrum anstelle von Mohamed Camara. Der auch schon gegen die Wolfsberger fehlende Maximilian Wöber war noch nicht fit genug für einen Einsatz. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Die letzten zehn Partien müssen daher in der Qualifikationsgruppe absolviert werden.
Trotz ersten Punkts gegen die Bullen nach sieben Liga-Niederlagen – Renner sah Gelb-Rot, Salzburgs Solet verletzt out.
Die Meistergruppe der Admiral Bundesliga findet erstmals ohne den LASK statt. Den Linzern reichte am Mittwoch im Nachtragsspiel der 21.
Die Linzer nahmen den Schwung in die zweite Hälfte mit und wurden bei einem Balic-Kopfball (47.) gefährlich, schwächten sich dann aber selbst. Selbst in Unterzahl war viel Mentalität und Wille da, die drei Punkte in Pasching zu lassen. Die Salzburger waren nach den Coronavirus-Turbulenzen wenig überraschend weit entfernt von ihrer Topform, verloren viel zu leicht die Bälle und gewannen auch zu wenig zweite Bälle. Nicht förderlich war auch, dass Innenverteidiger Oumar Solet in der 23. Matthias Jaissle (Salzburg-Trainer): „Es war genau die Partie, die wir erwartet haben. Immerhin konnte der LASK aber nach sieben Niederlagen im direkten Duell in der Liga erstmals wieder Zählbares gegen Salzburg holen. Andreas Wieland (LASK-Trainer): „Wenn die Umstände andere wären, würden wir dasitzen und sagen: ‚Wir haben eine hervorragende Leistung gesehen, das Ergebnis geht auch in Ordnung.‘ Ich denke, dass wir eine unserer besten Saisonleistungen gesehen haben mit einem sehr klaren Spiel gegen den Ball, Balleroberungen und Torchancen, die daraus resultiert sind. Der Ball lief gut in den Reihen der Heimischen, die auch immer wieder gefährlich in Richtung Salzburg-Strafraum kamen, dort aber den letzten Pass nur selten anbrachten. Thomas Goiginger spielte uneigennützig auf Florian Flecker, der den Ball zuerst unverständlicherweise durchließ und dann nicht richtig zum Abschluss kam (40.). Gleich darauf musste Salzburg-Tormann Philipp Köhn einen Goiginger-Weitschuss sehenswert aus dem Eck fischen (41.). Runde ein 0:0 gegen Meister und Tabellenführer Red Bull Salzburg nicht, der LASK kann den Sprung unter die Top Sechs nicht mehr schaffen. Februar. Nur Kapitän Andreas Ulmer fehlte links in der Abwehr und wurde durch Daouda Guindo ersetzt, zudem agierte Mamady Diambou im Mittelfeldzentrum anstelle von Mohamed Camara. Der auch schon gegen die Wolfsberger fehlende Maximilian Wöber war noch nicht fit genug für einen Einsatz. Karim Adeyemi lief nach Adamu-Lochpass alleine auf Alexander Schlager zu, setzte den Ball aber von der Strafraumgrenze am Tor vorbei (32.). Eine Führung wäre schmeichelhaft gewesen, verdient hätten sich diese eher die Linzer, die vor der Pause zweimal brandgefährlich waren. Den Linzern reichte am Mittwoch im Nachtragsspiel der 21.
Die Linzer spielte gegen Meister Salzburg 0:0 und hat damit in der letzten Runde keine Chance mehr auf die Top sechs.
"In Anbetracht der Vorbereitung, die sehr besonders war bei uns, können wir mit dem Punkt leben", betonte Jaissle. Bei einem Vorsprung von 16 Punkten auf Sturm Graz kann man sich das Remis leisten. Die Liga ist nur ein Teil der Aufgabe in den nächsten Wochen, am Donnerstag steht das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa-Conference-League bei Slavia Prag an. In Pasching konnten die Salzburger wenig überraschend an ihre Topform nicht anschließen. Vergangene Woche konnte man zum Teil nur mit vier Spielern trainieren, erst das Abschlusstraining am Dienstag verlief so, wie man sich das vorstellt. "Wenn die Umstände andere wären, würden wir dasitzen und sagen: 'Wir haben eine hervorragende Leistung gesehen, das Ergebnis geht auch in Ordnung.' Ich denke, dass wir eine unserer besten Saisonleistungen gesehen haben mit einem sehr klaren Spiel gegen den Ball, Balleroberungen und Torchancen, die daraus resultiert sind. Sogar eine unnötige Gelb-Rote Karte von Rene Renner (50./Wieland: "Das war nicht schlau") verhinderte nicht, dass die Hausherren im Finish vehement auf den Siegtreffer drängten. Das ist enttäuschend, wir können das Rad der Zeit aber nicht zurückdrehen", sagte LASK-Trainer Andreas Wieland. Nur drei Punkte fehlen dem Achten auf Rang sechs, der kann aber nicht mehr erreicht werden, da bei Punktegleichheit mit Rapid der bessere direkte Vergleich für die Wiener sprechen würde.
Die Serie prominenter Abwesender in der Meistergruppe seit Umstellung auf den neuen Modus in der Saison 2018/19 in der Admiral Bundesliga setzt sich fort: ...
In Pasching konnten die Salzburger wenig überraschend an ihre Topform nicht anschließen. Zuletzt konnte man zum Teil nur mit vier Spielern trainieren, erst das Abschlusstraining am Dienstag verlief so, wie man sich das vorstellt. Apropos Europacup. Die Liga ist nur ein Teil der Aufgabe in den nächsten Wochen, am Donnerstag steht das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa Conference League bei Slavia Prag an. Nach der Coronavirus-Misere sind einige Akteure noch immer außer Gefecht, zudem gesellte sich Oumar Solet wohl mit einer Muskelverletzung im Oberschenkel auch noch auf die lange Ausfallsliste. Schon am Dienstag allerdings wartet in München das Achtelfinal-Rückspiel in der UEFA Champions League beim FC Bayern – zur Halbzeit steht es 1:1. „Es tut weh, aber wir haben gezeigt, was wir draufhaben, und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir Siebenter werden“, sagte Offensivspieler Sascha Horvath, der auf jenen Platz schielt, der für das Europacup-Play-off berechtigt. „Es hängt größtenteils davon ab, wie schwer die Verläufe waren, die waren bei den Spielern unterschiedlich. Die Überlegenheit war auch an der Statistik abzulesen, die eine Bilanz von 12:5 Schüssen zeigte, wobei Salzburg keinen einzigen gegenüber sechs der Linzer auf das Tor brachte. „Die Partie stimmt mich extrem positiv, wie generell die Leistungen im Frühjahr“, sagte Wieland und blickte nach vorne. Runde ein 0:0 gegen Meister und Tabellenführer Red Bull Salzburg nicht, der LASK kann den Sprung unter die Top Sechs nicht mehr schaffen. Selbst in Unterzahl war viel Mentalität und Wille da, die drei Punkte in Pasching zu lassen. der Kaltschnäuzigkeit im Abschluss. „Gegen Salzburg muss man solche Chancen einfach nutzen“, sagte Wieland. Sonst konnte er seinem Team kaum etwas vorwerfen. Das ist enttäuschend, wir können das Rad der Zeit aber nicht zurückdrehen“, sagte LASK-Trainer Andreas Wieland. Nur drei Punkte fehlen dem Achten auf Rang sechs, der kann aber nicht mehr erreicht werden, da bei Punktegleichheit mit Rapid und Ried der direkte Vergleich für die Wiener sprechen würde. Der LASK ist erstmals nicht dabei, in den vergangenen Jahren fehlten schon Rapid und Austria. Beinahe hätten die Linzer die durch 17 Coronavirus-Fälle unter Spielern stark beeinträchtigte Vorbereitung von Salzburg ausnützen können, es mangelte allerdings am letzten Pass bzw.
Pasching – 2019 Rapid (Achter), 2020 (Siebenter) und 2021 (Achter) die Wiener Austria und diesmal zumindest der LASK: Die Serie prominenter Abwesender in ...